Für einen Moment stand sie einfach da und ließ sich umarmen. Sie war so überrascht, dass sie zu keiner Bewegung fähig war. Aus einem Reflex heraus umarmte sie ihn ebenfalls. Als er von ihr abließ und sie Dagmar nannte und sich auf sie als Kind bezog, begann ihr Kopf zu arbeiten und ebenso die Erinnerungen. Sie ging alle Leute durch, die sie kannte, verglich Gesichtszüge dieser mit denen des Mannes und hatte bald ein Ergebnis.
Albin. Bist du es?
Es war so lange her und sie hatte ihn verloren geglaubt. Seine Rührung, seine Freude nahm sie mit und auch ihr stiegen einige Tränen in die Augen. SO stand sie etwas unbeholfen da und sah mit an wie der alte Mann auf die Knie fiel und nun dort hockte.
Aber bitte. Stehe doch auf. komm mit mir ins Kaminzimmer. Dort können wir uns setzen und reden.
Freundlich lächelte sie und versuchte dem Mann wieder auf die Beine zu helfen.
[Aula | Hallae] Die Eingangshalle
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
-
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Er hatte es schwer sich zusammen zu reissen. So stand er mit wackelnden Knien auf, schniefte ein undeutliches "Ja, natürlich...", und watschelte hinter Venusia her zum Kaminzimmer.
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Zitat
Original von Duccia Venusia
Lanthilda:
[Blockierte Grafik: http://farm2.static.flickr.com/1025/559389906_c1e0d48ad7_t.jpg]Lanthilta sah bedauernd drein.
"Nein, es tut mir leid. Ich kann dir da keinen nennen.""Das ist in der Tat bedauerlich, aber wohl icht zu ändern. Vale bene."
Damit wandte Tiberius sich nachdenklich ab und machte sich zurück auf den Weg dorthin wo er hergekommen war.
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So glücklich wie jetzt, war sie schon lange nicht mehr gewesen. Wie ein kleines Kind freute sie sich über das Wiedersehen mit ihrem Bruder und ließ sich gerne von ihm hochnehmen. Als er sie wieder abstellte, meinte sie frech. "Nunja, es ist nicht mein Haus. Da kann ich dich auch nicht reinbeten." Sie sah ihn an und lächelte. "Ich freu mich so sehr, dass es dir gut geht." Dann trat sie zur Seite und ließ Valerian natürlich eintreten.
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"Und ich freue mich, daß es Dir gut geht und daß Du hier bist", lächelte Valerian und musterte seine Schwester aufmerksam. Sie war schön und lebenslustig wie eh und je. Ganz wie er sie kannte und liebte. Er selbst hingegen dürfte sich ziemlich verändert haben durch den Militärdienst. Hoffentlich war sie nicht entsetzt darüber.
Er trat ein, als sie ihn dazu aufforderte und blickte sich ein wenig neugierig um. Schließlich war er noch nie hier gewesen, obwohl seine gesamte Familie hier wohnte. "Und nun erzähl, Schwesterchen. Wie kommt es, daß Du hier bist? Und warum seid ihr eigentlich alle hier und nicht in der Casa Quintilia?" Es war ja sehr nett von den Ducciern, daß sie so gastfreundlich waren. Und die Familien waren ja auch durch Heirat verwandt miteinander. Trotzdem verstand Valerian es nicht so ganz.
-
... traf Hippocrates am Tor ein und überlegte kurz ob er klopfen oder vor dem Tor warten sollte. Dann entschied er sich für ersteres, obwohl der Tag noch jung war. Doch nur mit herumstehen würde er keinen Erfolg haben. Also klopfte er:
*klopf*
*klopf* -
Lanthilda:
[Blockierte Grafik: http://farm2.static.flickr.com/1025/559389906_c1e0d48ad7_t.jpg]Lanthilda wunderte sich ob des erneuten Klopfens zu so früher Stunde. Nachdem sie gerade schon den Soldaten mit dem Sklaven eingelassen hatte, öffnete sie erneut das Tor und erblickte einen jungen Mann der da neben seinem Pferd stand:
"Was kann ich für dich tun?"
-
Salve. Ich bin Hippocrates und suche Faustus Duccius Brutus.
antwortete Hippocrates und hoffte das er auf dem kurzen Weg von der Taverne hier her nicht an Brutus vorbeigelaufen zu sein. Doch das hielt er für ausgeschlossen.
-
Lanthilda:
[Blockierte Grafik: http://farm2.static.flickr.com/1025/559389906_c1e0d48ad7_t.jpg]"Bitte tritt ein. Er ist vermutlich noch bei den Ställen. Ich führe Dich hin."
-
"Komm mit! Lass uns erst einmal in das Gästezimmer gehen in dem wir untergebracht sind, dann erzähle ich dir alles." Valentina ging voraus und führte ihren Bruder zum Gästezimmer.
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Primus band das Pferd fest und schritt auf das Tor der Casa zu.
Er prüfte nocheinmal den Sitz der Waffen sah zu seinem Pferd, die Kameraden waren bereits nicht mehr zu sehen...dann klopfte er an das Tor.Er hoffte sein kriegerischer Auftritt würde nicht zu seinem Nachteil ausgelegt.
Sim-Off: Klopf* Klopf*
-
Er hörte von draußen das Klopfen, ging in die Eingangshalle zum großen Tor, um zu schauen wer da Einlass begehrte. Er warf einen Blick durch ein verstecktes Guckloch, erkannte einen einzelnen Soldaten und stufte die Situation als ungefährlich ein.
Langsam zog er das Tor auf, und blickte dabei den Soldaten kritisch-freundlich an."Heilsa, Herr. Was ist dein Begehr?"
-
Primus betrachtete den älteren Mann,trat aber nicht ein.
Salve, ich möchte zu den Herrschaften,...in einer privaten Angelegenheit.
Mein Name ist Gaius Terentius Primus.
Was sagte der Mann...Heilsa?dachte Primus,...sagte man das hier? Interessant...mal sehen wie ihn die Herrschaften anreden würden
Primus fühlte sich mit seinem archaischem Auftritt etwas deplaziert hier in einer Casa...vielleicht sollte er den Diener bitten die Waffen irgendwo abstellen zu dürfen. -
Die durchschnittliche Waffenmenge der Casa nahm mit dem Eintreten des Soldaten um etwa 25% zu. Albin runzelte die Stirn, war diese Gegend so gefährlich?
"Die Casa der Duccier führt im Moment ein ziemlich großes Angebot an Herrschaften. Schwebt dir da etwas besonderes vor? Römische Herrschaften? Germanische Herrschaften? Römisch-germanische Herrschaften? Einen Mann aus Hispania dürfen wir mittlerweile auch zu unseren Herrschaften zählen!", er schweifte ab.
-
Primus war etwas irritiert und entgegnete,
Oh, verzeih, das wußte ich nicht...Ich möchte zu Decimus Magnus und Duccia Venusia.
Na toll,... dachte Primus,...das erste Fettnäpfchen. Der Diener wirkte etwas sülzig auf ihn,...schien den Umgang mit höheren Herrschaften mehr als gewohnt zu sein. -
-
Primus, erleichtert dem Mann nicht weiter auf die Nerven zu fallen folgte erleichtert in die Halle.
Er räusperte sich und fragte,
Sag,...könnte ich meine Waffen vielleicht ablegen?...ich möchte den Herrschaften ungern in Waffen gegenüber treten....dabei sah er den Mann lächelnd an. -
Widerwillig sah Albin die Waffen an, hatte er in den letzten zehn Jahren doch Grund genug bekommen jedwede Art von Gewalt abzulehnen. Doch seine Pflicht gegenüber der Familie wog stärker, und so streckte er langsam seine Hände aus: "Ihr könnt sie ruhig mir überlassen. Ich werde sie euch dann zurückbringen, sobald ihr vorhabt das Haus wieder zu verlassen."
-
Primus sah den älteren Mann belustigt an,...und begann seine Waffen abzulegen. Er stellte das Schild an die Mauer und lehnte die Hasta dagegen, dann löste die Spatha,den Puggio und legte sie in die griffbereiten Hände des Dieners,...abschließend nahm er den Bronzehelm ab und fuhr sich leicht durch die Haare.
Amüsiert sah er den Diener, der die Waffen hielt als seien es vergammelte Fische.
Ich denke den Rest lasse ich an. ...und nickte dabei lächelnd. -
Nachdem Albin sich um die Waffen gekümmert hatte, wies er dem Römer den Weg zum Kaminzimmer.
"Hier entlang, bitte."
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