[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Das kann ich dir nicht sagen! Es wird sicher einfluss nehmen, aber was sie getan hat kann nicht ausgelöscht werden! Der Legat wird persönlich mit ihr reden, je nachdem wie sie sich dabei verhält... ich weiß es nicht, da hängt soviel zusammen! erklärte ich

  • ... erreichte die Casa Duccia. Sein Legat hatte ihn persönlich mit einer Aufgabe betraut, was ihn mächtig stolz machte.


    So klopfte er an der Porta und wartete auf ene Regung.

  • Lanthilta öffnete die Tür und sah den Mann vor der Tür erwartungsvoll an.
    "Salve. Kann ich dir helfen?"

  • "Keine Ahnung, aber ich möchte dem Valentin Duccius Germanicus eine Nachricht überbringen."


    Sagte er mit wenig emotionsgeladener Stimme.

  • Sie zog ein wenig überrascht die Augenbraue hoch.
    "Möchtest du dies persönlich tun, darf ich die Nachricht annehmen und ihm diese übergeben?"
    Konnte es sein, dass dieser Mann ein wenig komisch war?

  • "Na klar kannst du das."


    Er blickte verschmitzt das Weibchen an.


    "Ich soll nur Bescheid geben, das der Legatus Augusti Cursu Publico Medicus Germanicus Avarus in der Stadt ist und er sich wünschen würde schon Morgen die Taverne Silvia Nigra oder das was davon übrig blieb, zu begutachten. Er wohnt übrigends am Forum, in der Herberge des Cursus Publicus."


    Das auch er selbst da stationiert war, behielt er für sich, vielleicht würden die Götter ja einer erneuten Zusammenkunft zustimmen.

  • "Gut, ich werde es meinem Herren ausrichten gehen. Gibt es sonst noch etwas?"
    Sie wollte ja dem Mann nun auch nicht die Tür vor der Nase zu schlagen. Das wäre ja unhöflich gewesen.

  • "Nein das war alles, was man mir auftrug. Vale und bis bald."


    Sprach er, machte kehrt und verschwand in der Gasse.

  • Einen Moment sah Lanthilta dem Mann noch nach ehe sie sich auf die Suche nach Valentin machte um ihm auszurichten was ihr gerade gesagt wurde.

  • Ich kam mal wieder zum Haus der Duccier, es war abend und ich war eigentlich auf dem Nachhause weg, doch wollte ich noch auf einen sprung bei Verina vorbeischauen, und sehen wie es ihr ging. Deshalb kam ich zur Türe und klopfte an. Mittlerweile durfte man mich eh schon kennen.

  • Loki war gerade auf dem Weg aus der Casa zurück zu den Ställen als er jemanden an die Tür klopfen hörte... es dauerte eine Weile bis er an der Tür angekommen war...


    Als er die Tür aufzog stand der Römer von vor ein paar Tagen vor ihm... Loki runzelte unwillkürlich die Stirn und blickte dem Mann kritisch entgegen...


    "Grüße. Was ist euer Anliegen, hier zu klopfen?"

  • Er begriff dass kein neues Unheil im Verzug war, und atmete hörbar aus...



    "Nun, natürlich... tretet ein...", er zog die Tür weiter auf und nickte dem Centurio zu... "Ich denke ihr werdet den Weg wohl alleine finden... ich muss mich entschuldigen, ich habe noch zu tun... Habadere!"

  • Bei diesem atmen musste ich doch ein wenig schmunzeln


    Ja ich kenne den weg, danke dass du mich einlässt. Natürlich kein Problem und viel spaß bei der arbeit!Hadabere? würde wohl soviel wie Vale heißen deshalb antwortete ich mit einem freundlichen Vale und machte mich dann auf den Weg

  • Irgendwann eines Tages, während seines andauernden Aufenthaltes in Germanien, stand plötzlich ein Mann vor der Eingangstür einer Casa, die dem amtierenden Duumvir von Mogontiacum gehören sollte, der exotischer nicht hätte sein können. Seine Robe, seine langen Gewänder und spiegelten eine ungewohnte Farbenpracht wie sie bei den Menschen im Osten gewohnt ist.


    Ein Bediensteter, belesen und schreibsam, klopft an die Pforte, um seinen Herrn anzukündigen.

  • Eine Bedienstete, nicht unbedingt belesen, weil sie es wohl nie gelernt hatte, dafür schon etwas älter, molliger, freundlich und zugleich barsch und die wohl ausgezeichnetste Köchin der Stadt, wenn nicht gar der Regio und einstige Kindermädchen der Kinder Landogars, öffnete die Tür schwungvoll, da sie gerade mit Lanthilta, einem hübschen zugleich aber eher unscheinbarem Mädchen zum Markt wollte. Mit ihrem leicht skeptischem Lächeln, das ihr Fremden gegenüber zu eigen war, grüßte sie die doch recht amüsant aussehenden Menschen und fragte in einem leicht akzentuiertem Latein, manche Gewohnheiten legte man auch nach Jahren nicht ab, was denn der Begehr seie.

  • In geschliffener Stimme sprach der Schreiberling mit der Wachstafel unter dem Arm.


    "Dies ist Ioshua Hraluch, tylusischer Staatsbürger und königlicher Verwalter seiner Majestät Tiberius Annius Otho I. von Tylus.


    Mein Herr hofft die Bleibe eines werten Ancius Duccius Munatianus ausgemacht zu haben."


    Interessiert sah er der zierliche Tylusier mit offenen Augen die stämmige Germanin an. Sowas hatte er noch nie gesehen.

  • Marga kannte sich nicht mit Politik aus und interessierte sich auch nicht wirklich dafür. Die Begriffe, die der Mann da nannte hätten genausogut von Popocatepetl und Montezuma sein können, sie hätte dennoch nicht gewusst, um wen es ging. Es reichte ihr zu wissen, dass Valentin Rich wäre und Sippenoberhaupt war und hier der Höchste der Stadt und Venusia der Regio, was sie immer noch amüsant empfand, stellte sie sich diese ja manchmal als Rich vor, und da drüber noch ein paar kamen, die sie aber nicht mehr interessierten. Das Wichtigste war sowieso, dass sie hier im Haushalt meist die Hosen an hatte, hatte sie doch allen da drinnen, die gebürtige Duccia waren, mindestens einmal im Leben schon Windeln gewechselt oder die Nase geputzt. Aber ihr war durchaus bewusst, dass das wohl ein potentieller Kunde für Farold war und so bat sie einen Moment um Geduld und rief nach Oda, ein junges Mädchen, die Schwester von Lanthilta, die seit Kurzem ab und an im Haus half um zu lernen und mit dem Geld die Familie, nach dem Unfall des Vaters, weiter zu unterstützen. Bring die Herrschaften zu Farold in den Stall, Kind, sagte sie auf germanisch und auf Latein: Das Mädchen wird Euch zu ihm bringen. Er befindet sich im Gestüt. Sie wird Euch führen.
    Das Mädchen machte einen schüchternen Knicks und bat sie dann ihr zu folgen.

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