Cinna bemühte sich um eine gute Haltung auf dem Pferd, doch aufgrund der Schmerzen fiel der Erfolg mäßig aus. Obgleich nicht zum Jammern neigend, war er sicher, dass es ihm schwergefallen wäre, im momentanen Zustand zu Fuß die Castra zu erreichen.
"Mich haben sie ... mit einem Lasso erwischt. Ich wurde ein Stück ... hinter dem Pferd her geschleift", sprach er keuchend und mit mehreren Atempausen. "Sie haben mich aus der Rüstung gepellt ... wie einen Flusskrebs aus seiner Schale ... und verschnürt. Sie wollten mich mitnehmen. Ist zum Glück noch mal gutgegangen ... dank der Kameraden ... habe nur ein paar Beulen und ... Kratzer."
Er schenkte seinem Vater ein verkrampftes Lächeln. Er war froh, dass es nun nach Hause ging, dass er überhaupt noch einmal nach Hause konnte.
"Armer Pansa", lachte er bei dem Gedanken daran, dass der faule Kamerad niemanden mehr hatte, er ihn bediente, wenn Cinna im Valetudinarium landete. So bewirkte Zambascha versehentlich eine gute Tat. Ein Husten strafte seinen Spott und Cinna wurde müde. "Bin froh, dass du da bist."