Taberna "Aus der Hand von Schesmu"

  • Willkommen in der Taberna "Aus der Hand von Schesmu"

    Erleben Sie feine Speisen aus Aegyptus und genießen Sie die kulinarischen Besonderheiten der Wüste


    henqet

    Wasser

    Wein


    Helles Brot

    Dunkles Brot

    Fischsuppe

    Fleischsuppe

    Gemüsesuppe


    ...wird ständig erweitert...

  • Es hatte knapp zwei Wochen seit dem Kauf bis zur Eröffnung gedauert, aber Proxima war stolz auf die kleine taberna. Sie hatte schon in aller Frühe eine herzhafte Gemüsesuppe angesetzt, während der Sklave Demetrios Korn gemahlen und Brot gebacken hatte.


    Verax machte sich im vorderen Teil nützlich und schenkte gerade zwei Becher henqet an Reisende aus, die vor kurzem nach Caesarea gekommen waren.


    Viel Kundschaft hatten wir noch nicht, aber ich hoffte, dass sich das mit der Zeit ändern würde. Die taberna war ja auch erst seit einer Hand voll Tagen auf und die Hoffnung war groß, dass wir damit unseren Lebensunterhalt verdienen konnten.

  • An einem etwas abgelegeneren Teil der Hauptstraße hatte scheinbar vor einigen Tagen eine neue Taberna eröffnet. Es ist nicht ganz die Art von Örtlichkeiten, die ich zwingend besuchen muss, aber da ich auch neu in der Stadt war, schadete es sicher nicht, auch hier einmal vorbeizuschauen. Und meine Praxis war ohnehin noch leer genug, sodass ich meine Zeit sehr frei nutzen kann.


    Ich betrete also das Geschäft mit dem klangvollen Namen "Aus der Hand von Schesmu"... ein Name, der viele Fragen aufwirft.

    Es sieht nach einem gemütlichen Etablissement aus, das aus den Räumlichkeiten das Beste macht. Die angebotenen Speisen und Getränke klingen zunächst sehr basal, aber man kann nie wissen, ob nicht vielleicht mehr dahinter steckt. Ich habe freie Platzwahl, was aber sicher auch an der Tageszeit liegen kann...

  • << RE: ~ Hortus ~ | Der nervige kleine Bruder


    Von der Reise aus Roma kommend legte Stilo eine Rast in seiner Heimatstadt ein. Er hätte dort in der Casa Seia einkehren können oder im Gestüt Umbrena. Doch zu Hause hatte er nur sein Gepäck geparkt, sich umgezogen, frisch gemacht und war gleich wieder gegangen. Er hatte diese neue Taberna entdeckt, die ausprobiert werden wollte. Noch nicht gut besucht, doch das hatten neue Tabernae so an sich. In Caesarea würde das allerdings wohl nicht lange so bleiben, wenn das Essen gut und die Getränke nicht überteuert waren. So las er die Speisekarte, während er die Daumen in seinen Gürtel hakte.


    "Was ist das für Fisch in der Fischsuppe?", wollte er wissen. Auf Fisch hatte er mal wieder Appetit, aber er mochte nicht alle Sorten.

  • ....und noch eine Kundin


    3547-pasted-from-clipboard-png Nannaia Surenas Dienerin Hadirat las die Speisekarte der neuen Taberna und überlegte kurz; aegyptische Speisen hatte noch niemand von ihnen probiert, da Aegyptus doch sehr weit weg war. Vielleicht würde ihre Herrin Spaß an exotischen Speisen haben. Was war denn henquet? Sie beschloss, sich eine Auswahl zusammen stellen zu lassen und trat kurzerhand ein.

    Zwei Gäste waren vor ihr dran, und Hadirat murmelte: "Chaire" auf Griechisch. Die Taberna mit dem fremdländischen Namen hieß "Aus der Hand von Schesmu" - war das der Name des Eigentümers? - und noch gab es wenige Gäste.

    Hadirat wartete brav, bis sie an der Reihe war.....

  • Ein bereits älterer, ergrauter Sklave in einer Tunika kommt zu Elias um ihn zu bedienen. Es war noch sehr früh am Tag und es war fast leer.


    "Salve, Herr. Mein Name ist Demetrios. Was darf es denn sein? Heute haben wir henqet pur oder verdünnt, Wein pur und verdünnt, Wasser, Gemüse- und Fischsuppe sowie frisches Brot."


    Erwartungsvoll sah der Sklave den Heiler an, damit er es ihm sogleich bringen konnte.

  • ....und noch eine Kundin

    Mit einem Mal füllte sich die taberna. Ich war zunächst etwas perplex, aber Demetrios hatte, wie es sich gehört, die Initiative ergriffen und war zum ersten Gast gegangen. Proxima kümmerte sich um den jüngeren Herrn und ich übernahm daher spontan die junge Frau.


    "Chaire, bist du allein hier? Was dürfen wir dir bringen?"

  • Ich war gerade mit dem Kochen der Suppe fertig geworden, als auch schon der nächste Gast erschien. Da Demetrios noch mit Elias beschäftigt war, kümmerte ich mich selbst um den neuen Gast.


    Ich ging daher auf Stilo zu und begrüßte ihn freundlich.

    "Salve, ich bin Iunia Proxima. Womit kann unser bescheidenes Haus dienen? Es gibt henqet, Wein, Wasser, Gemüse- und Fischsuppe sowie frisches Brot.


    Der Fisch stammt vom Markt und wurde aus dem Fluss Halys gefischt. Es handelt sich um geräucherte Forellenstücke sowie kleine Flusskrebse, die zartes weißes Fleisch geben."


    Ich war selbst nur einfach gekleidet und hatte die Haare zweckmäßig hochgesteckt, aber mein Lächeln war offen und herzlich.

  • Re: Und noch eine Kundin....


    Mit einem Mal füllte sich die taberna. Ich war zunächst etwas perplex, aber Demetrios hatte, wie es sich gehört, die Initiative ergriffen und war zum ersten Gast gegangen. Proxima kümmerte sich um den jüngeren Herrn und ich übernahm daher spontan die junge Frau.


    "Chaire, bist du allein hier? Was dürfen wir dir bringen?"

    3547-pasted-from-clipboard-png

    Hadirat lächelte Titus Iunius Verax, den sie für einen Gastwirt namens Schesmu hielt, freundlich an: "Ja, Herr Schesmu, ich bin alleine gekommen.

    Ich hätte gerne ein paar Speisen zum Mitnehmen, da wir bei uns zuhause die aegyptische Küche nicht kennen und gerne einmal Gerichte aus jener fernen Provinz probieren möchten.

    Daher verlasse ich mich ganz auf deine Empfehlungen und Erklärungen, die ich meiner Herrin so weiter geben werde. Was ist denn bitte.... henqet? Und was trinkt man in Aegyptus zum Essen?"

  • Scheinbar hatte es sich doch schon rumgesprochen, dass hier eine neue Taberna eröffnet hatte. Drei Gäste sahen schon anders aus als zwei. Doch etwas anderes war interessanter für Stilo. Es war zwar unwahrscheinlich aber ... er musterte das Fräulein etwas genauer, dass ihn sogar persönlich begrüßte und nicht nur hinter ihrem Tresen hervor blaffte, wie er das aus so mancher Spelunke von der Bedienung gewohnt war.


    "Eine Iunia, kein häufiger Name in der Gegend. Bist du verwandt mit einem Titus Iunius Priscus aus Rom, wenn ich so dreist fragen darf?" Dürfte er nicht fragen, würde ihn schon irgendwer vor die Tür bitten. "Sisenna Seius Stilo ist mein Name." Er ließ eine kurze Pause. "Die Suppe hört sich gut an, lass die Forelle weg und gib mir mehr von den Flusskrebsen." So sehr er den Geschmack der Forelle schätzte - ihre Unmengen feiner Gräten schätzte er weniger, wenn es nicht sein musste. "Und vom Henqet möchte ich auch gern ein Glas." Da es bei den Getränken stand, vermutete er hinter dem kryptischen Namen etwas zu Trinken und wollte auf gut Glück probieren, was das war.

  • Ich runzelte kurz die Stirn bei dem Namen. Ich wusste, dass wir entfernte Verwandte in Rom hatten und der Name sagte mir auch etwas, aber akut konnte ich ihn nicht zuordnen.


    "Es freut mich, Sisenna Seius Stilo. Ich werde dir gleich die Suppe und das henqet bringen. Was die Verwandtschaft angeht, so glaube ich dass es sich bei dem Mann um einen entfernten Verwandten handelt. Vielleicht weiß mein Bruder Iunius Verax mehr dazu. Frag ihn am besten selbst, während ich mich um Speis und Trank kümmere."


    Ich deutete auf meinen Bruder, der gerade mit einer jungen Dame sprach und verschwand dann in die Küche um eine Portion Suppe und das Bier zu holen. Ich steckte noch einen Schilfstrohhalm in den Becher mit dem Bier, so wie wir das zu Hause auch immer gemacht hatten.


    Ich hatte das Schilf vom gleichen Fischer wie die kleinen Flusskrebse, von denen reichlich in der Suppe zu finden waren. Ich reichte dem Mann auch noch ein Stück frischgebackenes Brot zur Suppe und verzog mich dann wieder in die Küche. Ich hatte noch Brot im Ofen, das nicht verbrennen durfte.

  • Re: Und noch eine Kundin....

    "Deiner Herrin? Ich verstehe... Nun, zunächst, ich bin nicht der große Schesmu, ich bin Titus Iunius Verax. Deine Herrin darf gerne zu uns kommen, wenn ihr unsere Speisen zusagen. Ich werde kurz etwas für dich vorbereiten und dir dann alles erläutern. Setz dich bitte."


    Die junge Dienerin hielt mich für Schesmu, das war schon ein wenig amüsant. Doch dann merke ich, dass Schesmu hier vermutlich noch unbekannter ist als in Aegyptus selbst, wo die griechischen und römischen Götter schon seit so langer Zeit dominieren und als Alte Aegyptus nur noch eine ferne Erinnerung ist... vielleicht hatten wir den Namen nicht gut gewählt, wenn wir selbst Erinnerungen tilgen wollten...

    Ich gehe in die Küche und bereite die Speisen vor, die derzeit schon bereit sind. Da sowohl Proxima als auch Demetrios grade mit anderen Kunden beschäftigt sind und wir noch nicht nach einer weiteren Küchenkraft gesucht hatten, macht ich mich selbst ans Werk. Jeweils einen kleineren Laib hellen und dunklen Brotes nehme ich und schneide das obere Drittel ab. Das weiche Innere entferne ich zum Großteil und fülle dann Suppen in das Brot, die "Deckel" der Brote lege ich oben auf. Mit diesen Kompositionen gehe ich zum Schankraum und fülle einen Krug henqet ab, beides bringe ich dann zur jungen Dienerin.


    "Nun gut. Das hier", sage ich und stelle den Krug vor ihr ab, "ist henqet, ein erfrischendes Getränk, das seit Jahrhunderten getrunken wird. Es heißt, dass schon die Arbeiter an den berühmten Pyramiden sich hiermit den Durst stillten, aber auch die Pharaonen tranken es täglich. Unser Demetrios", auf den ich in diesem Moment zeige, "hat es hier nachgebraut. Wir hatten leider nicht das vollkommen richtige Korn dafür, aber dafür schmeckt es auch etwas milder. Hier ist ein Laib von unserem hellen Brot gefüllt mit unserer hauseigenen Gemüsesuppe. Darin sind einige Bohnen, etwas Kohl und auch Erbsen, dazu Pilze und Lauch und etwas Kresse. Im dunklen Brot dagegen ist unsere Fischsuppe, die mit Lauch und einem lokalen Fisch gemacht ist, dessen Namen ich nicht kenne. Meine Schwester war für den Einkauf des Fischs zuständig. Die Fleischsuppe dagegen ist noch nicht verfügbar, wir konnten noch kein Fleisch finden, dass nach unserer Meinung in unsere Suppe gehört. Ich hoffe, das alles wird deiner Herrin zusagen und sie wird uns dann auch persönlich beehren."

  • Ein bereits älterer, ergrauter Sklave in einer Tunika kommt zu Elias um ihn zu bedienen. Es war noch sehr früh am Tag und es war fast leer.


    "Salve, Herr. Mein Name ist Demetrios. Was darf es denn sein? Heute haben wir henqet pur oder verdünnt, Wein pur und verdünnt, Wasser, Gemüse- und Fischsuppe sowie frisches Brot."


    Erwartungsvoll sah der Sklave den Heiler an, damit er es ihm sogleich bringen konnte.

    "Salve, von henqet habe ich noch nie gehört, was ist das? Und passt es zur Fischsuppe und dem Brot?"

  • Der alte Sklave schenkte dem Heiler ein Lächeln und nickte eifrig.


    "Es passt hervorragend zu Suppe und Brot, mein Herr. Es wird dir munden, das verspreche ich. Ich habe es selbst gebraut nach einem alten Rezept aus Aegyptus, Herr."


    Demetrios schien sehr stolz auf sein Gebräu zu sein und eilte sogleich in die Küche um auch Elias Suppe, Brot und einen Becher Bier mit Strohhalm zu holen. Der Sklave setzte es erwartungsvoll vor ihm ab und ließ den Heiler dann alleine, damit er in Ruhe essen und trinken konnte.

  • 3547-pasted-from-clipboard-pngHadirat richtete ihre dunklen Augen aufmerksam auf Titus Iunius Verax.

    "Oh, du bist der zweite Römer nach unserem Nachbarn, den ich in Caesarea kennen lerne.", sagte sie höchst erfreut: " Verzeih mir, dass ich Schesmu für den Namen des Wirts hielt. Wie ist deines Vaters Namen?"

    Das fragte sie nicht aus Neugierde, sondern um ihn korrekt anzusprechen.


    Die ausgehöhlten Brotlaibe mit der Suppe darinnen sagten ihr sehr zu, und sie roch am henqet:" Ich weiß, was das ist.", sagte sie schließlich: "Ein Gebräu aus Emmer und Gerste, nicht wahr? In Babylonien wird es auch gebraut, und ich wusste nicht, dass man es in Aegyptus auch kennt. Das sieht alles sehr gut aus und riecht alles sehr lecker. Und deine Geschichten über die Pyramidenarbeiter werden meine Herrin erfreuen.

    Wie viel bin ich dir schuldig, Titus Iunius Verax?"


    Zufällig sah sie in die Richtung des Sklaven Demetrios, der einen Becher Bier mit Strohhalmen kredenzte:

    "Und für was braucht man Strohhalme?", fragte sie verwundert.

  • "Schon in Ordnung, wir konnte nicht annehmen, dass hier irgendwer die alten Götter der Aegypter kennt. Aber wir hofften natürlich, dass es Interesse wecken würde. Mein Vater... er hieß Marcus Iunius Varus", sage ich und blicke ein wenig traurig zu Boden. Ich fange mich aber sofort wieder.


    "Ja, genau, naja, und natürlich die Erfahrung von Demetrios. Ohne die wäre unser henqet nicht so gut! Und die Brote und Suppen natürlich auch, aber da gebührt der Dank meiner Schwester. Für alles zusammen... das macht dann... drei Sesterzen und ihr dürft en Krug behalten. Eine halbe Sesterze bekommt ihr wieder, wenn der Krug seinen Weg wieder zu uns finden sollte."


    Bei der letzten Frage sah ich verwirrt zunächst den Krug vor mir und dann Demetrios an. Ich eilte schnell und holte zwei Strohhalme.

    "Die Strohhalme sind gegen Reste des Brauens im henqet. Es kann vorkommen, dass größere Mengen noch darin schwimmen, daher trinkt man es durch die Strohhalme. Wir hoffen aber, dass wir alsbald ein Sieb erstehen können, das groß genug für unsere Zwecke ist.


    Sim-Off:

    Ich hab leider gerade keine Unterlagen zur Hand, um den Preis korrekt nachzurechnen, das ist eine grobe Schätzung, die aber einigermaßen stimmen müsste.

  • Das Mahl war überaus köstlich, ich sollte hier vielleicht häufiger essen. Das henqet allerdings war nicht ganz nach meinem Geschmack, nächstes Mal würde ich den Wein hier probieren.

    Ich bezahle, was ich der taberna schulde, und verlasse gut gelaunt und gesättigt das Haus.

  • 3547-pasted-from-clipboard-png"Schesmu ist also ein aegyptischer Gott, Iunius Verax Sohn des Iunius Varus.", stellte Hadirat fest und bemühte sich, all diese lateinischen Namen richtig auszusprechen:

    "Meine Herrin kann nicht einfach so in eine Taberna gehen, in der alle möglichen Gäste sind, das würde sich nicht schicken.", fuhr sie fort:

    "Doch vielleicht ergibt sich etwas anderes. Wäre es denn möglich, deine Taberna einmal ganz zu mieten?"


    Bei der Nennung des Preises holte sie einige Silbermünzen aus ihrem Beutel und rechnete:

    "Ich gebe dir eine Drachme, was vier Sesterze sind. Ich habe es nicht kleiner. ", sagte sie. Und: "Wie heißt denn deine Schwester?"

    Hadirat kannte ihre Herrin, sie würde jedes Detail wissen wollen. Die Partherin war sehr neugierig auf die Römer, mit denen sie bisher keinen direkten Kontakt gehabt hatte.

  • Stilo verzog sich mit seinem Essen an einen der Tische. Das Fräulein hatte es eilig gehabt. Wäre sie nicht so schnell verschwunden, hätte sie erfahren, dass möglicherweise ein Verwandter vor ihr stand, aber wer nicht wollte, der hatte schon. Vielleicht war sie der Verwandtschaft auch überdrüssig und deswegen hierher ins entlegene Cappadocia gezogen - nur um erneut einer vergleichbaren Visage gegenüberzustehen.


    Das Flusskrebsfleisch schmeckte köstlich, die Brühe dampfte heiß auf dem Löffel und war gut gewürzt. Stilo würde warten, bis besagter Verax fertig war mit dem Gespräch, das er gerade mit einer anderen Kundin führte. Wenn der Bruder auf potenzielle Verwandtschaft genau so verschreckt reagierte wie seine Schwester, würde Stilo besser für sich behalten, dass die Casa Seia in nicht allzu weiter Ferne stand.

  • Ich passte gerade den richtigen Zeitpunkt ab um das Brot aus dem Ofen zu holen, als mir auch Verax wieder über den Weg lief. Gerade waren noch zwei Reisende eingetroffen, die auch Suppe und Brot wünschten. Während ich die Suppe in Schalen schöpfte, nutzte ich den Moment ihn auf Stilo aufmerksam zu machen.


    "Siehst du den Mann da hinten? Er heißt Sisenna Seius Stilo. Er fragte, ob wir mit einem Titus Iunius Priscus verwandt sind. Irgendwas sagt mir der Name, aber ich muss mich hier fix um das Brot kümmern. Kannst du mal mit ihm sprechen?"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!