Fragebogen der Acta

  • Ehe es jemand anders tut eröffne ich die Diskussion.


    Das Thema ist denke ich jedem Senator bekannt.
    Es kamen Stimmen auf, der Fragebogen hätte politische Einflussambitionen und sei in Teilen untragbar.


    Ich bitte den Senat das zu prüfen und es mit einer Stimme zu beantworten.


    Ich jedenfalls füllte ihn aus, abgesehen vom ersten Abschnitt jedenfalls.


    Ich zumindest bin erstmal der Meinung, dass die Ergebnisse den Senat mehr als interessieren dürften, mich werden sie jedenfalls interessieren. Es ist ein Fühlen am Puls des Staates.

  • Ich denke jedoch, dass man a) den Senat vorher hätte informieren müssen, und b) der Zeitpunkt so kurz vor den Wahlen mehr als ungeschickt ist. Des weiteren mag man mir verzeihen, dass ich meine Person anspreche, doch im Fragebogen den Princeps Senatus von den anderen Senatoren zu trennen, halte ich für problematisch. Ich bin Senator, wie jeder andere auch, mit dem Unterschied, dass ich diese versammlungen leite. Dieser Unterschied dürfte jedoch den meisten nicht bekannt sein, und so erscheine ich isoliert gestellt nicht als Teil des Senats. Daraus folgert: Der Fragebogen hat auch formale Schwächen.


    Und: Wenn ein solcher Fragebogen Sinn machen würde, dann nur, wenn er für die Arbeit des Senates erhoben wird, so dass wir unsere Schlüsse daraus ziehen können.


    Das Ausbreiten der Informationen in der Zeitung wird uns jedoch nicht helfen. Davon bin ich überzeugt.

  • "Wir sollten die Aktion so laufen lassen, uns eine Einsicht in die Auswertung vor Veröffentlichung aber vorbehalten. Die Ergebnisse gehören aber auf alle Fälle vor Veröffenlichung gefiltert."

  • Zitat

    Original von Flavia Messalina Oryxa
    "Wir sollten die Aktion so laufen lassen, uns eine Einsicht in die Auswertung vor Veröffentlichung aber vorbehalten. Die Ergebnisse gehören aber auf alle Fälle vor Veröffenlichung gefiltert."


    Und was gehört herausgefiltert?

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS


    Und was gehört herausgefiltert?


    "Darüber sollten wir gemeinsam reden. Ich würde zum Beispiel keine negativen Werte der Senatoren veröffentlichen."

  • Wir werden sicherlich darauf Bedacht nehmen, dass nicht einzelne Personen bei der Veröffentlichung der Auswertungen extrem negativ belastet werden. Wenn der Senat uns nicht traut, kann natürlich vor Veröffentlichung hier eine Vorabschrift vorgelegt werden.


    Wer genauere Informationen über seine eigene Beurteilung wissen möchte, kann die danach natürlich von uns bekommen.

  • Und wieder ist es soweit... Einige scheinen so sehr auf ihren Ruf bedacht zu sein, daß man denken könnte, daß es schon einen Grund dafür wird geben...


    Ich für meine Person bestehe darauf, daß die Einschätzung des Volkes über meine Person und Arbeit veröffentlicht wird, egal ob negativ oder positiv.

  • Es geht mir nicht um den Ruf. Ich finde es nur unpassend, den Fragebogen jetzt herauszubringen, wo Wahlen anstehen und die Volksmassen eh schon wegen der Informationspolitik des Senates aufgeheizt sind. Ich habe keine Lust mich unter diesen Gesichtspunkten der Meinung des Volkes zu stellen, wo eh keiner weiß, wie viel Arbeit wir hier haben. Wie die Befragung ausgehen wird, kann sich eh jeder denken. Zudem, welche Grundlagen zur Beantwortung haben die meisten schon? Lediglich persönliche Gefühle oder vage Einschätzungen. Wissen tun nur die wenigsten...

  • Naja, vielleicht war der Zeitpunkt wirklich ein wenig unpassend. Meines Wissens aber sollen die Ergebnisse ohnehin erst nach den Wahlen veröffentlicht werden.


    Außerdem bringen mich die Streiterein um die Senatsarbeit nur dazu, NOCH arroganter zu werden.;)

  • Nun, das Problem ist doch dies. Selbst wenn wir Senatoren uns selbst beurteilen denn wir wissen ja wer hier im Senat aktiv ist und wer nicht, und ich bin einer der wenigen die zu denen gehören mögen die nicht sehr aktiv sind. Aber nicht jedes Gesetz liegt einem eben.
    Man siehe z.B. das der Vestalinen. Ich kenne mich da nicht aus da ich mich damit nicht befasst habe aus Zeitgründen.
    Und da ich das weiß muß ich mir das nicht auch noch sagen lassen und schon gar nicht von jenen die dies nicht wissen denn wer kann es besser einschätzen als ich oder hier die anwesenden Senatoren und der Imperator selber!


    Also macht der Fragebogen für mich wenig Sinn auch weil gerade Wahlen sind.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Hm die einen lassen den ersten Abschnitt weg, die Anderen wohl den Letzten. Ich werd ihn komplett nich beantworten und es hat mehrere Gründe.


    1. Sind wir nicht in einer Republik, die Handlungen des Kaisers und seiner Vertrauten sind unantastbar (und sollen es auch bleiben).
    2. Find ich solche Fragen wie "Wie Beurteilst du die Arbeit des Senators … " ziehmlich unter der Gürtellinie, denn wer bekommt schon ein Auge auf die Arbeit der Senatoren? Nicht jeder oder der sich auf der Rosta brüstet muß gerade am Meisten für den Kaiser tun, zumeist sind es gar diese, die gern im Lichte der Sonne stehen...


    Die Factiofragen kann man auch glatt weg lassen, nur mal so. Was soll das?


    Ähm ich seh gerade es wird noch schlimmer... brühh. Bitte?! Nicht wirklich oder?! Ich denke der Fragende hat sein Ziel glatt verfehlt und die Acta sollte wohl drüber nachdenken wie sie ihre Stammleserschaft hält, so wohl nicht. ;(


    Sim-Off:

    Willkommen in der Demokratie... ;)

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