• Der Wein kam auch bald und schweigend tranken wir. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Der Moment war so seltsam und doch so schön gewesen.
    Hin und wieder schaute ich ihn an, doch unsere Blicke trafen sich kaum, aber immer wenn, dann blieb ich einen Moment an seinen Augen hängen. Doch diese Versunkenheit wiederholte sich nicht. Leider...
    Hast du Lust nachher noch ein bisschen durch den Schnee zu laufen? Es hat aufgehört zu schneien, und ich liebe Schneespaziergänge., brachte ich dann doch hervor.

  • Wieder blickten wir uns nur an. Ich war offensichtlich genauso sprachlos wie sie. Dieser Moment war einfach zu schön, ihre Augen, ihr Mund, ihr Haar, einfach alles an ihr hatte eine grenzenlose Schönheit.


    Nach einer Zeit der Stille fragte sie mich nach einem Spaziergang im Schnee. Ich blieb kurz still und nahm dann noch kurz aus meinem Becher einen Schluck Wein. Dann stand ich auf und sagte:
    "Eine sehr gute Idee. Komm lass uns sofort gehen, ich will unbedingt nach draussen."

  • "Ich danke dir für das großzügige Trinkgeld." Sie steckte es weg und begleitete die beiden Turteltauben zur Türe.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie betrat die Taverne und setzte sich dann auf den ihr angebotenen Platz.
    Danke schön.

  • Trinken möchte ich gern ein Wasser und zu Essen?...hmmm...?
    Sie dachte nach.
    Da würde mir nur eine Empfehlung oder die Karte weiterhelfen.

  • Na ich denke ich werde mir einen Bescher Wein gönnen und auch auf die Karte vertrauen.


    Sklave, bringe uns doch bitte die Tageskarte Rief ich Leucas zu.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Na ich denke ich werde mir einen Bescher Wein gönnen und auch auf die Karte vertrauen.


    Sklave, bringe uns doch bitte die Tageskarte Rief ich Leucas zu.


    Um diese Zeit schon Wein? Sie lächelte etwas. Dann sah sie auch schon bald jemandem mit der Karte ankommen.

  • Hmm Du hast recht, ich werde ihn wohl ein wenig mit Wasser verdünnen. :) Ah da kommt ja auch schon der Sklave.


    Zwei Gläsers Wasser bitte und ein Becher Wein und die Karte.


    Sag Sklave, ist die Herrin des Hauses heut nicht hier?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Hmm Du hast recht, ich werde ihn wohl ein wenig mit Wasser verdünnen. :) Ah da kommt ja auch schon der Sklave.


    Zwei Gläsers Wasser bitte und ein Becher Wein und die Karte.


    Sag Sklave, ist die Herrin des Hauses heut nicht hier?


    Venusia schaute sich in der Taverne um. Sehr viele Leute waren nicht da. Nun wartete sie darauf, dass sie die Karte in die Hände bekam.

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia


    Venusia schaute sich in der Taverne um. Sehr viele Leute waren nicht da. Nun wartete sie darauf, dass sie die Karte in die Hände bekam.



    Ich bemerkte ihre Blicke.


    Ja es ist relativ leer heute, muß wohl am Wetter liegen. Oder aber sind die Meisten auf der Sklavenauktion.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus


    Ich bemerkte ihre Blicke.


    Ja es ist relativ leer heute, muß wohl am Wetter liegen. Oder aber sind die Meisten auf der Sklavenauktion.


    Ja, die Sklavenauktion.


    Sie verdrängte ganz schnell ihre Gedanken an ihre Zeit als Sklavin.


    Die Leute scheinen sich wohl gern so etwas anzuschauen.

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Ja, die Sklavenauktion.


    Sie verdrängte ganz schnell ihre Gedanken an ihre Zeit als Sklavin.


    Die Leute scheinen sich wohl gern so etwas anzuschauen.


    Naja, so oft findet dies hier nicht statt, zumindest in der letzten Zeit nicht. Da wundert es mich nicht das sich dort neugieriges Volk rumtreibt oder Geschäftsleute die einen oder auch mehr neue Sklaven brauchen.
    Aber lass uns von etwas anderem reden. Was machst Du so wenn Du nicht meine Scriba bist?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus


    Naja, so oft findet dies hier nicht statt, zumindest in der letzten Zeit nicht. Da wundert es mich nicht das sich dort neugieriges Volk rumtreibt oder Geschäftsleute die einen oder auch mehr neue Sklaven brauchen.
    Aber lass uns von etwas anderem reden. Was machst Du so wenn Du nicht meine Scriba bist?



    Nun, ich bin in unseren Gärten unterwegs, lese hin und wieder gern mal etwas und bin meist zu Hause unterwegs. Aber die letzten Tage bin ich viel in der Gegend unterwegs gewesen. Es war ja so viel los.

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Nun, ich bin in unseren Gärten unterwegs, lese hin und wieder gern mal etwas und bin meist zu Hause unterwegs. Aber die letzten Tage bin ich viel in der Gegend unterwegs gewesen. Es war ja so viel los.


    Gärten. Ich habe auch einen Garten nur kaum Zeit mich dort auch aufzuhalten. Du warst unterwegs gewesen, wo denn überall?


    Da kam auch schon Leucas mit den Getränken und der Speisekarte wieder.


    Ich danke dir, Leucas.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II



  • Die Feierlichkeiten zur Theatereröffnung besucht und davor etwas als Stadtführerin tätig gewesen. Sie lächelte.
    Da kommt man zwangsläufig hier herum.

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