Am Morgen wachte er ohne Vorfreude auf, weil er das Marschziel bereits kannte. Sowohl der Weg als auch der Ort boten nichts Neues. Nach seiner Erfahrung erschien ein Weg, der mehr als einmal beschritten wurde, zudem kürzer als beim ersten Mal, daher schreckte ihn diese Aufgabe wenigstens nicht. Er wusste nur nicht einzuschätzen, ob es dieses Mal auch eine stundenlange Verschnaufpause gab, oder ob sie sofort wieder zurückmarschierten. Hin wie her, das hatten viele Soldaten vor ihm geschafft und er hielt sich nicht für ein Zärtelchen.
Mental und körperlich gestärkt schritt er mit den anderen zur Baracke, bildete eine Linie und wartete auf den Ausbilder.