Sie dreht sich zu Hergen um und freut sich.Hergen, ich wollte mit dir wegen unserer Reise sprechen. Wann hättest du Zeit dafür?
Die Gärten der Casa Duccia
- Sara Duccia Audacia
- Geschlossen
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Nun, ich würde sagen, die Reisevorbereitungen dauern schon noch ein wneig, hier muss auch noch das ein oder andere geregelt werden... Übermorgen gegen Mittag.
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Sie lächelt. Ich meinte, wann du Zeit zum besprechen hast, nicht wann es losgehen soll. Das wollte ich alles in Ruhe planen.
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Ach so, grinste Hergen. Lass mich das noch ins Kaminzimmer bringen, dann können wir uns dort unterhalten.
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Ja gern. Kann ich dir was abnehmen? Das sieht so schwer aus. Dann stellte sie sich vor Hergen um ihm etwas abzunehmen.
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Nein, lächelte er, das geht schon, aber die Tür aufhalten kannst Du.
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Aber natürlich. Sie ging dann vor zum Kaminzimmer und öffnete die tür. Nachdem Hergen hin durch was, schloß sie sie wieder.
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Sie setzte sich im Garten auf eine Bank und dachte weiter nach. Hergen hatte sicher recht, dass Flavius es nicht wissen sollte, aber müsste er es nicht eigentlich doch erfahren? So saß sie da und dachte nach.
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Hergen kam zu Venusia und sah zu ihr.
Nun, wie sieht es aus? Alles bereit? Ich wäre soweit um nach Confluentes zu können.
Er lächelte sie freundlich an. -
Sie schaute zu Hergen, lächelte auch und stand auf.
Ja, ich habe meine Sachen schon alle zusammen und gut verpackt. Wir können dann aufbrechen. -
Hergen lächelte und geleitete sie zu den Ställen. Die Sachen wurden hingebracht und verstaut. Zu Pferde oder Wagen?
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Sie lief durch die Casa und suchte nach HErgen. Sie fand ihn schließlich im Garten und besprech mit ihm was sie für die Reise alles kaufen müssten und wann sie zum Markt gehen wollten. Sie einigten sich auf eine Zeit und wollten dann gemeinsam mit Sara los um sich auf dem Markt in Mogontiacum umzuschauen.
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Nach dem Besuch in den Thermen und der sehr entspannenden Massage fühlte er sich sehr erfrischt, trotz nur wenig Schlaf dort. Eigentlich musste er noch leidigen Bürokram machen, aber er wollte erst noch einmal mit Julia reden.
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Müde, totmüde kam ich in die Gärten um einfach auszuspannen. Schlapp lehnte ich mich zurück und döste, gar nicht gewahr werden was um mich herum geschah.
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Er beobachtete Julia schweigend und hielt sich im Hintergrund. Nach einer Weile setzte er sich leise neben sie, aber schweigend.
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Ich reagierte nicht, sah ich doch die ganze Zeit das Gesicht Maximians vor Augen und lächelte dabei verklärt.
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Nach noch einer weiteren Weile griff er sanft nach ihrer Hand und hielt sie nur leicht fest. Weiter schwieg er, musste aber ganz leicht lächeln, als er sie so sah. Sie war wirklich verliebt.
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Ich drückte seine Hand nur schwach und lächelte. Doch dann drehte ich meinen Kopf zu ihm und grinste ihn an.
"Na, Bruderherz? Was gibts?" -
"Ich glaube, ich muss Dir von jemanden erzählen."
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Ich sah ihn perplex an - kannte ich ihn doch nicht so gut wie ich immer dachte? Es konnte sich nur um eine Frau handeln, das machte schon sein rumgedruckse klar. Ich lächelte.
"Nur zu!"
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