Die Gärten der Casa Duccia

  • Wenn du mir so lange hilfst wie du da bist, bin ich dir schon sehr dankbar und ich werde nicht aus den Augen verlieren, dass du nur begrenzte Zeit hier bist.


    Sie lächelte dankbar.

  • Ich führe dich gern herum. Zeige dir auch gern dein Zimmer hier. Und wir verlaufen uns doch nicht.


    Sie lächelte und nahm seine Hand.


    Willkommen in der Casa Duccia.

  • "Ich danke Dir!"
    Antwortete er strahlend und freute sich wirklich. Auch wenn es nur für kurze Zeit vielleicht sein würde, so hatte er nun aber scheinbar doch so etwas wie ein zu Hause gefunden.
    "Und was das andere betrifft: Da verlasse ich mich mal auf Deine Aussagen."

  • Sie war erleichtert etwas Hilfe bekommen zu haben. So langsam schien es sich irgendwie einzurenken.


    Wollen wir noch etwas sitzen bleiben oder soll ich mit der Führung schon einmal beginnen und wenn ja, dann sage mir doch bitte wo.

  • Sie schaute ihn fragend an. Irgendwie hatte sie das jetzt nicht ganz verstanden.


    Hier im Garten mit der Führung anfangen?

  • Verstehend nickte sie und lächelte.


    In Ordnung. Sage Bescheid wenn es losgehen soll.


    Dann beobachtete sie wieder den Garten mit seinen vielen Lebewesen darin.

  • Er musste leise lachen und sah sie an, als sie ihn scheinbar erstaunt ansah.
    "Ich dachte eigentlich, dass Du los sagen würdest. Aber wenn Du meinst..."
    Ein sanftes, fast schelmisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
    "Lass uns keine Zeit verlieren. Ich denke, die Pferde freuen sich, wenn sie Gesellschaft bekommen, oder?"

  • Sie nickte und stand auf.


    Also das hier ist der Garten und wenn du mir diesen Weg entlang folgst, kommen wir zum Stall.


    Venusia geht dann vor und marschiert nun stracks zum Stall .

  • Venusia war in den Garten gegangen um etwas nachzudenken. Seit dem Überfall tat sie das wieder in hohem Maße und und nutzte jede sich ihr bietende Zeit dafür. So auch jetzt wieder. Sie saß einfach nur, hatte einen Punkt in der Ferne fixiert und ließ ihre Gedanken kreisen.

  • Er trat leise an sie heran, schwieg aber, um sie nicht zu erschrecken. Nachdenklich betrachtete er sie und fragte sich, ob er sie stören sollte oder in Ruhe lassen sollte.
    Leise setzte er sich auf die vorher vom Schnee befreite Bank und schaute sie weiter eine Weile an, ehe er sich, weil er keinen Mantel dabei hatte, vor Kälte wieder erhob um Richtung Haus zu gehen.

  • Venusia hatte ihn wohl bemerkt. Spätestens als er wieder aufstand.


    Valentin,


    kam es fragend von ihr. Sie war selbst aufgestanden und stand nun neben der Bank. Leicht lächelnd.


    Wolltest du zu mir?


    Dann ging sie auf ihn zu. Ihr war es etwas kühl geworden und sie wollte nun auch zurück ins Haus gehen.

  • Du störst nicht. Ich sitze häufig mal nachdenklich in irgendeiner Ecke. Da brauchst du keine Angst haben, wenn du mir mal Gesellschaft leisten willst, dass du stören könntest.

  • Er schmunzelte leicht. "Nun, ich dachte mir, dass Du es vielelicht diesmal tust, weil Du über das kürzlich vergangene nachdenken musst. Ich dachte mir, wenn Du das tust, dass Du vielleicht lieber nicht in düstere Gedanken fallen willst."

  • Da hast du gut gedacht. Auch hst du recht mit der Vermutung über was ich nachdenke. Irgendwie ist mir so vieles unklar und will nicht klarer werden. Aber das wird es vermutlich auch nicht,, wenn ich noch mehr darüber nachdenke.


    Sie grinste ihn an.

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