Spät am Morgen wachte ich auf, um mal durch die Bude zu gehen, denn ich hatte so eine Vorarnung, als wenn mein Paa wieder da währe....
Ich weckte Donna mit einem zarten Kuss am Hals und sie stand auf.
Warte hier ich hab da ein mieses Gefühl...
Sie blieb weiterhin liegen und ich ging zu meinen Nachbarszimmer und da lag mein Vater schlafend.
Ich wollte ihm einen Streich spielen, dazu war da ein Eimer voller Wein neben dem Bett, den ich auf einer Regaletage über ihm stellte und den Deckenanfang mit einem Faden verband, sodass der Eimer bei der kleinsten Bewegung runterfiel und ihn durch den kalten Wein wecken sollte.
Nachdem ich dies vollbracht hatte kehrte ich seelenruhing wieder in meinem Zimmer zurück und legte mich wieder in das Bett und sah Donna wieder an.
Leg dich wieder hin, es ist alles in Ordnung.
Sie legte sich wieder neben mir und schlief wieder ein, währenddesen ich horschte, was in Nebenraum passierte.