Dank der Hilfe eines der Händler, der gerade Waren ins Lager gebracht hatte, war er bis kurz vor die Casa gekommen. Auf den Krücken gestützt humpelte er bis zur Tür und klopfte.
[Aula | Hallae] Die Eingangshalle
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
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Marga öffnete die Tür und begrüßte den jungen Mann, den sie schon kannte, war er doch der Klient von Valentin. "Ich nehme an, Du möchtest zu dem Herrn des Hauses? Komm, ich führe Dich zu ihm."
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Schweren Schrittes kam ich hier vor die Casa des Duumvir. Vielleicht hatte ich ihm Unrecht getan mit meinem Kurs. Ich hatte das Gefühl, mit ihm ein klärendes Gespräch führen zu müssen. Mit einem leichten Lächeln trat ich an die Porta und klopfte daran.
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Marga öffnete die Tür und wollte gerade fragen, was der Herr wünscht, als hinter ihr Valentin, auf dem Weg zu den Ställen auftauchte und den MO erkannte. "Ist schon gut Marga, der Herr ist bekannt." Die ältere Frau lächelte kurz und verabschiedete sich, ehe sie wieder ihren Aufgaben nach ging. "Magister," grüßte er den Besuch freundlich. "Was führt Dich zu uns?"
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"Pompeius Strabo...", sagte ich zwinkernd.
"Ich komme in persönlichem Anlass, kein Grund also, förmlich zu sein!"
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Er hob leicht die Braue und schmunzelte. "Nun denn, pompeius Strabo. Ist dieser Anlass etwas, was Dir gestattet mich zum Gestüt zu begleiten oder möchtest Du es lieber in vier Wänden, wie dem Kaminzimmer besprechen?"
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"Ich werde dich zum Gestüt begleiten.", sagte ich ruhig und wartete ab.
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"Dann komm mit," meinte er lächelnd und führte ihn zum Gestüt.
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Es waren schon einige Zeit nach dem Sonnenaufgang vergangen, als ich die Casa erreichte, um Venusia abzuholen.
Ich klopfte...
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Welch Zufall, dass Venusia gerade von einem Ausflug von den Koppeln zurückkam. Schon aus einiger Entfernung erkannte sie denjenigen, der vor der Tür standt und so beschleunigte sie ihre Schritte um näher zu kommen.
Wer bittet denn dort um Einlass in die Casa der Gers Duccia,
rief sie ihm noch ein wenig entfernt entgegen. -
Verwundert drehte ich mich um, ob der bekannten Stimme....
"Salve, die Frage nach deinem Schlaf erübrigt sich wohl, wenn du doch schon unterwegs warst!" merkte ich grinsend an und ging ihr entgegen...
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Ich habe doch gesagt, dass ich früh auf bin. Zum SOnnenuntergang stehe ich fast immer auf. Selten, dass ich mal etwas länger schlafe.
Venusia hatte nun Magnus erreicht und begrüßte ihn nun erst einmal mit einem Kuss.
Und hast du gut geschlafen? -
Sim-Off: Ui.... ich habs mit einem Vampir zu tun!
"Zum Sonnenuntergang??" konnte ich noch fragen, bevor sie mich küsste....
"Danke, ja, sehr gut!"
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Sim-Off: öhm...ups...*rotwerd*...jetzt habe ich mich verraten... verdammt *sich ärgern geht*
Jetzt hatte sie sich wohl gerade mächtig vertan...
Ich meinte Sonnenaufgang. Sonnenuntergang wäre wohl ein wenig komisch.
Sie fragte sich wie sie jetzt darauf gekommen war.
Hast du schon gefrühstückt? Wenn ja, können wir auch gleich los. Ich bin fertig. -
Hatte ich also doch richtig gehört.... ich lächelte...
"Dacht ichs mir doch" sagte ich und nickte dann "Ja, lass uns gleich zur Regia gehen...."
Ich hatte zwar noch nicht gefrühstückt, allerdings war dies auch nicht so wichtig....
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Wir verabredet fand ich mich eines Abends an der Porta der Casa ein und klopfte an die Türe....
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Venusia lief nervös den Flur entlang und tigerte somit zwischen Kaminzimmer und Einganstür hin und her. Als sie das Klopfen hörte, war sie auch schon an der Tür und öffnete diese. Als sie sah, wer davor stand, strahlte sie.
Salve, komm herein.
Als Magnus eingetreten war, begrüßte sie ihn erst einmal mit einen kleinen Kuss. Dann deutete sie zum Kaminzimmer wo das Essen stattfinden sollte.
Das Essen wartet schon und Valentin auch. -
Lächelnd erwiderte ich den Kuss.... "Salve, meine Liebe" dann sah ich kurz in die gedeutete Richtung "Na dann, lass es uns hinter uns bringen..." und folgte ihr....
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Die Reise schien kein Ende zu nehmen als wir endlich die Stadt erreichten.
Aus meinem Wagen sah ich mich nach meiner Eskorte um, die Männer waren
übermüdet und staubig, kein schöner Anblick... Aber nun freuten sie sich
auf baldige Rast. Am Stadttor fragte ich nach dem Haus Duccia und erhielt
die genaue Beschreibung der Lage.
Langsam nähernten wir uns der Casa, mein Herz schlug heftig, die ganze
Müdigkeit war verflogen, ich dachte nur noch an meinen geliebten Mann,
den ich seit einem Jahr nicht gesehen habe. Der Gedanke, dass ich bald in
seinen Armen liegen würde war so schön, dass ich nicht bemerkt habe als
der Wagen direkt vor der Eingangshalle stehen blieb.
Langsam stieg ich aus dem Wagen, atmete tief durch und ging zur Tür:klopf.....klopf....
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