[Schiff] Impetus

  • Die Strecke zwischen Rom und Ostia lag hinter ihnen, ebenso eine Nacht in unbequemen Betten sowie eine Fahrt auf der Ladefläche eines befahrenen Gemüsehändlers. Sie mussten ihre Füße mit Bedacht aufsetzen, um keine der Gewächse zu beschädigen oder zu beschmutzen. Die beine durchstrecken oder gar umsetzen verbot sich von selbst. Aber auch die längste Fahrt nahm einmal ein Ende und so stiegen sie in Ostia mit steifen Gliedern vom Karren und sahen sich um.


    Sie mussten die Günstlinge der Götter an diesem Tag gewesen sein, denn auf dem Weg in den Hafen trafen sie einen alten Bekannten und Angestellten ihres Herrn. Macro stieß Linos den Ellenbogen in die Seite, während er den Blick unverwandt auf Pitholaus richtete.



    "Den kennen wir doch! Weißt du noch? Die Gladiatorenkämpfe, die Pferde..." Macro suchte Linos' Blick. Der so Beschriebene stand an Bord eines Schiffes, auf das Macro mit großen Schritten zustrebte.

  • Gerade wollte ich Macro fragen, ob wir zuerst etwas Essen wollten oder uns doch besser gleich um einen Platz auf einem Schiff kümmern sollten, als Macro los rannte, so daß ich ihn kaum verstand. Einen kurzen Blick zum Schiff und ich wusste was er meinte. „Das war doch der, zu dem Morrigan immer hinrannte, wegen der Pferde“, konnte ich noch antworten, musste mich dann aber beeilen um Macro ein zu holen, der mal wieder mit riesen Schritten davon eilte.


    Jetzt war ich aber gespannt ob der auch aus Rom geflohen war oder warum er hier in Ostia auf einem Schiff war.

  • „Na, ihr Pfeifenköpfe!“, schallte es von der Reling herunter. Ein annähernd haarloser Mann beugte sich über das Geländer und winkte heftig mit dem rechten Arm, was als Einladung zum an Bord gehen verstanden werden konnte.
    Nachdem Linos und Macro vor ihm standen, brabbelte er weiter. „Ich habe verdammt lange auf euch warten müssen. Das Rückfahrtticket hat der Alte für euch gelöst.“ Er blickte von einem zum anderen, dann schließlich noch einmal über das Schiffsgeländer. „Und wo ist der Enkelsohn vom alten Claudier? Wollte der in Rom bleiben oder wurde der verhaftet?“ Die Neugier sprang ihm aus den Augen, während er den Kopf vorreckte. In dieser Haltung erinnerte er eher an eine Hexe als an einen Kapitän. Sein Blick blieb an Linos hängen, weil er den als Rädelsführer identifizierte. Macro erschien ihm nur wie Beiwerk

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    Einmal editiert, zuletzt von Pitholaus Plato ()

  • Was war das denn für Einer? Na der kam mir und meiner Laune gerade Recht. Langsam hatte ich die Faxen dicke.


    „Sag mal wieso machst du hier auf dicke Lippe? Woher sollen wir das alles wissen? Sind wir Hellseher? ….Und was den Felix angeht sind wir die Hüter von Jedermann? Für uns ist nur Menecrates wichtig. Wer sonst alles Herr sein will, ist auch für sich selber verantwortlich, besonders wenn ihm irgendwelche Schätze wichtig sind.“


    So das musste mal gesagt werden. Ob wir den nun auf der Schiffsreise ertragen mussten?

  • Der Kapitän schnappte nach Luft. So etwas Freches war ihm in seinem ganzes Leben noch nicht begegnet, zumal er wusste, dass es sich um einen Sklaven handelte. Er ruderte mehrmals sprachlos mit den Armen durch die Luft, dann winkte er ab.


    "Unglaublich!", murmelte er. "Und den muss ich nun tagelang ertragen." lauter sagte er. "Haltet nicht Maulaffen feil, ich will ablegen. Los an Bord, und hier habe ich das sagen, also Klappe halten." Einer der Bordsklaven löste bereits die Taue vom Kai, ein weiterer lichtete den Anker.

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  • Während ich noch da stand und dieses merkwürdige Kerlchen betrachtete, musste ich mir dass los Prusten verkneifen. Ein lustiger Anblick war es schon, so wie der da sich gerade gab.
    Fast hätte ich dadurch verpasst an Bord zu gelangen, mit einem Sprung schaffte ich es so gerade noch.
    Seine letzte Anweisung ärgerte mich schon, deshalb konnte ich ich es mir nicht verkneifen.
    „Was heißt hier Klappe halten? Kann mir nicht vorstellen, dass mein Reden dich bei der Arbeit stört. Außerdem wollte ich dir allzeit gute Fahrt und immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel wünschen,“ leise fügte ich zu, „oder wie das heißt“.


    Das würde bestimmt eine lustige Fahrt werden, da wir beiden uns nicht wirklich aus dem Weg gehen konnten. Dumm war nur, dass er hier das Sagen hatte.

  • Macro beobachtete nicht zum ersten Mal, dass sich sein Freund in eine unangenehme Lage hineinredete.
    "Ich sehe es noch einmal kommen, einmal schneidet dir jemand deine Zunge ab", zischte er ihm zu, bevor er auf den Steg sprang, der bereits von zwei Helfern an Bord geschoben werden sollte.


    "Wir zwei sollten uns lieber darüber verständigen, was wir unserem Herrn berichten, wenn wir ihn treffen. Ich hoffe übrigens, der da weiß, wo er mit uns hinzufahren hat." Macro bezweifelte, dass sich die Legion noch immer in Mogontiacum befand. "Wie wollen wir die finden, wenn die schon losmarschiert sind?" Seine Ratlosigkeit war ihm anzusehen.


    Beim Ablegen musste er nicht mehr zusehen. Er ging stattdessen unter Deck und suchte sich eine freie Kajüte. Dort löste er den Gürtel, legte ihn sorgfältig in eine Truhe und hievte sich danach auf das behelfsmäßige Bett. Er atmete durch, obwohl die Zukunft ungewiss blieb.

  • Verwirrt stand ich da und schaute Macro hinterher. Was war dem denn jetzt?
    Erst das mit der Zunge und nun machte der gute Macro sich schon wieder große Sorgen.
    Naja eigentlich hatte mein Freund ja Recht, manchmal quasselte ich zu viel, doch dies konnte auch nützlich sein, so dachte ich wenigstens.
    Doch bevor ich auf die Suche nach Macro ging musste ich noch mit dem Kerlchen reden. Mir schien, so wie der mit den anderen der Besatzung umsprang, war er der Kapitän. Auch das noch.


    Ich beobachtete interessiert das Ablegemanöver, dann ging ich zu ihm. Stellte mich neben ihn und grinste ihn an. „Wohin geht eigentlich die Fahrt. Hat Menecrates dazu auch Anweisung gegeben? Ist er noch in Mogontiacum? Wieso bist du hier der Kapitän? Wem gehört das Schiff?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an.
    Da fiel mir ein er hatte gesagt ich sollte die Klappe halten. Doch die Fragen waren wichtig für Macro und mich. Wir mussten schließlich auch planen.

  • Pitholaus ignorierte beide Sklaven, weil er sich um das Ablegemanöver zu kümmern hatte. Seine Anweisungen hallten hinunter zum Kai, zu den Männern in den Seilen, und als sie ein Stück von der Kaimauer entfernt waren, auch zu den Ruderern. Dabei lief er mal ein paar Schritte nach rechts, drehte wieder um und beugte sich links über die Reling. Erst als sie Fahrt aufgenommen hatten, bemerkte er Linos neben sich, ignorierte ihn aber auch noch eine Weile, bevor er ihn unverhohlen musterte.


    "Ich geb dir nen guten Rat: Quatsch mich bloß nicht die ganze Fahrt über fortwährend an. Ich rede nicht gerne und höre noch viel weniger gern jemandem zu." Er fuhr erst nach einer Atempause weiter fort. Die Frage, wieso er hier Kapitän war, überging er. Das wäre ja noch schöner, wenn er sich einem Sklaven gegenüber rechtfertigen würde.


    "Das Schiff gehört Menecrates und wir werden in den Gewässern um Italia bleiben. Vielleicht finden wir Flottenbewegungen heraus, vielleicht können wir Kontakt zu ihm herstellen. Wir werden sehen."

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  • Ja spinnt denn der? Mir sträubten sich förmlich die Nackenhaare. Dachte er allen ernstes ich machte hier den Kriegsbeobachter.
    Gegen eine schöne Schiffsreise war ja nichts ein zu wenden. Zumal ich dann nicht zu laufen brauchte, doch darauf warten, dass irgendwo etwas passierte oder wir jemanden fanden oder gefunden wurde, der Gedanke gefiel mir absolut nicht.


    Dies musste ich unbedingt Macro berichten, sollte der Typ doch denken er hätte mich erfolgreich verscheucht. Da musste aber wer anderes kommen, nicht so ein Kerlchen. Ich drehte mich um und ließ ihn einfach stehen.


    Vor dem Ablegen hatte ich gesehen, dass Macro unter Deck gegangen war, also machte ich mich auf, um ihn dort zu suchen.
    Hinter der dritten Türe die ich öffnete fand ich ihn. „Ja sag mal, das gibt’s ja wohl nicht? Da liegt der Kerl in gemütlich rum und ich kann mir alleine Sorgen machen. Weiß du was der vor hat wohin unsere Reise geht?“


    Immer öfter schlich sich bei mir der Gedanke ein, hätte ich doch nie eingewilligt, nach Rom zu gehen. So auch in diesem Augenblick.
    Wie hatte ich mich gefühlt als Menecrates mir so viel Vertrauen schenkt und ich wollte mich dessen würdig erweisen. Doch zur Zeit hatte ich das Gefühl es war eine Reise ohne Wiederkehr.

  • "Naja, gemütlich ist was anderes", erwiderte Macro, als er von Linos entdeckt wurde. Er richtete sich auf und schwang die Beine aus dem Provisorium von Bett. In die Kajüte der Herrschaften konnte er sich nicht einquartieren. Die war verschlossen gewesen und barg sicher deutlich komfortablere Liegen.


    Das Schaukeln zeigte ihm, sie entfernten sich bereits vom Land. Macros Hände umfassten die Bettkante stärker. Gerade das anfängliche Schaukeln mochte sein Magen keineswegs.


    "Wieso Sorgen?", quetschte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Wir sind doch nur Fahrgäste, müssen uns um nichts kümmern. Ich will nicht hoffen, dass jemand von den Ruderern ausfällt." Wobei etwas Ablenkung nicht das Schlechteste wäre. Auf die Frage fiel Macro zunächst nichts Geistreiches ein. "Wohin? Nach Germanien natürlich." Macro musste rülpsen und hielt sich den Handrücken vor den Mund. Verdammte Schaukelei.

  • Ein Grinsen, welches sich gerade zeigen wollte unterdrückte ich schnell. Der arme, starke Macro litt und ich wollte ihn ja nicht wirklich auslachen, doch es war schon komisch, ihn so mit seiner Schwäche kämpfen zu sehen.
    Ich überlegte schnell wie ich Macro dazu bewegen konnte, sich mehr für unsere merkwürdige Schiffreise zu interessieren.
    Den Nachdenklichen mimend, meinte ich dann:“ Die Aussage von den Typ der Kapitän spielt, wir werden in den Gewässern um Italia bleiben. Dich stört also nicht, dass der gar nicht weiß, wohin und wie lange wir hier rumkreuzen?“
    Achselzucken drehte ich mich um. Ein, „Wie du willst“, konnte ich mir dann doch nicht noch verkneifen.
    Nun hoffte ich das der unter der Seekrankheit leidende Macro, sich doch bemüht und den Kapitän nach mehr Informationen ausfragte.
    Ich schlenderte zu einem Wasserfass, nahm die Kelle und einen Schluck des noch ziemlich frischen Wassers.

  • Die Impetus lag im Hafen von Ostia. Außen hatte sie Algen angesetzt und im Innern hausten Spinnen. Wurde sie nicht regelmäßig geputzt oder benutzt, vereinnahmte sie die Natur. Seit Tagen herrschte emsiges treiben an Bord. Mehrere Sklaven schruppten die Schiffsbohlen, kontrollierten die Taue und Ruder. Es lag etwas in der Luft, der Kapitän witterte das. Die Vorbereitungen fielen um einiges größer als in letzter Zeit aus, demnach kam kein Tagesausflug infrage. Der Ablegezeitpunkt musste nah sein, denn erster Proviant wurde an Bord geschafft. Plate legte keine Hand an. Als Kapitän sah er dies nicht als seine Pflicht und freiwillig rührte er keine Hand. Er trug später die Verantwortung, was schwer wog und nur dafür wurde er bezahlt. Er fuhr bereits als Kind mit seinem Vater zur See, kannte die Wasserstraßen und besaß Erfahrung mit nahezu jeder Wetterlage.

    "Los, los los, ihr Pfeifenköpfe! Wir wollen heute noch fertig werden!"

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  • Natürlich hatte ich in der Nacht vor Aufregung kaum ein Auge schließen können. Trotz meiner Müdigkeit stand ich gut gelaunt und voller Erwartung vor der Impetus. Bei jedem anderen hätte der Kapitän Pitholaus Plato einen von der
    Mannschaft geschickt, da wir beiden einander nicht verknusen konnten, war es selbstverständlich, ich musste meinen Kram alleine hinaufschaffen. Ich warf mein Gepäck einfach in eine Ecke und verließ das Schiff wieder, ohne ihn eines Blickes geschweige denn Wortes zu würdigen. Langsam steigerte sich meine Nervosität, während ich aufgeregt am Landungssteg auf und ab rannte. Hoffentlich sahen wir einander, Charislaus und ich.

  • Plato bemerkte Linos' Gepäck nicht sofort, dafür umso lauter, als er den Haufen erblickte.

    "Hey! Wessen Müll liegt hier rum? Wenn der Haufen bei meiner nächsten Runde nicht weg ist, räume ich auf. Dann fliegt alles über Bord."

    Wer Pitholaus Plato kannte, zweifelte nicht an seinem Wort. Die meisten gingen ihm vorsorglich aus dem Weg, sofern sie das konnten. Die Schiffsmannschaft hatte sich längst mit dem Seebären arrangiert. Er steuerte die Impetus bisher ohne Schaden für Schiff und Besatzung sowie Fracht vorbei an Klippen und durch jeden Sturm. Keiner versaute es sich mit diesem Kauz, der ihr aller Leben sicherte, zumal der Sold stimmte und regelmäßig gezahlt wurde. Der Schiffseigner sparte nicht.

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  • Von weitem schon hörte ich das Gebrüll des Alten. Voller Sorge schaute ich zur Impetus und dann den Landungssteg entlang. Das meine Gepäck im Wasser landete war ihm glatt zuzutrauen. Das ich Charislaus verpasste wenn ich kurz an Bord ging wäre aber auch möglich.

    Tief einatmend beeilte ich mich an Bord zu kommen. „Freut mich auch dich wieder zusehen. Das ist mein Gepäck. Ich warte auf einen Freund der mich begleiten wird. Bitte lass das Gepäck da liegen ich räume es später weg, sonst könnte ich ihn verpassen.“

    Jetzt konnte ich nur beten das ich gleich wieder an Land konnte.

  • von hier kommend:

    Sklaven am Hafen - Linos und Charislaus auf Reisen nach Cappadocia


    Charislaus lief die Hafenanlage ab und schaute sich gefühlt jedes Schiff einzeln an. Irgendwo musste doch Linos zu finden sein. Dieses Schiff war besonders imposant und Chari betrachtete es eine Weile. Was wenn er Linos verpasst hatte oder Linos es sich anders überlegt hatte? Was sollte er dann seinem Herrn erzählen? Nun am besten die Wahrheit. Er konnt es nicht ändern, falls man ihn versetzt hatte oder ihn sein Orientierungssinn in die Irre geführt hatte. Für einen Moment verschnaufte Chari, ehe er weitersuchen wollte. Der Hafen war riesig. Sie hätten einen genauen Treffpunkt ausmachen sollen.


    Tja wie sagte sein Herr immer?

    Hinterher wusste man immer mehr.

  • Das wäre ja noch schöner, wenn er diesem vorlauten Sklaven eine Antwort gäbe. Er kannte ihn gut und erinnerte sich noch besser. Zwar klang Linos momentan ganz vernünftig, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Im Regelfall gab er stets Widerworte.

    Der Kapitän grummelte vor sich hin, knurrte zuweilen und hielt Kurs auf seinen Steuermann. Das Reisegepäck ließ er unberührt, aber er hatte mit Absicht keine Frist zum Wegräumen gesetzt. Er konnte es sich jederzeit anders überlegen und das Zeug doch noch von Bord fegen.

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  • Ich konnte es kaum fassen, der Kerl grummelte nur. So schnell es mir möglich war, ehe ich noch einen absuchenden Blick von oben auf das Gewusel am Landungssteg warf, machte ich das ich runter von dem Schiff kam. Was wäre wenn Chari das Hafengebiet, nachdem er mich nicht gesehen hätte, wieder verlassen würde? Von hinten würde ich ihn kaum wieder erkennen, so lange und so gut kannten wir uns ja noch nicht. Ihn hatte der Mut verlassen, oder sein Herr hatte ihm doch nicht die Erlaubnis gegeben. Warum hatte ich Dummkopf aber auch nur vergessen, ihm den Namen des Schiffes zu nennen? Wie blöd konnte man nur sein, schließlich war der Hafen ja kein kleines Gebiet und sie nicht die einzigen Menschen die dort anwesend waren.

    In immer größerr Aufregung, alle Männer aufmerksam betrachtend machte ich mich auf zum Hafeneingang.

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