Kaminzimmer

  • Sie setzte sich. Wie ich mir die Reise vorgstellt habe? Ich war noch nicht so lang jedenfalls nicht geplant so weit auf Reise. Ich wollte mir etwas die gegend anschauen und dann ebend etwas bei Julia bleiben.

  • Sie schaute auf die Karte. Hast du vielleicht eine Strecke, die du empfehlen könntest?

  • Nun ich finde die zweite sieht ganz gut aus. Wollen wir diese nehmen? Und was meinst du, wann kann ich Flavius und Julia unsere abreise ankündigen? Wir wollen aber alles in Ruhe erledigen.

  • Gut, dann lass uns in drei Tagen aufbrechen. Somit haben wir dann wirklich alle Ruhe an alles zu denken und uns vorzubereiten. Sie schaute weiter auf die Karte und sah, dass es eine ganze Menge gibt, was man bereisen könnte, aber zuerst konzentrierte sie sich auf die jetzt bevorstehende. Ich werde dann Julia sagen, wasnn wir losfahren und auch Flavius Bescheid geben. Auch an meinen Bruder Gaius werde ich einen Biref schreiben, damit er weiss, wo ich bin.

  • Sie schaute zu Hergen. Ich werde mich dann jetzt ans Briefe schreiben machen.Und du hast sicher auch noch einiges zu tun. Und sollte etwas sein, sage ich dir bescheid. DAnn verließ sie das Kaminzimmer und ging in ihres um die Brief zu schreiben.

  • Ich setzte mich beim Kamin und kämmte mich die Haren die vom Wind und Schee zuerzaust waren...
    Wie üblich lies ich die Laute Gespräche mehr oder weniger an mich vorbei gehen.
    Man gewönt sich dran...wenn Hestia also Tatsächlich hierher kommen würde dan würde auch sie sich einfach dran gewönnen den sie stammte ja aus Toxandria ....auch nicht grade die "stillste Mouschen" kan man sagen.
    Dan nam ich mein Scribe und mein Scrolla und schreib plancke und machtte weiter wo ich aufghöhrt hätte...die wärme und das Feuer geniessend.

  • Er saß, einmal mehr als Gast des Hauses im Kaminzimme rund grübelte über das Programm für das Theater nach. In letzter Zeit war es recht ruhig in der Casa geworden, da die meisten der männlichen Duccia im Krieg waren, und ein paar in Confluentes und nur noch wenige hier.
    Vor dem Kamin saß die Dame, er erinnerte sich nur noch dunkel an den Namen, die mit ihrem Schiff auf dem Rhenus regelmässig fuhr.
    Er überlegte sie anzusprechen, beliess es aber zunächst nur bei einem hin und wieder verstohlenem Blick.

  • *Ich nam den Magistratus ein moment war Nickte ihm grüssend zu "Salve Magistratus..." dan vertiefte ich mich wieder in die Studien, es lieffen hier daurent Menschen in und aus..
    Nach eine weile irritierte mir mein Haar also stand ich auf so das ich mein Spiegelbilt in den Bronsen Schild sehen könnte und fing an mich die Haren zu strehlen...*

  • Er war etwas überrascht und verpasste fast zurück zu grüßen.
    "Salve... ähm..." Dann räusperte er sich, lief ein wneig rosa an und vertiefte sich wieder in die Schriften. Besser wars wohl, dachte er so bei sich.

  • Als ich fertig war legte ich den Strehler hin und nam ein Schlancker Speer von der wandt und süchte nach ein geeignetes Fell und mein Mantel...
    Kohldampf ist ein mächtiger meister und mich stand die gelüste nach Frischen Fish from Flüß...

  • Sein Blick folgte ihr noch eine Weile, dann seufzte er auf und machte sich wieder an das Programm für das Theater.
    Ob er wohl nach den Festlichkeiten mal wieder seine Familie besuchen gehen sollte?
    Er würde ihr zumindest mal einen Brief schreiben.

  • **Beim reinkommen hatte ich den Magistratus Freundlich und correckt gegrüßst und mich dan mit Rhenusia in eine Ecke gesetzt ..grade so das wir noch sichtbahr waren.
    Ich woltte den Haus Herrn ja kein slechtte eindrück vermitteln.**
    "Rheni...ich bin so froh bei dir zu sein und auch das du ein Liebe und gute Familien gefunden hast.."
    **Ich legte mein Hand über ihre und hield sie fest aber nur sehr locker..
    Ich studierte jeder Linie ihres Gesichts und irgendwie war alles wieder neu ...
    Die spielerische Augen brauen ,die Blauen ruhige Augen und ihr eigensinnige Nase.


    Ich wohlte was sagen aber sie legte schnell den zeige finger auf mein Lippen...
    "Heute nur kucken und geniessen..."sagte sie sachtte..
    Ich fühlte wie Ihre finger leise die von mir streichelten und durch das Härchenr auf mein ober Hand streichelten.
    Sie beufte ein wenig ihr Haupt als wohlte si gans genau hin sehen und vielleicht tat sie das auch...**

  • Fluchtig druckte ich ein Kus auf ihr Finger..
    Sorgfähltig darrauf achtend das mein bewegung nicht gesehen würde von wenn dan auch
    Dazu sasen wir auch im halb schatten....
    Die Zeit das wir uns nicht mehr gesehen hätten war weg gefallen wie schnee vor der Sonne..


    text edit

  • HERGEN dachte so bei sich: Jaja, die Liebe..... Na sind sie nicht ein nettes Paar. Ach was war denn das? Ah ja, und glaubt nicht bemerkt worden zu sein. Er grinste leicht vor sich hin, während er die Holzscheite nachlegte und sich dann erhob.
    Etwas Met gefällig?

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