Porta - Eingang der Villa

  • Nero schlug ein wenig ungehalten gegen das Holztor. Kurz darauf wurde die kleine Klappe geöffnet und eine brüchige Stimme fragte nach dem Begehr. Lepidus musste in seiner Sänfte trotz der wochenlangen Reise schmunzeln. Antigonos lebte also immer noch. Jede Dekade erhielt er seine Freilassung die er jedesmal energisch abwies. Lepidus´Vater hatte den blutjungen Antigonos seinerzeit gekauft weil er hübsch war und ein herzliches Wesen hatte. Ideal als Haussklave für seine Mutter. Die beiden verbrachten oft Stunden im Hortus.

    Ein Zug der Wehmut überflog Lepidus´Gesicht als Nero den alten Antigonos aufzog. Jeder mochte Antigonos, auch wenn er inzwischen ein wenig vergrämt und buckelig war.


    Die Klappe wurde geschlossen und alle sahen sich aufatmend an. Es war geschafft. Sie waren wieder zu Hause.

    Nero half Lepidus aus der Mietsänfte und kümmerte sich um die Auflösung der Reisegesellschaft. Lepidus betrat durch die inzwischen geöffnete Türe die Villa.

    Willkommen daheim junger Domius! brummte Antigonos mit seinem stimmigem Bass. Danke alter Freund! Es wurde auch Zeit! entgegnete Lepidus und legte dem Alten liebevoll die Hand auf die Schulter.Die Haussklaven eilten herbei, begrüßten ihren Dominus und bargen die Mitbringsel, die wieder einmal reichlich waren.

    Seine persönliche Leibsklavin Maria trat auf Lepidus zu, verbeugte sich leicht und meinte mit ihrer wunderbar melodischen Stimme. Willkommen zu Hause Dominus, das Bad ist bereit.

    Lepidus nickte dankbar. Danke Maria, bring´mir bitte noch einen Becher von deinem Kräutersud,...ich habe mir in Germania irgendetwas geholt...nicht nur seine Knochenschmerzen und die übliche Erkältung.

  • Die Geschichte mit der Aufsicht über die Herstellung einer Statue, weswegen Phoebe eigentlich in Rom war, hielt zwar recht gut als eine gewisse Ausrede her, um Pergamon zu verlassen und für ein paar Wochen, Monate oder vielleicht auch länger fort zu bleiben, aber es war tatsächlich nicht der einzige Grund, weshalb die junge Frau hier war. Beziehungsweise, es gab zumindest noch etwas Anderes, was sie sich fest vorgenommen hatte, und worauf sie sich mindestens genau so gefreut hatte wie die Tatsache, die etwas verschlafene Stadt in Asia für eine Zeit hinter sich zu lassen.


    Es war schon an die zehn Jahre her und Phoebe war damals noch eine Heranwachsende gewesen, aber die Wochen im Winter hatten damals einen gewissen Eindruck auf das Mädchen gemacht. Der Geschäftspartner, der damals übergangsweise in ihrem Hause gewohnt hatte, um ein paar Schriften vor Ort zu studieren (oder so etwas in der Art, sie war, wie gesagt, noch recht jung gewesen), hatte ihr zunächst fast ein wenig Angst gemacht, doch als man irgendwann einmal ins Gespräch gekommen waren, hatte Phoebe mit Begeisterung seinen Erklärungen gelauscht, was er denn dort lese, und sie war für den Rest seines Aufenthaltes gerne immer wieder gekommen.

    Nun, der Kontakt wurde natürlich nicht derart intensiv aufrecht erhalten, als der Gast wieder abgereist war, aber noch oft, wenn die Rede von Rom gewesen war, hatte sie an den Mann gedacht, der so viel von seiner Heimat gesprochen und geschwärmt hatte.


    Und so war es auch gewesen, als sich ihre eigene Reise nach Rom herauskristallisierte. Sie wusste sofort, dass sie Gaius Aemilius Lepidus einen Besuch abstatten würde, das war gar keine Frage. Also hatte sie sich darauf vorbereitet, hatte, bald nachdem sie in Rom angekommen war, nach einem Wohnort gesucht, und diesen auch gefunden.

    Und nun war sie also da. Recht früh am Morgen war sie aufgebrochen, hatte sich per pedes auf den Weg gemacht und war dort nun am Vormittag nach etwas weniger als einer Stunde, sie hatte sich Zeit gelassen, angekommen. Die Villa Aemilia am Esquilin. Ein wenig abseits gelegen, aber das sagte ja nichts über das Haus selbst aus. Bei sich trug sie als Apophoreta eine kleine Amphore mit Falerner (sie hoffte, es war echter und der Händler hatte sie nicht über den Tisch gezogen) und eine Dokumentenrolle, welche sie eigens aus Pergamon mit sich brachte.

    Gekleidet in eine gegürtete Tunica, die Haare zurückgebunden, klopfte Phoebe an die Tür, und sollte man reagieren, würde sie sich als "Antonia Phoebe, aus Pergamon," vorstellen, "Ich möchte Gaius Aemilius Lepidus sprechen." Ein wenig nervös war sie ja durchaus.

  • Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Antigonos, unerschütterlicher Torwächter der Villa Aemilia öffnete die Kleine Klappe um zu sehen wer denn hinter dieser süßen Stimme steckte. Was er sah ließ ihn bedauern zu früh für sie geboren zu sein.

    Er klappte die kleine Öffnung zu, strich seine Tunika glatt und öffnete die Tür.

    Salve Antonia Phoebe aus Pergamon...hast du denn einen Termin? Der Dominus empfängt keine ungeladenen Gäste!

    Er ließ das mal so im Raum stehen, es gab ja durchaus Spielräume, aber er wollte hier keine Begehrlichkeiten wecken.

  • Prompt verzog die Weitgereiste den Mund ein wenig. Man hatte das zweifellos erwarten können, aber es war ja auch eine gute Nachricht verpackt: Sie war hier richtig, und der Dominus war im Hause. Der Rest war ja kein wirkliches Problem. Sie fing ihre Lippen wieder ein.

    "Einen konkreten Termin habe ich nicht, nein. Aber ich bin hier, um ein altes Versprechen einzulösen. Ich habe etwas für ihn." Womit sie auf die lederne Rolle an ihrer Seite klopfte. Immerhin hatte sie damals wirklich versprochen, mal Rom zu besuchen. Und ihm eine dieser Schriften mitzubringen, die er anscheinend tagelang studieren konnte. "Möchtest du das bitte ausrichten?"

    Fragte sie also noch etwas zuckersüßer.

  • Antigonos verbarg ein Grinsen. Er bat sie mit einer einladenden Geste herein und nickte einem herbeieilenden Jungen zu. Geleite die junge Frau in den Hortus zur Laube...Lepidus hatte in der Vergangenheit oft von einem Antonius in Pergamon gesprochen. Viele seiner Schriften kamen von dort. Daher schloß er, daß die junge Frau mit der ledernen Rolle nicht nur aufgrund ihres Namens mit jenem Antonius in Verbindung stand. Während Ajax die Frau geleitete machte er sich auf den Weg zu Lepidus. Er hatte eine ungefähre Vorstellung wo er ihn finden würde.

  • Bala war incognito zur Villa gekommen. Vor seinem Aufbruch wollte er noch ein paar Worte mit seinem väterlichen Freund wechseln. Denn auch wenn er seinen Vater zur Zeit nicht über den Weg traute, so wollte er nicht völlig mit ihm brechen.

    Lepidus wußte hier vielleicht Rat, so wie er es immer wußte. In einem kurzen Anfall von Infantilität wünschte er sich, daß Lepidus anstatt...zornig klopfte er erneut an das Tor.

    Bei Iupiters Eiern, verdammt Antigonos...

  • Antigonos saß gerade bei einer Schale Oliven, etwas Schafskäse und einem Schluck von dem aussortiertem Falerner al es an der Porta rummste. Sich selbst bedauernd sah er auf seine Cena und erhob sich ächzend und langsam. Schlürfend ging er zu seiner Türe, öffnete sie und es rummste erneut und eine Stimme nannte seinen Namen.

    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er brauchte seinen Guckklappe gar nicht erst zu öffnen. Stattdessen öffnete er die Porta und sah einen großen Mann, eingewickelt in einem sehr vornehmen Mantel....was weißt du schon von Iupiters Eiern, du Jungspund? Lächelnd trat er zur Seite und ließ den hohen Gast eintreten.

    Ich nehme an du möchtest du Lepidus?...du kannst dir ja denken wo er ist...wenn es dir nichts ausmacht gehst du alleine? ...ich habe mir vorhin eine kleine Cena gemacht...

    Antigonos lächelte den großen Gast freundlich an, er hatte ihn schon in den Armen als er noch ein kleines Baby war. Groß war er geworden, groß und stattlich.

    Dann machte er sich langsam wieder auf zu seinem Cubicullum. Die Geschwindigkeit ließ erahnen, daß es dem guten Bala sicher zu lange gedauert hätte ihn zu begleiten.

  • Bala war erschüttert als er Antigonos sah. Das Alter nagte zusehends an ihm. Auf seine Frage hin nickte er nur und wünschte ihm einen guten Appetit. Daß Lepidus ihn noch arbeiten lies?! Aber andererseits würde Antigonos ihm wahrscheinlich noch die Leviten lesen, falls er auf solch eine törichte Idee kam.

    Bala löste den Mantel und legte ihn über die Schultern als er zur Bibliotheca ging. Das war es was ihn immer hierher gezogen hatte. Dieses respektvolle Miteinander. Hier waren immer Saturnalien. Er konnte sich auf keinen Fall vorstellen, daß einer seiner Sklaven so mit ihm sprach, geschweige denn mit seinem Vater.

    Wobei, wie oft hatte Lepidus Antigonos schon freigelassen?

  • Bassus traf mit dem Störenfried im Schlepp von zwei kräftigen Germanischen Helfern an der Porta ein. Antigonos stand schon dort, auf einem Hocker und starrte durch die Klappe in der Porta. Er murmelte irgendetwas auf griechisch, in einem seltsamen Dialekt.

    Kurz darauf tauchte auch der Leibwächter Nero mit seinen Männern auf. Bassus schüttelte den Kopf als dieser Anstalten machte die Porta zu öffnen um den Störenfried ins Reich der Träume zu schicken. Nein Nero, wir,...verdammt Antigonos! Was...? Antigonos hatte die Porta geöffnet und den Rotschopf am Arm genommen. In aller Ruhe ging er mit dem Störenfried durch die Porta.Bassus war nicht sicher was er nun tun sollte?! Diesem Pack mehr Beachtung schenken als es verdiente und mit der geballten Macht des Hauses auftreten? Was würde dann passieren? Die Typen würden noch mehr Terror machen und sich dann verziehen. Er konnte sie ja nicht erschlagen nur weil sie dreist, laut und ungebührlich waren,...oder doch?

    Mit großen Augen betrachtete er die Szene ebenso wie Nero, der schon die Hand am Gladius hatte.

  • Diese beiden Burschen waren irre, soviel war klar. Antigonos führte den Rotschopf durch die Porta zu den Zwilling. Castor und Pollux, das Ganze nahm seinerzeit schon ein böses Ende, tragisch, eine perfekte Komödie. Doch das hier hatte nichts von einer Komödie. Die beiden waren auch keine heldenhaften Argonauten. Sie waren äußerst verstörende Gestalten von schönem Äußeren aber völlig verrottetem Inneren. Sie bedeuteten nur Ärger. Er wollte diesen Ärger vermeiden und bevor Bassus oder Nero hier ein Gemetzel veranstalteten würde er die Sache in die Hand nehmen. Er blieb vor dem Blonden stehen und ließ den Arm des Rotschopfs los. Einen Augenblick lang war Ruhe und er spürte den Wahnsinn des Blonden zu sich herüber wabern. Nun,...deinem Bruder geht es gut. Wir haben ihn versorgt und jetzt,... er suchte nach Worten. Er der soviele Worte in sich trug. ...jetzt geht und kehrt niemals wieder, sonst nimmt es ein Böses Ende wie weiland bei Idas und Κάστωρ. Geht, verlasst diesen Ort, es ist euch nicht gegeben hier zu verweilen! Er sah sie ernst an, mit der Autorität eines alten Mannes, dann wandte er sich wieder um und machte sich wieder auf zur Porta.

  • Pollux machte keine Anstalten, einen der Anwesenden anzugreifen oder zu versuchen, sich loszureißen. Die Erlebnisse seines bisherigen Lebens mochten sein Herz zerfressen und ihm die Gefühlswelt eines Schakals verliehen haben, doch hatte er auch dessen Intelligenz. Draußen hatte er Castors Stimme vernommen. Den offenen Kampf mit mehreren Männern, von denen ein Teil mit Schwertern bewaffnet waren, würde er nicht freiwillig wagen. Er und Castor hatten nicht bis heute überlebt, weil sie so leichtsinnig waren.


    So ließ Pollux sich widerstandslos zur Porta führen, wo ihn der alte Mann am Arm nach draußen führte. Er schien ein Grieche zu sein, zumindest sprach er so und kannte die Geschichte ihrer Namensgeber.


    "Danke für deine Sorge, Väterchen. Wir lieben dich auch." Damit drückte Pollux dem alten Sklaven, der sich zum Gehen wandte, noch schnell einen Kuss auf die Wange, ehe er plötzlich alle um sich stehenden vergaß. Er hatte seinen Bruder erspäht. Vergessen war der böse Mann mit dem nicht mehr ganz schwarzen Haar, vergessen seine bärenhaften Begleiter und vergessen der finstere Kerl mit dem Schwert.


    "CASTOR!" Quiekend fiel Pollux seinem Bruder in die Arme.

  • Endlich öffnete sich die Tür des Hauses und ein alter Mann trat mit seinem Bruder ins Freie. Es dauerte einen Augenblick, bis ihn der Alte losließ. Sie sollten diesen Ort verlassen und nicht wiederkehren, dass waren die Worte des Mannes, bevor er Pollux in die Freiheit entließ. Den Wunsch konnten die beiden Brüder dem alten Mann leicht erfüllen, es gab für sie keinen Grund in Neros Haus zurückzukehren. Der ganze Abend war schauerlich verlaufen und alles hatte im Chaos geendet. Dann endlich konnte Castor seinen Bruder wieder in die Arme schließen.


    "POLLUX!", rief dieser aufgeregt vor Wiedersehensfreude. Er umarmte seinen Bruder felsenfest, so als hätte er Angst, der alte Mann könnte es sich anders überlegen. Über die Schulter seines Bruders hinweg musterte er die Männer vor der Tür anklagend.


    Er zog Pollux fester in seine Arme, drehte sich demonstrativ mit ihm um und führte ihn fort von Neros Haus, indem man versucht hatte sie mit Vogelzungen und Butter in die Knie zu zwingen.

  • << RE: Am Stadttor


    Es war noch stockfinster, als Hufgetrappel vor der Villa Aemilia lauter wurde und schließlich zum Stillstand kam. Hoch auf seinem weißen Ross, die Rüstung blitzend im Laternenschein (er hatte sich vor der Ankunft in Roma noch einmal polieren, herrichten und sein Pferd bürsten lassen), erreichte Calenus als erster den Eingangsbereich der Villa Aemilia. Trotz der frühen Stunde - andere würden Nacht dazu sagen - war der Decurio hoch motiviert. Die Reise war hervorragend verlaufen! Es hatte keine Zwischenfälle gegeben, die Übernachtungen hatten problemlos geklappt, das Wetter war im Rahmen des Erträglichen gewesen. Einzig Tisander machte ihm sorgen, der auf dem Ritt blass und ruhig geworden war. So hatte er ihn etwas weiter hinten positioniert, wo er nicht sofort auffiel, und die Vorzeige-Reiter zu sich nach vorn beordert.


    Einer davon war Andriscus.


    "Duplicarius, bitte einmal klopfen und unsere Ankunft melden."

  • Der Radau vor dem Haus war Antigonos natürlich nicht entgangen. Er rief Nero herbei, der gleich mit zwei der Leibwachen auftauchte und ebenfalls einen Blick durch die Sichtklappe warf.

    Was meinst du, kommen die Kerle in friedlicher Absicht oder sollen wir sie massakrieren? Fragte er lächelnd als er die etwas verkrampfte Haltung und den weißknöcheligen Griff an Nero´s Gladius sah. Er schob den ehemaligen Praetorianer sanft zur Seite und sah wie sich einer der Reiter näherte.

    Es wird die Eskorte für Bassus sein. Du siehst doch es sind Equites.

  • Noch jemand beobachtete, was hier geschah. Pollux gab sich keine Mühe, sich zu verstecken, sondern lehnte an der dem Haus gegenüberliegenden Mauer. Jetzt im Winter war er warm eingepackt, aber wer Bescheid wusste, erkannte den Lupo an seinem geschminkten Gesicht und der Art, wie er die Männer einen nach dem anderen musterte, auf der Suche nach einem erwiderten Blick, der sehnsuchtsvoll in seinen Augen versank. Wer näher kam, würde auch das süße Parfum riechen, dass sie Viridomarus geklaut hatten. Der alte Grieche, dem Pollux das letzte Mal ein Küsschen aufgezwungen hatte, erhielt ein Zwinkern, als würden sie sich näher kennen, ehe Pollux wieder die Reiter betrachtete. Der Anführer sah aus, als würde er Geld besitzen.

  • Castor folgte dem Blick seines Bruders. Eine ganze Gruppe Reiter hielt auf das Anwesen zu, aus dem Pollux vor kurzem hinausgeworfen wurde. Allein das die Männer mit Pferden unterwegs waren, zeigte dass sie Geld in den Taschen hatten. Tiefe Taschen mit vielen Sezterzen. In der Gruppe waren einige unvorsichtiger, dass könnte ihre Chance sein. Castor lächelte genauso charmant wie sein Bruder, die Lieblichkeit in Person. Nur Personen wie Tarkyaris, der sie ohne ihre Maske gesehen hatte, der würde wissen was sich hinter diesem Lächeln verbarg. Wo war der Händler eigentlich abgeblieben? Er hatte überall nach ihm gesucht. Castor schob den Gedanken beiseite und suchte nach einem potentiellen Opfer in der Gruppe.

  • Besonnen schritt andriscus auf die Porta zu und ließ den bronzenen Ring auf die schwere Türe fallen.


    Eine kleine Klappe war geöffnet, gerade so groß um die Strasse nach vorne hin einsehen zu können und um dies zu bekräftigen starrten zwei Augen aus dem Inneren heraus.


    " Duplicarius Andriscus, Ala Numidia II aus Germanien. Wir sind hier um den Subpraefect Aaemilius Bassus nach Germanien zu eskortieren.

    Weiters sind Decurio Callenus, 3 weitere Eques und 6 Legionsreiter hier."


    Der Italiker duckte sich ein wenig und starrte nun dem Augenpaar entgegen.

  • Antigonos winkte mit der Rechten Nero zurück, dann meinte er, Salve Duplicarius Andriscus,...Aemilius Bassus wird gerufen.

    Er schloß zunächst die Sichtklappe und öffnete dann die Porta.

  • Bala ritt mit seiner Begleitturma vor das Haus. Er staunte nicht schlecht als er dort einige Equites warten sah. Wie seine Begleiter trug er die Felduniform der Praetorianer. Er glitt aus dem Sattel und trat zu Antigonos. Salve Tigono, wer sind die Equites und warum tragen sie innerhalb Romas Waffen?

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