Kaminzimmer

  • Sie ging ins Kaminzimmer um eine Schriftstück zu holen, dass sie vergessen hatte und blieb in der Tür stehen als sie Hergen und die Fremde sah.


    Salve, ich habe nur etwas vergessen. Ich will gar nicht weiter stören, ich bin sofort wieder weg.


    Also suchte sie schnell das Papier.

  • Venusia musterte die Frau. Sie kam ihr bekannt vor, aber so leid es ihr ta, sie kam nicht darauf wer es war.


    Es tut mir sehr leid. Sie kommt mir bekannt vor, doch ich muss sie wohl als kleines Kind das letzte Mal gesehen haben.

  • Voller Verblüffung betrachtete sie Hergen.


    "Es ist schon erschreckend, sind sie es vielleicht nicht im Blute, so sind sie doch Geschwister im Herzen. Sie sind gemeinsam aufgewachsen, als Bruder und Schwester... Aber wenn sie sich lieben solte ich..."


    Da trat Venusia ein und Disrun sah sie verblüfft an. Sie hatte sie sofort erkannt und stand auf.

    "Dagmar, wie schön dich zu sehen!"


    Sim-Off:

    Ich hoffe es ist ok dass ich mir den Namen mal rausgesucht habe ;)

  • Sie sah Valentin an und entsann sich des Gesprächsthemas.


    "Ja, ich sollte es ihnen wirklich sagen. Es wird es ihnen sicherlich leichter machen, ich möchte es ihnen gar nicht verheimlichen. Für mich wird es schwer werden, denn in allen dreien habe ich immer meine eigenen Kinder gesehen. Doch wenn die Götter dieses Schicksal gewählt haben, soll es so sein!"



  • Sim-Off:

    Das mit dem Namen ist okay. Brauche ich keine Entscheidungsneurose zu bekommen. Danke!!!!!!


    Sie schaute die Frau etwas genauer an.


    Tante. Hallo. Ich freue mich auch dich zu sehen. Es ist ewig her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben.


    Venusia strahlte übers ganze Gesicht.

  • Venusia und Disrun unterhielten sich wohl, als er ins Kaminzimmer kam.
    "Venusia," kurz und mit einem Kuss umarmte er seine kleine Cousine.
    "Mutter!" Er ging zu ihr und umarmte sie, hielt sie einen Moment länger fest als vielleicht nötig.
    "Was machst Du denn hier?" fragte er freundlich und mit einem liebevollen Lächeln.

  • Sie stand schnell auf, als sie Leif erblickte und eilte zu ihm.


    "Hallo Sohnemann! Du hörst dich ja nicht sonderlich erfreut über meine Anwesenheit an!"


    Sie drückte ihn einmal kurz, doch als sie sich wieder loslösen wollte, hielt er sie immer noch fest.

  • "Ich bin mehr als erfreut, aber auch erstaunt. In all der Zeit bist Du nie aus Divodurum weg gegangen."
    Er lächelte und hielt ihre Hände.
    "Aber es ist schön endlich wieder einmal Dich zu sehen udn noch schöner Dichin dieser Casa begrüßen zu können."

  • Sein Gesichtsausdruck veränderte sich.
    "Nein, wüsste ich es nicht durch Zufall, dann hätte ich nicht einmal bisher erfahren, dass sie entführt wurde."
    Ein düsterer Blick traf Hergen, der wenigstens den Anstand hatte bedröppelt zu gucken.

  • Besorgt lief sie ein paar Mal im Kreis. Wäre Sarolf nicht bereits los, hätte sie Leif hinterhergeschickt. Doch es bestünde dann das Risiko, dass beiden etwas geschehen könnte. Sie sah fragend zu Leif, sie wusste nicht was tun. Es war eines der ersten Male, dass sie ratlos war.

  • "NEIN!"


    entfuhr es ihr, doch sie nahm sich dann doch zusammen. Einmal tief durchatmend nickte sie. Sie fürchtete zwar, ihre Kinder zu verlieren, aber vielleicht könnte durch ihren Ältesten auch so einiges gerettet werden.


    "In Ordnung... Wenn du auf dich Acht gibst..."

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