"Ja, das kann ich mir vorstellen," lachte er leise.
[Officium] Scriba des Legatus Augusti pro Praetore
- Aulus Quintilius Babulus
- Geschlossen
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Sie stand von ihrem Platz auf und ging zur Tür.
Aber nun werde ich mal schauen gehen ob der LAPP schon zu gegen ist.
Damit verließ das Arbeitszimmer.
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Sie kam wieder zurück.
Du kannst zum LAPP gehen. Ich bringe dich noch schnell zu ihm hin. Dann werde ich versuchen eventuelle Störungen abzuhalten damit ihr in Ruhe sprechen könnt.
Sie begleitete dann Flavius zum Arbeitszimmer des Lapp und kam zurück, nachdem sie ihn erfolgreich abgeliefert hatte.
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Er bedankte sich bei ihr und grinste sie kurz an, ehe er ins Officium des LAPPs verschwand.
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Sim-Off: Na super -.- Und ich werd übergangen...
Ich beobachtete wie mein Bruder hereinkam und lauschte stumm dem Gespräch.
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Sim-Off: Naja, es war eigentlich einige Tage nach deinem Besuch. Also es geht hier chronologisch etwas durcheinander. Wenn ich dich jetzt zum LAPP schicke, wurdest du theoretisch gar nicht übergangen. Nur ehrlich gesagt, wusste ich jetzt auch nicht, wie ich das alles aufteilen sollte. Man wird ja hier an manchen Tagen förmlich überrannt. Wenn es Dir recht ist, würde ich dich jetzt einfach zum LAPP schicken, komme was da wolle.
So wir werden jetzt mal schauen, ob der LAPP etwas Zeit für dich hat. Folge mir am besten.
Gemeinsam mit Julia ging sie zum Arbeitszimmer des LAPP und klopfte an die Tür.
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Sim-Off: Okay, des macht ja nichts Ich wollt nur mal kurz winken, damit ich nicht vergessen werde
Ich folgte Venusia.
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Sextus klopfte an der Tür.
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Sie hörte das Klopfen und sagte freundlich: Herein. Dann wartete sie wer nun durch diese Tür treten würde.
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Sextus trat mich leicht klopfenden Herzen ein. Doch weiteten seine Augen sich kurz überrascht, als er Venusia sah. Aber dann fiel ihm wieder ein, dass sie ja Scriba war. er musste sich kaum zu einem recht überzeugenden lächeln zwingen, als er die Tür hinter sich schloss.
"Salve Venusia, wie gehts dir?", grüßte Sexus und trat zu ihr. -
Es war wirklich eine Überraschung. So langsam schien es ihr als würde die Familie einmal komplett durch zum LAPP wollen.
Salve Sextus. Das ist ja eine Überraschung. Mir geht es gut. Und wie geht es Dir? Wie kann ich dir denn helfen?
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"Mir gehts..." gut, wollte Sexus aus Gewohnheit sagen brach jedoch ab. "Ist ja auch egal." ,meinte er schließlich.
"Ich hab gehört das der Posten des Magistratus frei wäre und dachte.. naja...", leicht verlegen blickte Sextus zu Venusia. "Flavius meinte auch, dass ich mich mal bewerben könnte und da dachte ich... Ja, kurz und gut: Ich würde mich gerne als Magistratus bewerben." gegen Ende war seine Stimme fest geworden, aberder leicht verlegene Bick blieb. -
Sie musterte Sextus und bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Das hier war aber nicht der rechte Platz für solch gespräche und sie beschloß, später da noch einmal nach zu haken, wenn sie ihn in der Casa traf.
Du möchtest Magistratus werden. Das ist schön. ich werde dich gleich zum LAPP bringen und du brauchst nciht schüchtern zu sein. Ich bin auch der Meinung, dass du das schaffen kannst und wirst.Dann stand sie auf und verließ mit Sextus gemeinsam das Zimmer.
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Sie kam in ihrem Arbeitszimmer an, setzte sich an ihren Tisch und begann ihre Arbeit weiter fort zu führen. Aber so recht drauf konzentrieren konnte sie sich nicht. So saß sie da und dachte nach.
Hatte dieses Verhalten irgend etwas zu bedeuten? Wenn ja, was? Oder war es einfach nur die ganze Fülle an Arbeit, die in letzter Zeit hier eintraf?
Eine zeitlang hing sie ihren Gedanken nach, besann sich jedoch dann wieder auf ihre Arbeit und machte weiter.Aber nicht ohne dann und wann doch noch mal nachzudenken.
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Und zum zweiten Mal an diesem Tag stand Sextus vor dem Zimmer von Venusia und klopfte.
Den Brief hatte er noch immer in der Hand. Konnte es kaum glauben, dass er jetzt wirklich Magistratus war. -
Erneut schaute sie von ihrer Arbeit auf, schaute zur tür und sagte freundlich: Herein. Dann ließ sie sich überraschen wer dort eintreten wird.
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"Salve Venusia", grüßte Sextus, nachdem er eingetreten war.
"Ich bins schon wieder. Ich soll einen Brief dem LAPP übergeben."
Er versuchte zu lächeln und es gelang ihm sogar. -
Auch sie lächelte.
Du scheinst heute aber gern in der Regia zu sein. Ich werde dich zum LAPP begleiten, dann kannst du ihm den Brief dierekt geben.
Sie stand auf und ging wieder vor. -
Sextus nickte immer noch lächelnd und folgte ihr.
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Er betrat das Arbeitszimmer der Scriba und grüßte die Anwesenden Personen mit einem Lächeln, welches nicht mehr grimmig war wie die letzten Tage und Wochen sondern wieder strahlend.
"Salve, ich möchte den LAPP bitte sprechen."/Edit: Hälfte vergessen
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