Wache - Porta Praetoria

Zitat

Original von Sinona Matinia

Ich bin mir noch nicht sicher. Einerseits will ich möglichst viele Leute kennenlernen und andererseites möchte ich einige Wogen glätten.

Meridius blickte sie an.

"Ich denke nicht, dass es viele Wogen zu glätten giebt. Zumindest nicht bei mir."

Sie gingen ein paar Schritte weiter und kamen an der Principia an.

"Ich würde Dich gerne zum Essen in meine Casa einladen. Meine Familienangehörigen würden sich sicher freuen, Dich kennen zu lernen. Was hällst Du davon? Livianus ist zwar mit der II. auswärts, und Proximus in Rom, doch Livia und Praetorianus würden sich sicher freuen... Ich natürlich auch."

Meridius lächelte.

"Doch folge mir in die Principa..."

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Original von Sinona Matinia

Sim-Off:

Sacerdos? Eile mit Weile meine Liebe...

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Original von Sinona Matinia

Gespannt folgte ich ihm.

Meridius wies ihr mit einer Handbewegung den Weg.

**Die Pferde waren so ziemlich am Ende. Wir waren den ganzen Tag und die halbe Nacht durchgeritten, damit wir wenn immer möglich, die 2 Tagesmärsche in einem einzelnen Tag rückwärts durchreiten konnten.

Doch da vorne tauchte das Castellum auf!!

Bei der Wache am Eingang wurden wir nicht lange aufgehalten. Sie kannte uns und liess uns nach kurzem erstauntem Gruss durch.

Meine Kollegen übernahmen die Pferde, während ich mich sofort auf den Weg in die Principia machte.**

Der Reisse nach Hispania war problemloos gewesen.
In der Stadt hatte ich gefragt wo ich gehen mustte und ein Alter Veteran brachtte mich zum Tohr.
Ich begrüßte der Wache und sagte.

"Salve
Ich bin Tiberius Annaeus Aeneas ...der Medicus wonach der Tribubus, wenn ich es recht habe...,gefragt hat"
Der Wach Optio schaute mich von oben bis unten an und fragte ...
"Wenn meinst du?"
"Der Tribunus Maximus Decimus Meridius"
"Der ist aber Legatus Legionairis inzwischen."
Ich schuttelte den Kopf...kamm immer ein wenig ins schlotteren mit den Militär Dienstgraden.
"Ich bitte um verzeihung somit....den Legatus Legionäris Maximus Decimus Meridius.."

Die Wache lies nach Livianus rufen, der nach kurzer Zeit am Tor erschien.

„Salve! Ich bin Praefectus Castrorum Marcus Decimus Livianus. Man hat mir gesagt, dass du der neue Legionsmedicus bist.“

Livianus musterte den Mann von oben bis unten.

„Du kommst auf jeden Fall genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir sind vor kurzem mit vielen Verwundeten von einem Feldzug zurück gekommen. An Arbeit wird es dir also im Augenblick nicht mangeln. Dein Neuer Arbeitsplatz ist da hinten im Legionskrankenhaus. Du kannst dich im Prinzip gleich an die Arbeit machen.“

"Gut ...darf ich e.t Papier zeugs und formalitäten e.t bei /mit euch erledigen?"
Ich zeigte auf dem Hospitalum.
"Nach ...das ich mein Erste Runde gemacht habe?.",

Livianus...wenn ich bitten darf...
Diesse sachen brauche ich ...soweit angegeben Täglich .
Die Kraüter Täglich auch..

Bitte hier ist mein Lei...

Livianus las sich die Liste aufmerksam durch und nickte.

„Gut ich werde im Magazin bescheid sagen.“

Balbus hatte einen Legionär zur Porta Praetoria geschickt, da er der Meinung war, dass auch die Wachen im Castellum wieder richtig straff durchorganisiert werden mussten. Während des Winters mit der Minimalbesetzung hatte.

Der junge Legionär Marcus trat vor das Tor und schaute sich um.

Er bezog Stellung und wartete ab.
http://de.geocities.com/crazylx5/wachroemer.jpg

Metellus erreichte mit seinen Männern, von der Curia kommend die Porta Praetoria. Er grüsste den wachhabenden Soldaten und nahm Kurs auf die Principia. Er hatte es eilig, denn die Ankunft der Legionen würde bald geschehen...

Nun stand ich also nach Tagen im Krankenhaus vor dem Castellum der IX. .

Salve, ich möchte zu meiner Einheit, kann ich passieren?

Die Wache winkte den Soldaten weiter.

Ich nickte der Wache freundlich zu und passierte das Tor.

Nach einem kleinen Fußmarschdurch die frische Luft Tarracos trafen Seneca und Balbus am Tor ein. DIe Wache grinste nur und ließ sie passieren.

Als Balbus das Grinsen der Wache sah, war er erst versucht stehen zu bleiben und ihn zusammenzufalten, dass liess er jedoch sein und ging mit Seneca weiter.