Officium des Praefectus Alae Gaius Terentius Nero

  • Mangels besseren Wissens klopfte Varro an die Türe des Praefecten. der Posten hatte ja Recht, der Marschbefehl war ein wenig alt, aber in tadellosem Zustand. Aber es dauerte nun einmal ein paar Monate um sich von einer Lungenentzündung zu erholen. Da war das Meer angesagt...Germanias heimeliges Klima hingegen war in diesem Fall eher kontraproduktiv. Nach der Aufforderung betrat Varro den Raum, schloß die Türe und baute sich in angemessenem Abstand von dem Praefecten auf und erstatte Meldung,
    Salve Praefectus, Gaius Germanicus Varro meldet sich nach Genesung von einer Lungenentzündung zum Dienst. Zur Legitimation reichte er dem Mann den Marschbefehl.

  • Seneca war gerade ein wenig beschäftigt, der Frühling kam und die Patrouillen mussten angesetzt werden, den der Limes versprach nun wieder lebendiger zu werden, als plötzlich ein Mann den Raum betrat, ihm einen Marschbefehl zeigte, und Seneca einen Moment brauchte eben jenen zu lesen.


    "Germanicus Varro." überflog er den Namen, und wartete auf ein Klingeln welches nicht kam. Ein Römer bei der Ala, nicht mehr so exotisch wie es wohl einst noch der Fall war, aber gerade in den unteren Rängen weit entfernt von der Regel.
    "Uh, ein Duplicarius. Dich kann ich gut gebrauchen. Du wirst der..", Seneca blickte auf die Liste und schob gedanklich ein paar Namen hin und her, "...Turma I zugeteilt. Decurio Paullus Atius Scarpus. Es gibt einige Tirones in der Ausbildung. Während du wohl noch selbst einige Übungen zu Pferde benötigen wirst, kannst du die restlichen Lektionen erteilen sofern dein Decurio am Limes aktiv ist." erklärte der Iunier und fuhr fort, "Du erhältst deine Ausrüstung umgehend im Magazin, und deine Unterkunft, als Duplicarius musst du dir natürlich keine teilen, steht dir auch zum Bezug zur Verfügung. Sobald du dich eingerichtet hast beginnt dein Dienst Duplicarius. Gibt es noch Fragen?"

  • Varro straffte seinen Körper, angenehm überrascht über die sachliche Zuweisung und entgegnete,Turma Prima, Decurio Atius Scarpus, jawohl Praefectus,..keine Fragen!.
    Er ersparte dem Praefectus mitzuteilen, daß er ein geübter Reiter war. Jedoch war es sicher etwas anders zu Pferd zu reisen als vom Rücken desselben zu kämpfen. Mit einem kurzen Nicken unterstrich er die Bereitschaft schnellstmöglich ein wertvoller Bestandteil der Ala zu werden.
    Als Duplicarius würde er sicherlich seinen Teil dazu beitragen die Ala zu einem wichtigen Faktor in Germania zu machen.Innerlich ein wenig überrascht über diesen Pflichteifer, sah er sich motiviert und strahlte dies auch aus.

  • "Gestern war sie wohl mal kurzzeitig wach und hat gesprochen, aber seitdem ist sie wieder im Fieber," Licinus war niedergeschlagen.
    Er nahm den Becher und ließ einige tropfen auf den Boden fallen als Trankopfer, dann sprach er:
    "Lass uns auf ihre Gesundung trinken." Und nahm einen tiefen Schluck.


    "Wie geht es denn bei dir? Deine Frau, ihre Tochter?"
    Er hoffte ein paar positivere Geschichten zu hören, als jene, die er selbst in den letzten Tagen erlebt hatte.

  • "Verzage nicht Iulius, wenn du willst schicke ich einen meiner Medici zu ihr, eben alles was hilft." bat der Iunier an und vergaß dabei ganz dass bei der Legio II ja ebenso medizinisches Personal gab, und der Iulier wohl nicht schon selbst darauf gekommen wäre..
    "Natürlich, ich werde für sie beten." erwiderte der Praefectus den Trinkspruch und trank ebenfalls einen großen Schluck, solche Nachrichten mussten erst einmal verdaut werden.


    Die Frage nach seiner Familie überraschte ihn jedoch dann, doch sicher war seinem Kameraden nach einer Ablenkung zumute, weshalb er diesem Wunsch natürlich folge leistete..
    "Seiana genießt momentan die Ruhe. Das Landgut tut ihr gut, und ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich denke sie gewöhnt sich auch so langsam an das Klima und die Leute hier." fasste Seneca seine Beobachtungen bezüglich seiner Frau zusammen und kam dann auf Silana zu sprechen, "Silana wird gefühlt jeden Tag ein bisschen größer und quirliger, manchmal muss man sie bändigen sonst würde sie wohl irgendwo am äußersten Rand des Gutes auf Erkundungsmissionen gehen." erzählte Seneca stolz und strich dann mit dem Finger einen Tropfen Wein am Becherrand weg, "Unter uns gesagt: Ich denke es wird bald Zeit sie zu adoptieren. Silana soll die besten Möglichkeiten haben, alles andere wäre falsch. Natürlich eilt es nicht, noch spielt der Status für sie keine Rolle, doch irgendwann werde ich es auch nicht mehr verschieben können."

  • "Sind die medici der ala so viel besser als die der legio", fragte Licinus mit ätzender Stimme. "Aderlass um Aderlass, sie haben das Kind fast umgebracht," stellte er fest. "Nein, die Herren Ärzte verstehen sich auf's Knocheneinrenken aber bei Krankheiten, nein." er schüttelte den Kopf. Was dieses Thema angeht, hatten die Ärzte sein Vertrauen verloren.


    "Danke mein Freund."


    "Das freut mich zu hören, richte ihr doch bitte meine Grüße aus, ja?" Zwar hatte Licinus kaum viele Worte mit Seiana gesprochen, erstaunlich beinahe wie wenig es sich auf der gemeinsamen Reise ergeben hatte, aber er hatte von Serapio ja einige Geschichten gehört und auch von Seneca nun. Und schon um dieser beider willen lag ihm am wohlergehen dieser immer so distanziert wirkenden Frau.
    "Oh, ein rechter Naseweis, was? Nun, lass mich dir prophezeien, eure Türen schließen weniger gut, als du jetzt noch glaubst."
    Er trank einen Schluck und sann in Gedanken.
    "Schneller als du glaubst fängt sie dann an, deine Offiziere durch das Lager zu verfolgen, wenn sie mal hier ist." Natürlich war Silana kein Sklavenmädchen und hätte in so fern tatsächlich weniger Freiheiten als es Marei damals hatte, als er sie auf dem Turm erwischt hatte, aber dennoch. Die Gefahr (oder Chance?) bestand druchaus.
    "Ja, ich denke, das solltest du tun. Gerade bei uns weiß man nie, ob es nicht morgen schon zu spät sein könnte. Zu spät." er dachte über die eigene Situation nach, schließlich hatte auch er es nie offiziell gemacht. Also Esquilina adoptiert.

  • Varro ließ den Legionär strammstehen und den Eques ein Auge auf ihn werfen. Dann klopfte er an die Türe des Praefectus und tart nach der Aufforderung ein. Vor den Schreibtisch salutierte er und meldete,
    Salve Praefectus, entschuldige die Störung, ich habe da einen Legionarius von der Prima mit unidentifizierbarem Marschbefehl zur Ala,...erwartest du noch einen Römer für die Ala?
    Er hielt seinem Kommandeur das Dokument zur Kenntnisnahme hin. Wenn einer Bescheid wußte, dann er.

  • Ocellus stand an der Wand gelehnt und schaute den Eques an. Der wiederum bemühte sich ein Loch in die Wand zu starren.
    Das war ja ein gelungener Einstand. Alles dauerte ewig und nichts ging vorwärts. Er begann zu bedauern sich freiwillig für diesen Haufen gemeldet zu haben. Tief atmete er ein und aus. Dann fiel ihm der Kanten Brot ein, der würde diesen bohrenden Schmerz in seinem Magen ein wenig lindern. Er kramte den Kanten aus seinem Brotbeutel, hielt dem Eques vorsichtshalber etwas hin. Doch wie erwartet, ignorierte dieser ihn und das Brot. Er biss ab und kaute ...hoffentlich würde ihn jetzt niemand rufen...

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    Bei der Ankündigung von Licinus dass er seine Türen nicht überschätzen solle, musste Seneca unweigerlich Grinsen, "Tatsächlich war es das ein oder andere mal sehr brenzlig Iulius. Ich versuche etwaige väterliche Gespräche noch herauszuzögern." scherzte Seneca und wurde dann aber auch recht schnell wieder ernst, "Ich hoffe doch dass uns noch einige Sommer bleiben Marcus, doch zunächst müssen wir diesen Frühling überstehen nicht wahr?"
    Kurzzeitig hatte Seneca beschlossen dass ein wenig Arbeit wohl eine gute Ablenkung für seinen Freund sein würde, sodass er auf die Karte hinter seinem Schreibtisch deutete, "Einige Equites haben Gerüchte aufgeschnappt, es ist noch nichts bestätigt, aber kleinere Gruppen der Stämme scheinen die Routen unserer Wachritte auszuspähen. Sie bereiten sicherlich kleinere Überfälle vor um ihre ausgezehrten Stämme nach dem harten Winter zu versorgen."
    Erklärte Seneca seinem Kollegen von der Legio und deutete grob auf die Routen seiner Leute, "Ich bin mir sicher dass es ein anstrengendes Frühjahr werden könnte."

  • Der Iunier, etwas überrascht ob es Besuchs in seinem Officium, las das Dokument und erkannte an seinem Siegel dass es echt zu sein schien, "Nun, ich habe sicherlich nicht sehnsüchtig auf die Ankunft eines Matinius Ocella gewartet." entgegnete der Praefectus seinem frisch gebackenen Duplicarius, "Aber er hat die Ausbildung der Streitkräfte durchlaufen und wir können an der Grenze jeden Mann gebrauchen. Er soll sich seine Ausrüstung abholen und sich bei seinem Decurio melden. Bis dahin bist du für ihn verantwortlich." befahl er und schaute dann noch einmal auf das Dokument, "Turma I, ich möchte die römischen Bürger nicht unnötig über die Einheiten verteilen. Eine mögliche Übervorteilung würde das Gefüge der Truppe stören und Decurio Atius war stets objektiv." erklärte der Iunier und entließ seinen Unteroffizier damit vorerst, "Und schicke den Burschen vorbei sobald er dienstbereit ist."

  • Varro lauschte den Ausführungen seines Praefectus. Nickte verstehend und entgegnete,
    Jawohl Praefectus! Zu ihm also, ob die Idee eine Turma mit Römerüberschuss zu bilden so genial war wagte er zu bezweifeln. Neid gehörte zu den primären Eigenschaften der Menschen. Sicher würde diese Turma als bevorzugt angesehen werden. Egal,...schneidig salutierte er und trat dann weg.


    Im Vorraum schickte der den Eques wieder zur Porta. An den Legionarius gewandt sagte er,
    Gut, Ocellus,...auf geht´s, wir wechseln erstmal deine Ausrüstung,...dafür gehst du jetzt erstmal zumArmamentarium und erledigst das. Danach meldest du dich bei der Turma Prima bei Decurio Atius,...wegtreten...!
    Er machte sich auf zur Porta, seine Wache dauerte noch an.

  • Ocella, angenehm überrascht doch nicht umsonst gekommen zu sein, entgegnete nichts als ihn der Duplicarius Ocellus nannte,...war eben ein Offiziersarsch, was war da schon zu erwarten. Als der Kerl verschwunden war nahm er seine Habe auf und suchte das Magazin.

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca


    Bei der Ankündigung von Licinus dass er seine Türen nicht überschätzen solle, musste Seneca unweigerlich Grinsen, "Tatsächlich war es das ein oder andere mal sehr brenzlig Iulius. Ich versuche etwaige väterliche Gespräche noch herauszuzögern." scherzte Seneca und wurde dann aber auch recht schnell wieder ernst, "Ich hoffe doch dass uns noch einige Sommer bleiben Marcus, doch zunächst müssen wir diesen Frühling überstehen nicht wahr?"
    Kurzzeitig hatte Seneca beschlossen dass ein wenig Arbeit wohl eine gute Ablenkung für seinen Freund sein würde, sodass er auf die Karte hinter seinem Schreibtisch deutete, "Einige Equites haben Gerüchte aufgeschnappt, es ist noch nichts bestätigt, aber kleinere Gruppen der Stämme scheinen die Routen unserer Wachritte auszuspähen. Sie bereiten sicherlich kleinere Überfälle vor um ihre ausgezehrten Stämme nach dem harten Winter zu versorgen."
    Erklärte Seneca seinem Kollegen von der Legio und deutete grob auf die Routen seiner Leute, "Ich bin mir sicher dass es ein anstrengendes Frühjahr werden könnte."


    Hatte Licinus als er seine scherzhafte Warnung ausgesprochen an Neugierde und insbesondere Speisekammern mit Honigkirschen gedacht, nicht an Schlafzimmertüren, aber das war ja auch eine Situation, um die er selbst sich nie hatte irgendwelche Gedanken machen müssen. Und entsprechende Gespräche hatte er nie geführt, allein der Gedanke daran bereitete ihm ein gewisses Unbehagen. Von daher grinßte er ein wenig schief "Kann ich verstehen, ist mir bisher den Göttern sei Dank auch erspart geblieben. Vielleicht der einzige Vorteil, wenn ein Mädel in einem reinen Männerhaushalt aufwächst."
    "Frühling?! So einen Winter habe ich die vergangenen 25 Jahre nicht erlebt und hier ist es ein Frühling."


    Der andere praefectus wurde plötzlich geschäftigt und was er hörte erforderte Licinus aufmerksamkeit.
    "Anzunehmen" und gewissermaßen irgendwie verständlich. Aber natürlich vollkommen inaktzeptabel. "Bemerkt haben deine Kerls die Späher aber noch nicht selbst? Wurden Orte genannt? Was haben sie sonst noch gehört?" er rechnete nicht mit viel, aber das wenige was da war wollte er wissen.
    "Nun, ich bin nicht nach Germania gegangen um hier meinen Altersruhesitz zu nehmen. Also was da kommt, darf sich warm anziehen."

  • "Sie haben sie nicht selbst bemerkt. Es waren Händler, Bauern, die Gemeinden entlang des Limes sind klein, die Leute kennen sich, und Fremde fallen auf." entgegnete der Iunier dem Iulier und blickte nachdenklich auf die Karte..


    "Ich denke sie werden keine größeren Angriffe planen. Dafür sind sie einerseits zu schwach und andererseits zu zerstritten. Aber viele kleinere Gruppen sind wohl noch schwerer zu bekämpfen.", vor allem dann wenn sie tatsächlich nur zuschlagen um dann direkt wieder in den tiefen des freien Germaniens zu verschwinden.
    "Was ist mit deinen Leuten? Habt ihr schon darüber nachgedacht verstärkt Präsenz zu zeigen?" hakte er nach, denn die Ala war zwar zu Pferde weitaus agiler als die schwere Infanterie, aber der Limesabschnitt war groß, und unübersichtlich, ein paar extra Augen und Ohren konnten da nicht schaden.

  • "Zu erwischen, vor allen Dingen." korrigierte Licinus mechanisch. "Ich gehe davon aus, dass die Germanen unserer schweren Infanterie an Lauftempo überlegen sind, zumindest wenn sie sich von ihrer Beute trennen." Und spätestens im Walöt hätten sie keine Chance mehr den Kontakt zu halten, davon war Licinus überzeugt. Die klassische Aufgabe der Hilfstruppen, den Feind festzupinnen, bis die legio zum Schlag ausholte war hier wohl gefragt.


    "Sobald die Wege wieder gangbar sind, werden wir die Kleinkastelle am Limes verstärken, denke ich. Setze ich auf die Liste für die nächste Besprechung mit el Cheffe. Die beste Schlacht ist die, die man nciht führen muss." Kiregsplatitüden, aber diese hier fand Licinus vollste Zustimmung. Natürlich würde er sie im zweifel dennoch schlagen.


    "Wir sollten in jedem Fall Kontakt zu den Dörfern halten. Deine Männer scheinen bereits einige Informanten zu besitzen. Kommen die aktiv zu uns oder bekommen deine Männer nur Informationen, wenn sie bei ihnen sind?" Sprich: Wie gerne verrieten sie ihre Nachbarn udn zumindest teilweise wohl auch Stammesbrüder. "Sind sie erprobt?"

  • "Rom hat viele Freunde, auch jenseits des Limes Marcus." sagte Seneca nichtssagend, schließlich waren die Erkenntnisse über die neuesten Übergriffe eher von römischen Händlern und den Erfahrungen der Soldaten erbracht worden. Die einheimische Bevölkerung war indes noch wenig involviert, aber wahrscheinlich würden sich auch dort Informationen zusammentragen lassen.
    "Noch ist die Lage überschaubar. Wenn sich die Übergriffe häufen und die Bevölkerung ernsthaft beunruhigt ist, sollten wir eventuell befreundete Stämme um Rat bitten. Vielleicht können sie eher erfahren wer dahintersteckt." schlug er vor, schließlich funktionierte der Buschfunk in den dunklen Wäldern jenseits des Limes erstaunlich gut, sodass ein kleiner Ausflug eventuell vonnöten sein könnte.

  • "Ja, viele Freunde. Und noch mehr Feinde," Licinus hatte diesbezüglich nun mal deutliche Vorurteile. Er klang unwirsch.
    "Wollen wir uns nicht sofort mit den Stämmen an der Grenze in Verbindung setzen? Warum warten?" Da sah er keinen Vorteil drin. Ruhige aber bestimmte Aktivität, das schien ihm sinnvoll. "Zumindest eine Richtung zu kennen, aus der die größte Bedrohung kommt, hätte ich gerne auf dem Tisch, gebe ich zu. Eine größere Übung unserer beiden Einheiten könnte gleichsam abschreckende Wirkung haben, finde ich. Was denkst du, Kombiübung von Teilverbänden?"

  • "Ich stimme deinen Einwänden gänzlich zu mein Freund. Ich werde umgehend Vorbereitungen für eine Expidition veranlassen. Wirst du die Stämme ebenfalls besuchen? Wenn dein Mündel dich braucht so hätte jeder wohl größtes Verständnis." merkte der Iunier an, während ein kleines Kribbeln durch seinen Magen huschte.. Jenseits der Grenze lag ein für ihn noch immer mystisches Land, doch selbst war der Mann, und er würde das Problem selbst anpacken, als erster Exempel sozusagen.

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