Eine Insula am Rande der Subura aber noch Rande zum Esquillin


  • Ups Morrigan wäre gern zurückgewichen, sie hatte sich verleiten lassen und sich wohl zu sehr geöffnet. Wie sollte sie aus der Nummer nun rauskommen? Sie konnte ihm ja schlecht auf die Nase binden, wie sie wirklich hie hergekommen war...
    Zum Glück hatte sie sich schon eine Geschichte zurechtgelegt, die zu mildest in Teilen der Wahrheit entsprach.
    „20 oder 21 Sommer, so genau weiß ich das gar nicht. Und nun ja...“ ihre Augen wurden traurig, dafür brauchte sie ja nur an ihre Heimat zu denken. „Ich sollte ich sollte in einem Harem gebracht werden, als unsere Karawane überfallen wurde, so kam ich als Skalvin nach Roma. Mein Heer war gut zu mir und als der Bürgerkrieg näher kam, schenkte er mir die Freiheit... Nach Hause konnte ich nicht zurück und nun ja ich tu hier was ich kann...“


    Morrigan schaute Varus an. „Bitte es ist ein dunkles Kapitel in meinem Leben... Aber ja ich kann reiten, meine Eltern haben Pferde gezüchtet... ich bin mit ihnen aufgewachsen.“ Nun war ihr Blick wirklich von Grund auf traurig, denn ihre Eltern hätte sie zu gern wieder gesehen, aber das war ausgeschlossen, denn in diesem Punkt hatte sie nicht gelogen.

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Ups Morrigan wäre gern zurückgewichen, sie hatte sich verleiten lassen und sich wohl zu sehr geöffnet. Wie sollte sie aus der Nummer nun rauskommen? Sie konnte ihm ja schlecht auf die Nase binden, wie sie wirklich hie hergekommen war...
    Zum Glück hatte sie sich schon eine Geschichte zurechtgelegt, die zu mildest in Teilen der Wahrheit entsprach.
    „20 oder 21 Sommer, so genau weiß ich das gar nicht. Und nun ja...“ ihre Augen wurden traurig, dafür brauchte sie ja nur an ihre Heimat zu denken. „Ich sollte ich sollte in einem Harem gebracht werden, als unsere Karawane überfallen wurde, so kam ich als Skalvin nach Roma. Mein Heer war gut zu mir und als der Bürgerkrieg näher kam, schenkte er mir die Freiheit... Nach Hause konnte ich nicht zurück und nun ja ich tu hier was ich kann...“


    Morrigan schaute Varus an. „Bitte es ist ein dunkles Kapitel in meinem Leben... Aber ja ich kann reiten, meine Eltern haben Pferde gezüchtet... ich bin mit ihnen aufgewachsen.“ Nun war ihr Blick wirklich von Grund auf traurig, denn ihre Eltern hätte sie zu gern wieder gesehen, aber das war ausgeschlossen, denn in diesem Punkt hatte sie nicht gelogen.


    Varus hörte sich ihre Geschichte an seine Frage tat ihm schon ein bisschen leid da es ja nicht unwahrscheinlich war das dadurch die schöne Stimmung dahin war.
    Aufmunternd streichelte er ihren Kopf.
    "Das tut mir leid zu hören.... deine Eltern haben demnach den Angriff der....Skythen? nicht überlebt.....",


    War irgendwie auch nicht richtig zum aufheitern geeignet. Er versuchte es mit einem halbwegs lockeren Spruch.
    "Na dann hatte doch zu mindestens für dich der Bürgerkrieg etwas gutes."

  • Der Brief wurde entgegenkommen, der Bote bekam noch ein Trinkgeld.


    Morrigan lass die für die bestimmten Zeilen. In Windeseile packte sie ein paar Sachen zusammen. Sie zog sich eine normale Tunika, eine solche wie sie freie Frauen trugen, die Haare waren mit einem Tuch bedeckt.
    Schnell hatte sie noch Apolonia Bescheid gegeben, dass sie für ein Paar Tage nicht da war.
    Und schon machte machte sie sich auf den Weg, in die Taberna.

  • „Meine Eltern leben noch....“ sagte Morrigan. „... zu mindestens war es so, als ich sie das letzte Mal sah.“
    Sie streichelte Varus über die Wange. „Es muss dir nicht leid tun, ich bin inzwischen mit meinem Schicksal im reinen und ich denke ich habe das Beste aus allem gemacht.“
    Sie wollte wirklich nicht weiter auf das Thema eingehen, nicht das ihr noch ein falsches Wort raus rutschen würde.
    Nun lächelte sie Varus wieder an. „Ja er hatte etwas Gutes... Ich bin frei und ich durfte dich kennenlernen.“ Damit war das Thema für sie abgeschlossen, sie legte ihren Kopf wieder auf seine alte Position und streichelte Varus erneut. „Ich freue mich wirklich auf deine Weinberge und deinen See... und das Schwimmen.“ Themenwechsel waren ja immer gut...

  • Eine letzte Bemerkung entwich Varus noch zu dem Thema:
    "Na dann kannst du vielleicht irgendwann zu mindestens wieder Kontakt zu Ihnen aufnehmen!"


    Er nahm anschließend den Themenwechsel an. Noch etliche Stunden blieb er im Lupanar. Irgendwann kam es dann auch schließlich doch noch zum Akt aber das war heute sehr offensichtlich nicht Varus Hauptanliegen gewesen und mehr daraus entstanden das sie beide noch jung waren, sich sympathisch waren und nackt nebeneinander lagen.


    Das Varus so wohl keine Gelegenheit mehr hatte seine Thermenbekanntschaft Petronius Crispus noch zu treffen störte ihn dabei weniger. Wenn man sich einmal zufällig getroffen hatte würde das auch ein zweites Mal möglich sein.


    Mitten in der Nacht ließ er sich dann eine Sänfte rufen und nach Hause bringen.

  • Zitat

    Original von Greta
    Ja diese Sorte Männer kannte Greta nur zu genau... nur warum hatte er nicht einfach was gesagt? Oder war es gar so, das der Kerl hier einfach nichts von seiner Neigung wusste? Na ja zumindest war es nun für die erfahrene Lupa ein leichtes ihm das zu geben was er wollte, auch wenn sie diese Rollenverteilung nicht unbedingt mochte, war sie lang genug im Geschäft um zu wissen, was Mann nun von ihr erwartete.


    „Bitte Dominus ich tu alles was du willst. Bitte nur verrate mich nicht.“ sagte sie mit einem Zittern in der Stimme, der drohende Unterton in der Stimme des Mannes machte ihr wirklich ein wenig Angst.
    Tränen liefen ihr immer noch über das Gesicht, als der Römer sie „benutze“ und sie es über sich ergehen ließ.


    Ab und an versuchte Lucius absichtlich, der Lupa Schmerzen zu bereiten, doch immerhin dauerte es nicht sehr lange, bis er mit ihr fertig war. Voller Verachtung für das Mädchen, aber auch sehr zufrieden stand er auf und ging zu seiner Tunica.
    "Verpiss dich!"
    rief er noch Greta zu, dann zog er sich seine Klamotten wieder an, ging zu einer nahestehenden Wasserschüssel und wusch sich das Gesicht. Kurz darauf stand er wieder in dem Vorraum und sah sich um, als wäre nichts gewesen. Jetzt war er wirklich ein Mann!

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    Die Tränen die der Lupa inzwischen über das Gesicht liefen war nicht mehr gespielt, ja sie wimmerte sogar vor Schmerzen unter dem Römer. Er nahm keine Rücksicht und die Schmerzen die er ihr bereite waren echt, ebenso wie die leisen Schreie die sie von sich gab. Sie bettelt ihn förmlich an Gnade walten zu lassen, doch das interessierte den Römer nicht. Er nahm sich was er wollte. Zum Glück dauerte es nicht lang, bis er mit ihr fertig war.
    Das sie verschwinden sollte, musste er ihr nicht zweimal sagen Greta nahm sich nicht mal die zeit sich anzuziehen, sie raffte ihre Sachen zusammen und rannte förmlich aus dem Raum.


    Der Römer der den Vorraum betrat, würde die immer noch weinende Greta in den Armen von Ines, die versuchte sie zu trösten, entdecken.
    Greta sah sehr wohl, den jungen Römer, der den Raum wieder betrat, ihr Blick war voller Angst.
    Oh nein, diesen Gast, nein das sollte Morrigan gefälligst allein regeln... nein das würde sie sich... Greta drehte sich von dem „Kunden“ weg und verließ nun fluchtartig den Raum.

  • Als er Greta heulend im Vorraum sah, blieb er kurz stehen. Was war das denn für ein komisches Schauspiel? Und hatte er ihr nicht gesagt, sie solle sich verpissen? Zum Glück war sie weg, bevor er etwas zu ihr sagen konnte, sodass nur Ines zurückblieb. Sie war auch ein eingebildetes Ding, wie es aussah - aber nach seinem ersten Erfolg im Lupanar war auch Lucius' Selbstbewusstsein ein wenig gestiegen, sodass er sich diesmal nicht einschüchtern ließ. Wenn sie sich dumm anstellte, würde er ihr schon zeigen, wer hier der Sklave war und wer der Kunde!


    "Wo ist Helvetius?"
    fragte er die Lupa - der Mann hatte doch gesagt, dass sie später reden könnten!

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    Natürlich kochte Ines innerlich, aber sie war professionell genug um sich nichts anmerken zu lassen. Da sie ja nun auch wusste, wie dieser Kunde hier tickte, verhielt sie sich wie es scheinbar von ihm gewünscht und wohl auch erwartet wurde. Demütig senkte sie also ihren Blick und antwortete leise. „Dominus Helvetius Varus ist noch beschäftigt. Ich kann ihm Bescheid geben lassen, dass du auf ihn wartest wenn du es willst.“ Sie deutete fast schon schüchtern auf eine der Clinen. „Dominus Petronius Crispus möchtest du dich setzen? Kann ich sonst noch etwas für dich tun um dir die Wartezeit zu verkürzen?“

  • Auf dem Weg zum Vorraum, war Greta mit Tränen in den Augen an Apolonia vorbeigelaufen. Sie hörte dort die Stimme von Ines und kannte ihr Temperament. Deshalb beeilte sie sich um Ines aus der Schusslinie zu holen.
    Dort angekommen meinte sie zu Petronius Crispus: „Ich hoffe Greta konnte dich zufrieden stellen. Ines sei doch bitte so freundlich und hole den neuen griechischen Wein.“ Mit einer kaum merklichen Kopfbewegung gab sie dieser ein Zeichen, worauf diese sofort mit den Worten: „Du entschuldigst mich Dominus“, ging.
    „Bitte setz dich doch“, wiederholte sie Ines Angebot.

  • Die andere Nutte sah auch gar nicht mehr so arrogant aus wie vorhin noch - denen hatte er es schön gezeigt! In diesem Moment kam auch noch die andere Lupa, die vorhin dabei gewesen war - war das hier so eine Art Schichtwechsel?


    Er setzte sich auf das mehrfache Bitten hin, denn wenn er recht überlegte, war er auch ein bisschen erschöpft von seiner "Leistung". Andererseits war er natürlich nicht hier, um Wurzeln zu schlagen, deshalb fragte er noch einmal:
    "Wo ist Helvetius?"
    Jetzt erinnerte er sich wieder - war das nicht eine der "Puffmütter"? Natürlich war sie eindeutig attraktiver als die Exemplare aus Mogontiacum - trotzdem musste man sich vor ihnen in Acht nehmen!

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  • Lächelnd schob Apolonia eine Schale mit kleinen Leckereien zu Petronius Crispus rüber. „Du verstehst doch sicherlich, dass viele hier ihre Erholung finden. Sie verweilen oft Stunden. Außerdem wird Helvetius noch einiges geschäftliche mit Morrigan zu besprechen haben. Aber hier stärke dich ein wenig, vielleicht können wir auf eine besondere Art die Wartezeit überbrücken.“
    Apolonia war schon gespannt auf seine Antwort, sie glaubte nicht, dass er sich traute mit ihr zu gehen. Er würde seine vermeintliche stärke bestimmt nur bei einer von den Mädels ausspielen.
    „Gleich kommt eine mit einem sehr gutem Tropfen. Vielleicht möchtest du diesen probieren und es wie manche unserer Kunden handhaben, die nur vorbeischauen um zu reden. Wir sind alle gute Zuhörerinnen."
    Inzwischen war eine Sklavin vorbeigekommen und hatte den Gewünschten Wein abgestellt. Apolonia schaute Petronius Crispus fragend an. „Möchtest du?“ fragte sie auf den Wein zeigend.

  • Misstrauisch griff Lucius in die Schale mit den Leckereien und nahm sich gleich eine Handvoll heraus, die er dann mit der anderen Hand eins nach dem anderen in den Mund beförderte, als müsse er sich daran satt essen. Das verstand er - aber was sie sonst meinte, war ihm nicht so ganz klar: Auf besondere Art die Wartezeit überbrücken? Er war doch gerade erst "bedient" worden (oder hatte sich eher bedient) - worauf spielte sie also sonst an?


    Auch die nächste Ankündigung war rätselhaft - "eine mit einem sehr guten Tropfen"? Das klang ja gerade so, als würde diese Person den Tropfen produzieren - ob es Leute gab, die... naja, die Pisse der Lupae tranken? Oder spendete sie Milch? Oder Blut? Was auch immer - das kam ihm sehr komisch vor. Genauso wie der Wunsch, zum Reden in ein Lupanar zu kommen. Reden - als ob man nicht im Alltag schon genug davon bekam!


    Mit diesen etwas seltsamen Ankündigungen blieb er auch misstrauisch, als die Kanne abgestellt wurde. Auch wenn die nicht so aussah, als würde sie irgendwelche Körpersäfte enthalten, blieb der junge Petronier misstrauisch. Selbst wenn es teurer Wein war, würde er ihn am Ende sicherlich bezahlen müssen - und so viel hatte er auch wieder nicht bei sich!
    "Nein!"
    antwortete er deshalb knapp und stützte sich mit den Händen auf. Einen Moment beobachtete er den Saum seiner Tunica, dann fragte er:
    "Was kostet Zuhören denn so?"
    Wenn Leute extra dafür hierher kamen, würden diese Huren sicherlich Gewinn daraus schlagen - die waren ja nicht die Wohlfahrt!

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  • Apolonia beobachtete Petronius Crispus genau. Er kam ihr irgendwie merkwürdig vor. So als wenn er voller Misstrauen stecken würde. Nur gegen wen oder was? Es wollte ihm hier doch keiner etwas.
    Von Greta würde sie später bestimmt erfahren was vorgefallen war. Sie würde sicherlich keine Schuld an seinem Verhalten haben.
    Vielleicht hatte er kein Geld und Angst dies würde bemerkt werden. Bei der Frage, nach den Kosten für das Zuhören, sah sie ihre Vermutung fast bestätigt.
    Freundlich antwortete sie ihm: „ Selbstverständlich geht Zuhören und Wein während der Wartezeit auf unsere Kosten. So etwas gehört bei uns zum Service. Außerdem kann ich die noch eine kleine Massage zur Entspannung anbieten.“ Langsam begann es sie wirklich zu interessieren was mit dem jungen Römer los war. So eine Massage hatte schon manch einen harten Kerl gelockert. „Diese Massage würde ich bei dir selber übernehmen und ich kann dir sagen bisher war noch jeder zufrieden. Also womit kann ich dienen?“

  • "Die kostet auch nichts?"
    fragte Lucius sofort zurück - dass man hier offensichtlich Wein und Zeit zu verschenken hatte, ließ dieses Etablissement noch seltsamer wirken.
    "Und wie lange wird es dauern, bis Helvetius seine Besprechung fertig hat?"

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  • Noch immer die Freundlichkeit in Person und dementsprechend lächelnd, erwiderte Apolonia: „Selbstverständlich entstehen dir keine Kosten, Wie lange es bei Helvetius Varus dauert, kann ich wirklich, wie schon einmal erwähnt, dir nicht sagen. Warst du denn nicht zufrieden mit Greta, darf ich oder gar Borkan dir zu Diensten sein?“ Apolonia wusste aus Erfahrung, das Borkan auch immer bei Erstbesuchern vorgestellt wurde und sie vermutete das Petronius Crispus ihn abgelehnt hatte, wie die meisten Römer. Selbst hier wirkten die meisten Römer verklemmt und zu hause trieben sie es mit allem was ihnen vor die Füße kam.
    Herausfordernd fügte sie noch hinzu. „So ein junger starker Römer, ist bestimmt noch zu mehr in der Lage.“

  • Einen Moment zögerte Lucius - das kostete tatsächlich auch nichts? Er erinnerte sich noch gut an eine Redewendung von Morag, die zwar ziemlich evident und damit banal war, aber die er sich aus irgendeinem unlogischen Grund sehr gut gemerkt hatte: 'Nichts ist umsonst außer der Tod, und der kost' das Leben!'. Warum wurde ihm hier also alles kostenlos angeboten? Welche Rationalität steckte dahinter? Offensichtlich wollten sie ihm noch eine Lupa verkaufen - dort würden dann wahrscheinlich die gesamten Nebenkosten versteckt sein. Aber darauf wollte er sich gar nicht erst einlassen, zumal er ja bereits sein "Geschäft" verrichtet hatte und es mit dieser Oberlupa sicherlich schwierig werden würde, sie so einzuschüchtern wie Greta.
    "Dann nehm' ich doch lieber die Massage."
    sagte er deshalb. Er würde einfach die kostenlosen Teile nehmen, bis Varus fertig war - so ewig konnte es ja nicht dauern! Außerdem waren Massagen gesund und angenehm...

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  • Apolonia nickte als sie seinen Wunsch nach einer Massage hörte und führte ihn in das entsprechende Separee und bat ihn sich seiner Kleidung zu entledigen und auf der Liege platz zu nehmen.
    Apolonia überlegte kurz und beschloss vorerst kein Duftholz anzuzünden, sonst kam bestimmt wieder eine Frage nach den Kosten. Langsam ließ sie das Öl auf seinen Rücken tropfen. Ihre Hände begannen nun sanft das vorgewärmte Öl ein zu massieren.
    Schon spürten ihre kundigen Hände, wie verspannt doch der junge Körper war. Kein Wunder, dass er so unzufrieden und unausgeglichen wirkt, dachte sie und begann nun die harte Arbeit mit festerem Druck diese Verspannungen zu lösen. Hier wären die starken Hände eines Mannes wohl angebrachter, „Ist es so recht?“
    Um den Druck noch zu verstärken, entschloss sie sich, noch ehe er antworten konnte sich über ihn zu knien. In dieser Position konnte sie noch viel effektiver arbeiten.

  • Was umsonst war, sollte man mitnehmen - diesem Prinzip folgend trat Lucius hinter Apolonia in das Separée und zog die Tunica wieder aus. Sie war sowieso ein bisschen verschwitzt von der "Anstrengung" von vorhin. Splitterfasernackt legte er sich dann auf die Liege und ließ sich verwöhnen. Ein Glück, dass er bereits wusste, dass diese Behandlung in der Regel etwas schmerzhaft war, bevor die angenehme Entspannung folgte! So biss er die Zähne zusammen, als sie ihn knetete und jede kleine Verspannung ausmachte, die er so hatte.


    Als sie sich dann plötzlich über ihn kniete, erstarrte er kurz - wollte sie zum kostenpflichtigen Part wechseln? Vorerst wartete er aber ab, was nun passieren würde...

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  • Ein hartes Stück Arbeit war es, doch langsam spürte Apolonia wie sich die Verspannungen lösten. Was immer es war, warum dieser junge Römer derart verspannt war, sie war davon überzeugt, er war einfach zu jung dafür. Sie wollte ein wenig Ursachenforschung betreiben und ging deshalb ein wenig offensiver vor.
    Sie ließ sich auf seinem Gesäß nieder und verpasste ihm eine gekonnte Handkantenmassage mit den Worten: „Das tut dir besonders gut nicht?" Während sie weiter machte folgte schon die nächste Frage. „Du hast ein Problem mit Frauen nicht wahr?Wer war es der dich verletzte, deine Schwester, Cousine oder gar eine Freundin? Spielten sie die überlegenen? Erniedrigten sie dich?“ Jetzt begann sie mit sanften kreisenden Bewegungen abermals Nacken und Schultern zu massieren und warte gespannt auf seine Reaktion.

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