[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

Er klopfte an die Tür und wartete, bis ihm aufgetan wurde. LAnge war er nicht mehr hier gewesen, wo er doch sogar eine sehr lange Weile hier gewohnt hatte.

Desi war grad auf dem Weg in die Küche als sie das Klopfen hörte und so öffnete sie.

"Salve,was kann ich für dich tun?" fragte sie lächelnd

"Salve, mein Name ist Manius Matinius Fuscus.... aber wir kennen uns doch," lächelte er. "Du bist die Frau von Germanicus. ICh weiss nicht, ob Du Dich noch entsinnst an mich, aber ich wohnte bir vor einiger Zeit als Gast hier. Bevor ich zu neuen Aufgaben nach Inferior ging."

Aie kam gerade durch die Eingangshalle als sie Fuscus sah. So stellte sie sich dann hinter Desi und begrüßte ihn.

Salve Fuscus. Ich freue mich sehr dich wieder zu sehen.

"Ah, Britannia," lächelte er. "Wie immer eine Augenweide. Ich bin wegen dem Bankett hier und dachte, ich könnte in der Zeit wieder in meinem alten Zimmer unterkommen?"

Danke für das Kompliment.

Sie lächelte.

Dein Zimmer ist noch immer frei. Du kannst es gern für die Zeit, die du hier verweilst wieder nutzen.

Zitat

Original von Manius Matinius Fuscus
"Salve, mein Name ist Manius Matinius Fuscus.... aber wir kennen uns doch," lächelte er. "Du bist die Frau von Germanicus. ICh weiss nicht, ob Du Dich noch entsinnst an mich, aber ich wohnte bir vor einiger Zeit als Gast hier. Bevor ich zu neuen Aufgaben nach Inferior ging."

"Stimmt,bitte verzeih.Ich hab dich nicht gleich erkannt.Nun ich lass euch zwei dann mal alleine.Mein Magen knurrt." lächelte sie und verabschiedete sich.

Ich kam nach einem guten Fußmarsch in Mogontiacum an, wo ich das Wochenende verbringen würde, um noch den letzten Feinschliff in Sachen Germanen bekommen wollte. Vor der Casa kam ich mit freudiger Erwartung an und klopfte schließlich.

*Klopf*

Diesmal war es Marga, die die Tür öffnete, da Hergen gerade beschäftigt war.

Sieh an, der Terentius Pictor. Tritt ein, Du wünschst sicher Valentin zu sehen?

Die Tür öffnete sich und Marga begrüßte mich. Ich umarmte sie herzlich und sah sie dann freundlich an.

"Ja, ich möchte zu Valentin, Marga. Wo ist er denn?"

Folge mir

Ich hatte mich entschieden, Duccius die Freude zu machen und die Einladung anzunehmen. Es konnte nur hilfreich sein, sich mit Leuten anzufreunden und diese Beziehungen gemäss unserer Tradition auch zu pflegen. Sicher war das in Germanien nicht anders als in Italien: Beziehungen und Freundschaften mussten gepflegt werden.

Daher klopfte ich an.

Vrederuna, eine junge Germanin, die erst seit Kurzem im Hause war und eigentlich auch nur, weil sie Marga ein wenig zur Hand ging für eine Weile, da sie eigentlich zu Hause gebraucht wurde, öffnete die Tür. Mit starkem Akzent begrüßte sie den Fremden.
"Salve, ich kann helfen?"

Ich kramte in meinem Germanisch und fand schliesslich die Worte für

Guten Abend, ich Lucius Annaeus Florus eingeladen von Valentin Duccius Germanicus.

Dann lächelte ich die Germanin, was man an ihrer Kleidung erkennen konnte, freundlich an.

Ein strahlendes Lächeln war die Folge auf seinen Versuch des Germanischen. "Ah, heilsa, komm, komm, Du wirst bereits erwartet, ehrwürdiger Florus," überschüttete dann ein germanischer Redeschwall den Mann. "Folge mir ins Kaminzimmer."

Obwohl ich von dem was nun aus der jungen Frau heraussprudelte nichts verstand, so konnte ich die Handzeichen doch erkennen und folgte ihr.

Etwas verspätet kam auch ich zur Casa Duccia und klopfte an die Türe...

Vrederuna wollte gerade den Herrn Sarolf holen und ihm und dem Herrn Fuscus sagen, das schon Gäste da wären, als es wieder klopfte. Sie öffnete galant die Tür und brachte einmal mehr in ihrem besten, schwer akzentuiertem Latein den so ziemlich einzigen vernünftigen Satz raus, den sie in dieser Sprache beherrschte: "Salve, ich kann helfen?"

Gerade noch konnte ich die Frau verstehen "Salve, mein Name ist Primus Decimus Magnus! Duccius Germanicus hate mich eingeladen!"

Sie seufzte. Immer dieses viele unaussprechliche Latein. aber dabei lächelte sie und meinte, bemüht auf Latein zu reden. "Bitte kommen, bitte folgen.!"
Sie war ja auch eigentlich nicht für diese Art Dienst vorgesehen, aber Hergen war gerade im Keller, Met und Bier holen.