Die Gassen waren nicht weniger eng als jene in Rom und so fuhrwerkte der junge Germanicer den Wagen ziemlich unbehende durch jene diese. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn denn bei jeder Ecke befürchtete er steckenzubleiben und so sich dem Gespött der Einwohner preiszugeben.
Doch endlich, nach gefährlichen Ecken und Rundungen, auch jene der hießigen Weiber an Gassenrand, kamen nun die beiden Reisenden an der Casa Germanica an.
Endlich da jauchzte Paullus. Er war froh den Soldaten gefragt zu haben sonst würde er irgendwo stehen und planlos in die Gegend starren.
Jetzt bin ich gespannt ob jemand hier ist. Wenn nicht dann.....er zuckte schmunzelnd mit den Schultern....wenn nicht dann haben wir möglicherweise ein Problem.
Warte einstweilen hier, Roxane. Es muss ja nicht sein dass wir beide wie zwei Kühe vor dem Tore stehen. Aculeo sprang vom Karren und ging nun zur Porta.
KLOPF KLOPF KLOPF und um sicherzugehen dass er möglicherweise überhört wurde gleich nochmal
KLOP KLOP KLOP