Die Empfangshalle der Casa Germanica

  • Die Gassen waren nicht weniger eng als jene in Rom und so fuhrwerkte der junge Germanicer den Wagen ziemlich unbehende durch jene diese. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn denn bei jeder Ecke befürchtete er steckenzubleiben und so sich dem Gespött der Einwohner preiszugeben.


    Doch endlich, nach gefährlichen Ecken und Rundungen, auch jene der hießigen Weiber an Gassenrand, kamen nun die beiden Reisenden an der Casa Germanica an.


    Endlich da jauchzte Paullus. Er war froh den Soldaten gefragt zu haben sonst würde er irgendwo stehen und planlos in die Gegend starren.


    Jetzt bin ich gespannt ob jemand hier ist. Wenn nicht dann.....er zuckte schmunzelnd mit den Schultern....wenn nicht dann haben wir möglicherweise ein Problem.


    Warte einstweilen hier, Roxane. Es muss ja nicht sein dass wir beide wie zwei Kühe vor dem Tore stehen. Aculeo sprang vom Karren und ging nun zur Porta.




    KLOPF KLOPF KLOPF und um sicherzugehen dass er möglicherweise überhört wurde gleich nochmal



    KLOP KLOP KLOP

  • Lange Zeit rührte sich nichts. Aculeo hatte schon ein paar Schritte zurück gemacht um dann zum Karren zurückzukehren als sich langsam und vorsichtig die Türe öffnete und ein neugierig dreinblickendes Gesicht zu sehen war.


    Salve und Hallo.


    Ich bin Germanicus Aculeo. Komme gerade aus Rom und bin ein Verwandter des Senators Germanicus Avarus und des Germanicus Sedulus.
    Ich hatte gehofft hier jemanden vorzufinden und dem ist ja auch so....er grinste breit und ging wieder auf das Tor zu.


    Meine Begleiterin und ich möchten nur für ein paar Tage die Casa nutzen bis ich ein geeignetes Objekt gefunden habe, ein eigenes Haus in Confluentes.


    Nachdem sich Aculeo ausgewiesen hatte, wobei es hier nur über die verbale Kommunikation möglich war und nicht durch eine, wie es beim Militär üblich war, Plakette, öffnete der Sklave nun vollständig die Türe und nickte.


    Salve Dominus. Es tut mir leid wenn du warten musstest doch ich bin alleine hier und war gerade dabei den Hortus zu pflegen. Bitte tritt ein. Mit einer Armbewegung unterstrich er seine Worte und trat nun auch zur Seite.


    Wie ist dein Name? fragte Aculeo den Sklaven und wendete sich zu Roxane, die immer noch am Karren saß und wartete.


    Roxane...komm. Es ist jemand zuhause und du kannst dich jetzt frisch machen und frische Kleider anziehen. Er wartete nun bis Roxane ebenfalls an der Türe ankam und ins Haus trat um dann selbst einzutreten.


    Unser Gepäck werde ich gleich selbst holen. Du musst dich um nichts kümmern. So lange werden wir hier nicht bleiben ließ er den Sklaven noch wissen der mit skeptischen Blick den Karren und das Gepäck musterte.

  • Sie war so fasziniert von all dem Neuen, dass sie gar nicht so recht den Weg mitbekommen hatte. Schlussendlich betrachtete sie eine Szene in der Entfernung, was fast dazu gefuehrt haette, das Aculeo sie noch einmal haette ansprechen muessen aber dann reagierte sie doch und sprang behaende vom Wagen hinab um sich an Aculeos Seite oder vielleicht auch knapp hinter ihm in die Casa zu begeben. "Ich finde es hier wahrlich faszinierend," meinte sie und betrat ebenfalls das Gebaeude.

  • Das Haus war noch größer als das von Magonidas. Staunend stand Alwina davor. Sie wollte nur bescheid geben, dass sie ein Angebot direkt in Mogontiacum erhalten hatte und dieses annahm. Ein dicke Porta, hieß kräftig klopfen.


    Sie klopfte an POCH POCH

  • Die hora okta neigte sich dem Ende zu als Aculeo die spontane Idee hat dem Markt einen Besuch abzustatten. Alleine wollte er natürlich nicht dorthin darum...


    ROXANE...ROXANE brüllte er daher durchs Haus, unwillig nach der Dame seines Herzen zu suchen.


    ICH WILL ZUM MARKT. GEHST DU MIT?Aculeo stand in der Empfangshalle der Casa Germanica und wartete nun auf Antwort.


    Die zwischenzeitliche Stille wurde nun von einem Pochen an der Türe gestört und Aculeo riß nun eigenhändig das Tor auf und blinzelte in die Sonne. Zuerst konnte er nicht genau erkennen wer nun vor dem Tore stand aber mit jedem Blinzeln wurde die Sicht besser.


    Salve....grüsste Aculeo mit gerunzelter Stirn. Er kannte das Gesicht konnte es aber nicht gleich einordnen und wartete daher bis sich die Person zu erkennen gab.

  • " Heilsa, ich bin die, die du am Tor gefragt hast, ob sie bei dir arbeiten möchte." Er schien sich nur schwer an sie zu erinnern. Ihren Namen brauchte sie dann gar nicht zu nennen,den hatte er bestimmt vergessen.Sie machte es deswegen kurz.


    " Ich bin nur gekommen, um dir zu sagen, dass ich dein Angebot nicht annehme."

  • Zitat

    Original von Alwina
    " Heilsa, ich bin die, die du am Tor gefragt hast, ob sie bei dir arbeiten möchte." Er schien sich nur schwer an sie zu erinnern. Ihren Namen brauchte sie dann gar nicht zu nennen,den hatte er bestimmt vergessen.Sie machte es deswegen kurz.


    " Ich bin nur gekommen, um dir zu sagen, dass ich dein Angebot nicht annehme."


    Als Alwina erwähnte woher man sich kannte hellte sich der Gesichtsausdruck Aculeos auf.


    Ach ja. Salve Alwina. Wie geht es dir? wollte er nun wissen. Schliesslich war sie noch nicht lange in der Stadt und hatte vielleicht auch noch keine Kontakte knüpfen können...wobei er nun die Frage stellte wo die Frau die letzten Tage verbracht hatte.


    Alwina fasste sich kurz und ihr Besuch hatte leider nicht den Grund den Aculeo hoffte.


    Mit Bedauern nahm er die Absage an.
    Das ist bedauerlich aber nicht zu ändern. Es wäre eine gute Sache gewesen doch wenn du nicht willst und schon etwas anderes gefunden hast muss ich es so nehmen.

  • Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo
    Die hora okta neigte sich dem Ende zu als Aculeo die spontane Idee hat dem Markt einen Besuch abzustatten. Alleine wollte er natürlich nicht dorthin darum...


    ROXANE...ROXANE brüllte er daher durchs Haus, unwillig nach der Dame seines Herzen zu suchen.


    ICH WILL ZUM MARKT. GEHST DU MIT?Aculeo stand in der Empfangshalle der Casa Germanica und wartete nun auf Antwort.


    Eigentlich wollte sie geschrieben haben aber irgendwie konnte sie sich ja doch nicht konzentrieren und so legte sie die Schreibsachen zur Seite und erhob sich. Ein wenig musste sie sich noch arrangieren, weshalb sie erst in der Empfangshalle ankam, als Aculeo gerade etwas von "anderes gefunden hast muss ich es so nehmen" sagte. Sie trat auf ihn zu, wollte aber nicht stören. Erst als er die Person, mit der er gesprochen hatte, verabschiedete, meinte sie sanft. "Du musst nicht durch das ganze Haus brüllen." Leichter aber auch amüsierter Tadel lag in ihrer Stimme. "Ich komme aber dennoch gerne mit," zwinkerte sie.

  • Errötend und verschmitzt lächelnd blickte er Roxane an.


    Es tut mir leid, Schatz. Aber es hatte an der Porta geklopft. mit prüfenden Blickt musterte er nun Roxane und pfiff leise durch die Zähne. Ich will nur hoffen dass dich niemand mit einer Göttin verwechselt. Ich habe nämlich kleine Lust jeden Tag, nur um dich zu sehen, in den Tempel zu pilgern wo du auf einem Postest stehst und von oben herab auf jene herabsiehst die dir huldigen breit grinsend nun fortfuhr. Du siehst bezaubernd aus....nachdem er nun das für ihn untypisch, in gewohnter Art, Kompliment losgelassen hatte hielt seinen Arm hoch und wartete darauf dass Roxane diesen ergriff. Kurz wendete er den Kopf und....


    WIR SIND AM MARKT FALLS ES JEMANDEN INTERESSIERT brüllte er nun wieder durchs Haus um den einzigen Bediensteten wissen zu lassen wo sich die Herrschaften gerade aufhalten würden.

  • Ach Du je... dachte sie nur und lief rot an. "Du bist schlimm," murmelte sie verlegen und knuffte ihn leicht, weil sie mit dieser Art von Komplimenten nicht so gut umgehen konnte. Auch wenn sie sich selbstredend darüber freute, welche Frau tat dies nicht, und glücklich war. Dennoch machte es sie eben verlegen und entsprechend reagierte sie dann auch. Als er erneut brüllte, zuckte sie leicht zusammen und meinte nur leicht grummelnd: "Du bist Schuld, wenn ich irgendwann taub sein werde." Aber gleichzeitig genoss sie zu sehr seine Nähe, als das sie ihm wirklich böse sein konnte.

  • Ich möchte nur dass du weißt wie viel du mir bedeutest. Es gibt nicht viele Menschen denen ich diese Zuneigung entgegenbrachte und bringe. Zumal es keinen gibt ausser dich...nur mehr dich...seine Stimme wurde leiser und trauriger. Aber sofort huschte wieder ein Lächeln über sein Gesicht und ohne weiterer Traurigkeit nahm er sie nun an der Hand und ging mit ihr aus dem Haus.

  • WAS? Der Germanicer hielt das Schreiben in der Hand und hatte es nur flüchtig überflogen um trotzdem dieser spontanen Reaktion fähig zu sein.


    Er las den Brief nun genauer und verzog dabei erzürnt das Gesicht. Innerlich hier er den Praefectus Praetoria einen Schweinehund der sich nicht in die Geschäfte anderer zu mischen hat wobei Aculeo wusste dass die beiden Institutionen miteinander verbandelt waren und so der eine oder andere Mitspracherecht hatte.


    Schnurstrack stakste Aculeo nun ins Officium um die nötigen Worte retour zu senden.

  • Endlich gelangte Calvina mit dem Petronier an ihrer Seite bei der Casa Germanica an. Die Casa gefiel ihr gut und auch Ashanti wie Beowulf schienen mit der Casa einverstanden zu sein. Während der Petronier sieh zur Casa begleitet hatte, beobachtete Calvina den jungen Mann immer wieder verstohlen. Er gefiel ihr mit seiner schüchternen Art, schien höflich zu sein. Er wirkte auf sie wie wenn er noch nicht all zu viel Ahnung im Umgang mit Frauen hatte. Nun auch Calvina hatte keine Ahnung im Umgang mit Männern. Sie wusste nicht wie sie auf einen Mann wirken konnte. So drehte sie sich zu dem Petronier um, lächelte ihn an und meinte:
    Ich danke dir das du uns so sicher zur Casa Germanica geleitet hast. Ich würde gerne noch mehr von der Stadt erfahren, du könntest doch mal vorbei kommen und mich besser informieren.
    Erschrocken und von sich überrascht hatte Calvina die Einladung gegenüber dem Petronier ausgesprochen. So kannte sie sich gar nicht. Der Petronier verabschiedete auch sich und Calvina sowie ihre Begleitung betraten die Casa Germanica.

  • Der junge Petronier war fasziniert von der Göttin Calvina. Sie strahlte eine Aura des göttlichen aus, die Marcellus so nach nie gespürt hatte. Ihre zierliche Gestalt sah so zerbrechlich aus und in ihren Augen konnte man sich verlieren. Als sie dann auch noch ihre Einladung an ihn aussprach war es um Marcellus komplett geschehen. So brachte er wieder nur sein Rumgestottere heraus.
    Äh … ja … sicherlich … komme ich auf dein … äh … Angebot … dankend zurück … äh. Ja … also auch dir … ein Vale.

  • Als Calvina so mit ihrer Begleitung in der Halle stand kam Teutonicus der Sklave auf sie zu und fragte:
    Wer seid ihr und was wollt ihr hier? Der Alte wurde mit Jahr um Jahr komischer und hatte sich mittlerweile einen Ton angewöhnt der den einen oder anderen Besucher abschreckte.
    Calvina musste über diesen Kauz lächeln und mochte ihn schon jetzt.
    Nun mein Name ist Germancia Calvina und ich komme aus Rom und wollte hier bei meinen Verwandten ein bisschen verweilen.
    So so aus Rom und eine Gemanica. Wer sind denn deine Eltern wenn ich mal fragen darf? Teutonicus musterte Calvina streng. Schließlich konnte da jeder daher kommen und sagen er sei von der Gens Germanica.
    Meine Eltern waren Sebastianus Germanicus Reverus und Germanica Claudia.
    Ja die kenne ich und jetzt wo du es sagst due siehst ihnen auch ähnlich. Nun ich glaube dir du weisstr sicherlich heutzutage muss man vorsichtig sein. Aber nun folge mir ich zeige dir deine Gemächer. Allerdings ist von der Gens niemand anwesend und es wird hier sehr ruhig sein. Übrigens mein Name ist Teutonicus.
    Danke Teutonicus es ist nicht schlimm wenn es hier ruhiger ist, doch hatte ich darauf gehofft dass ein paar Verwandte hier sein würden. Gut es kann nicht alles passen.

  • Ganz unbewusst hatte der junge Petronier den Weg zur Casa Germanica gewählt und in Gedanken versunken lief er urch die Stadt zur Casa. Er registrierte kaum die Menschen die ihn freundlich grüßten so sehr dachte er über die liebreizende Calvina nach. Und als Marcellus endlich seinen Blick herhob stand er vor der Casa Germanica. Bei den Göttern was war nur los mit ihm? Doch wenn er schon da war konnte er den Schritt weiter gehen und Calvina einen Besuch abstatten. Hoffentlich wollte sie ihn überhaupt sehen, nicht das er sich in eine Sache hineinsteigerte und die Germanica in Wirklichkeit gar nichts von ihm wissen wollte.


  • Ah Salve junger Petronier was kann ich denn für dich tun? meinte Teutonicus der alte Sklave. Natürlich hatte er sich mit den Sklaven Calvinas bereits unterhalten und wusste so in etwa warum der Petronier hier war. Nun immer diese Liebeleien, wie viele dieser hatte er im laufe seines Deinstes in der Casa schon miterlebt. Und trotzdem fand er es immer noch schon wenn sich die Liebenden wie Trottel benahmen und dabei meinten sie wären verschwiegen. Doch so lächelte er kurz Haussklaven bekamen alles mit. Hören und schweigen war die wichtigste Devise für jeden Haussklaven der was auf sich hielt.

  • Als der Haussklave vor Marcellus erschien so fing dieser an zu stottern: "Äh ja also Salve mein Name ist Titus Petronius Marcellus und äh... also ich wollte ... äh ... anfragen ob die Domina Calvina hier äh ... anwesend ... ist."Puh Marcellus hatte alle wichtigen Informationen rausgebracht mit seinem rumgestottere und war in froher Erwartung gespannt ob Calvina anwesened war. NAchdem der Sklave aber nickte und ihm mit einer Handbewegung andeutete das er ihm sollte war Marcellus voller Freude Calvina wiederzusehen.

  • "Salve", sprach ein Bote aus der Regia des Statthalters den Ianitor der Casa Germanica an, nachdem der Bote geklopft und der Ianitor geöffnet hatte. "Ich habe hier ein Schreiben, das gehört vermutlich deiner Herrin. Das wurde aber falsch abgegeben. Wir haben es bei den Briefen an den Statthalter gefunden, aber das gehört wohl eher auf den Tisch des Beamten beim Cursus Publicus. Da, wo sie die Post zur Versendung annehmen, weißte?" Der Bote hielt dem Ianitor das Schreiben vor die Nase.



    An
    Medicus Germanicus Avarus
    Roma
    Casa Germanica



    Lieber Großvater!


    Ich bin glücklich in Germanien angekommen und fühle mich sehr wohl hier. Mogontiacum ist eine schöne Stadt, sehr reinlich und vor allem sehr ruhig. Ich genieße die Tage hier im Hortus der Casa Germanica, wunderschön angelegt mit sehr viel Liebe. Ich hatte nicht gewusst, dass es sowas schönes geben kann. Die Bevölkerung ist sehr freundlich und zuvorkommend und hat überhaupt keine Vorbehalte gegenüber Römern. Man wird angenommen wie man ist.


    Die Preise sind sehr günstig und es überrascht die Vielfalt des Warenangebotes. Ich bleibe aber trotzdem sparsam und gönne mir nur das eine oder andere. Ansonsten gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten und vor allem der Rhenus. Dieser mächtige Strom fließt mit einer Kraft dahin und schützt uns hier vor den wilden Germanenhorden. Zur Zeit kursieren Gerüchte, dass es auf der anderen Seite unter den Germanen brodeln soll. Genaueres ist nicht bekannt und du kannst dir denken, dass die Spekulationen ins unermessliche schießen. Jeder will was gehört haben, die Stadt ist mittlerweile in der Hand der Germanen, auf dem Thron des Kaisers sitzt mittlerweile eine Germane usw. Die einzige Tatsache scheint aber zu sein, dass die Germanen etwas unruhiger werden.


    Ich habe hier einen sehr netten jungen Mann aus angesehener Familie kennengelernt. Sein Name ist Titus Petronius Marcellus und er ist der diesjährige Aedil der Stadt. Er ist noch jung an Jahren hat aber schon einen guten Weg für seine Karriere beschritten. Er war Privatsekretär des Duumvir der Stadt, dieser war sein Onkel, danach kümmerte er sich um einen Vicus und nun ist er Aedil. Sein Patron ist der hochangesehene Numerus Duccius Marsus und sein Ziel ist es Ritter sowie Offizier bei den Streitkräften zu werden. Ich hege eine große Zuneigung zu ihm, ach was ich liebe ihn über alles und kann ohne ihn nicht sein.


    Lieber Opi kannst du nicht etwas für meinen Marcellus tun, du kennst doch so viele wichtige Menschen. Marcellus ist sehr stolz und lebt für seine Familie wie auch seinen Patron. Und er kann so unheimlich romantisch sein. Ich mag an ihm auch dass er bescheiden ist, fleißig und nicht nach irgendwelchen schnellen Abenteuern lechzt.


    Alles liebe deine


    Calvina


  • Ashanti ging auf den Botn zu und bedankte sich bei ihm. Weisst du ich kenne mich hier in Mogontiacum noch nicht wirklich aus. Aber ich danke dir das du mir so behilflich warst. Dabei klimperte Ashanti mit den Augenlidern das es dem Boten sicherlich ganz anders werden würde. Da hatte sie einen ganz schönen Bock geschossen, wenn Calvina das herausfinden würde würde es richtigen Ärger geben. So konnte sie ihren Fehler wieder gut machen. So eilte sie schnell um das Schreiben wegzuschicken.

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