[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Salve! Dies ist doch das Haus der Gens Duccia, die zum Stamm der Ampsivarier gehört, oder? Ich bin Arbjon, der Sohn der Ildrun, die eine Schwester des Yngve ist. Weißt du, ob hier Kinder des Yngve leben?


    Hoffnungsvoll blickte Quintus die Frau vor ihm an...

  • Lanthilta kannste sich in den Familiengeschichten nicht aus. Also musste er mit jemandem anderen sprechen.
    "Du hast recht, dass diese Familie einst dem Stamm der Ampsivarier angehörte als es ihn noch gab. Doch in welcher Verwandtschaft sie zu dir stehen, vermag ich dir nicht zu sagen. Tritt doch bitte ein. Ich werde jemanden holen, der es dir sicher beantworten kann."
    Also trat sie von der Tür zurück und ließ den Mann eintreten. Dann führte sie in ins Kaminzimmer

  • Im langsamen Trab ritt Cupidus heran, blickte sich immer wieder suchend um und betrachtete die umliegenden Behausungen. Wie es schien, war er hier richtig, es sah jedenfalls genauso aus, wie es ihm ein Bewohner Mogontiacums beschrieben hatte. Endlich lag die Casa Duccia vor ihm. Er ritt in den Hof und stieg ab. Bewundernd blickte er über die große Fläche und betrachtete einen Moment lang das Anwesen. Dann band er sein Pferd an einem Pfosten an, strich sich seinen Mantel zurecht und ging auf die Türe zu. Mit pochendem Herzen klopfte er an.

  • Und Lanthilta öffnete die Tür.
    "Salve,"
    begrüßte sie den Besucher und lächelte freundlich.
    "Wie kann ich dir helfen?"

  • "Salve, ich suche Duccia Clara, sie hat mich zu einem Besuch eingeladen. Melde ihr bitte, dass ich da bin", sagte Cupidus und lächelte die Frau an. Er hatte das Gefühl, sie müsste sein Herz pochen hören, so aufgeregt war er und so voller Freude.

  • "Natürlich. Folge mir doch bitte."


    Lanthilta ging zur Seite und deutete dem Gast einzutreten. Dann schloß sie die Tür und ging zu Clara's Zimmer vor.

  • Ich war wie versprochen am Abend an der Casa und klopfte an die Tür.
    Als sie geöffnet wurde, sagte ich mein Anliegen.


    " Salve, richtet Venusia bitte aus das Numerius Hadrianus Capitolinus, ehemals Harlif Guthandson, hier ist um sie zu sprechen, sie dürfte mich bereits erwarten oder hat zumindest was für mich hinterlegt."

  • Lanthilta hatte die Tür geöffnet und war informiert worden, dass Venusia einen Herren erwartete und so brachte sie ihn dann zum Kaminzimmer

  • Marcus Duccius schritt forsch die Straße entlang.Er war hungrig und müde, aber auch aufgeregt seine Familie wieder zu sehen. Die Zeit i hispanis war einsam un erfolglos. Er sah das Eingangstor sehen. Es war mit Schnitzerein versehen un war prächtig. Fanszinierend von dem Anblick klopfte er an die tür und war gespannt wer ihn empfangen wird...

  • Lanthilda:
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    Eine ziemlich verschlafen aussehende Lanthilda machte die Tür auf. Der Vollmond hatte die Casa in der Nacht schon fast gespenstisch ausgeleuchtet und ihr jeglichen Schlaf geraubt.
    Vor der Tür stand ein Mann mit unbekanntem Gesicht. Lanthilda warf ihre Stirn in Falten: noch ein Besucher?


    "Salve, Fremder. Was ist dein Begehr?"

  • Salve, ich bin Marcus Duccius. Ich bin der Sohn von Ferun und Gunnar. Ich war eine Zeit lang in Hispania und bin nun zurückgekehrt.
    Er blickte die Lanthilta an, es tat ihm Leid dass er sie aus dem Schlaf geweckt hatte.
    Ich bitte um Einlass. Ich bin schon gespant wieder meine Familie zu sehen. Aber mir düngt es nach Schlaf, könnten sie mir ein Bett anbieten?


    Fragend blickt er zu ihr

  • Lanthilda:
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    Etwas betreten schaute sie drein, die junge Frau, als sie die Frage des jungen Mannes hörte. Sie überlegte wo er noch unterzubringen wäre, da alle Gästezimmer bereits belegt waren und es guter germanischer Brauch war einem Menschen, der die Gastfreundschaft eines Hauses erbat, sie auch zu gewähren. Dann fiel ihr auf was genau er gesagt hatte...


    "Entschuldige, habe ich dich richtig verstanden als du sagtest dass du für länger zu bleiben gedenkst?"

  • Lanthilda:
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    "Dann kann ich dir ein Zimmer anbieten.", dabei dachte sie an Farolds ehemaliges Zimmer, das nach seiner überhasteten Abreise ins freie Germanien frei geworden war und seitdem nicht neu belegt wurde. Sie winkte dem Mann lächelnd einzutreten und führte ihn nun in sein eigenes Zimmer..

  • Briganticus war 11 Jahre alt als der Stamm der Ampisvarier angegriffen wurde. Er floh zusammen mit ein paar anderen aus seinem Stamm nach Osten. Anders als die anderen, mit denen er geflohen war, konnte er sich ein zusammenleben mit den Römern vorstellen. Er ging deswegen zurück und erfuhr das sich die Gens Duccia in Mogontiacum befindet. In der Stadt ließ er sich den Weg anzeigen der zur Casa Duccia führt.


    Dort angekommen sah er die Casa. "Schickes Haus" dachte er sich. Er klopfte an die große Tür und wartete bis jemand reagierte.

  • Es waren einige Stunden vergangen, seit Valentina seinen Brief erhalten haben mußte. Blieb jetzt nur noch zu hoffen, daß Valerian nicht ungelegen kam. Er hatte seine beste Tunika an und war frisch rasiert. Seine Schwester hier in Mogontiacum! Er konnte es immer noch nicht fassen!


    So ganz verstand er ja nicht, warum die ganze Familie bei den Ducciern lebte, statt in dem Haus hier in der Stadt zu wohnen. Aber es würde schon seine Gründe haben. Vielleicht konnte er die ja auch bei diesem Besuch erfahren?


    In der freudigen Erwartung, seine Schwester bald in die Arme schließen zu können, klopfte Valerian an.

  • Es war schon komisch, was es manchmal für Zufälle gab. Gerade als Valentina durch die große Eingangshalle stromerte, klopfte es an der Türe. Suchend sah sich die junge Römerin um und da weit und breit niemand zu sehen war, ging sie eben zur Tür und öffente diese.
    Sie staunte nicht schlecht, als sie ihren Bruder davor stehen sah. Überglücklich fiel Valentina Valerian um den Hals. "Wie schön dich wieder zu sehen."

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