"Das sind wir wohl," grinste er. "Und wo wir gerade von Arbeit sprechen," schmunzelte er. "Genau deswegen werde ich gleich noch einmal weg müssen. Treffen mit der Theatertruppe."
Kaminzimmer
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- Casa
- Sara Duccia Audacia
- Geschlossen
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Ich werde nacher noch einmal in die Schola gehen und dort sehen was so los ist. Also auch etwas arbeiten müssen.
Sie grinste und trank ihren Becher aus.
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"In Ordnung. ICh denke die Frage, ob Du bei dem Bankett dabei sein wirst, erübrigt sich, richtig?" Er schmunzelte und trank auch seinen Becher leer.
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Ich bin eingeladen, weil ich Princeps Curiae bin und auch Magistra Scrinorum von superior. Also ich bin gleich zweimal eingeladen und ich werde auch dabei sein. Ich hoffe du auch.
Sie lächelte.
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"Natürlich," lächelte ich. "Als Duumvir der Stadt, in der alles stattfindet... ICh dachte mir, ich nehme Desi mit. Hast Du schon einen Begleiter?"
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Ich weiß noch nicht. Werde wohl eher allein gehen. Desi wird sich sicher freuen an solch einem Bankett mit der Augusta teilnehmen zu können.
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"Ich denke, ja. Mhm, was ist mit Deinem Fremden Freund? Oder Ancius oder Sextus?"
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Ich werde sie fragen so ich sie finde. Mal sehen, vielleicht will ja wirklich einer mit.
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Er grinste plötzlich. "Und sonst nimm Hergen mit. So ein riuchtiger German kommt da garantiert genial."
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Venusia musste lachen.
Das glaube ich gern. Die Blicke der anderen zieht er garantiert auf sich.
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"Naja, wobei ich auch nicht anders als in meiner germanisch-römischen Mischung aufzutreten gedenke," zwinkerte ich ihr zu. Es gab noch keinen Tag, seit er im Imperium war, an dem er etwas anderes als Hosen getragen hätte.
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Ich werde mal sehen was ich so finde, aber ich werde bestimmt auch was germanisches unterzubringen wissen. Damit müssen sie leben.
Sie grinste wieder. Sie war froh, dass ihre Famielie wieder mehr zu ihren Wurzeln zurückgefunden hatte und diese nun auch nach offen hin teilweise zeigte.
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"Naja, wenn selbst Flavius es unter der Uniform irgendwie zu meistern wusste, dann wir doch garantiert auch," lachte er und zwinkerte ihr zu.
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Wer, wenn nicht wir.
Sie grinste breit.
Ich finde es gut, dass wir uns wieder mehr auf unsere Herkunft besinnen. Ich fühle mich auch irgendwie wohler so.
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"Ja!" Er dachte an Rom. "Ich habe mal versucht ein echter Römer zu sein, aber selbst iun Rom konnte ich nicht ohne Hosen, auch wenn ich sonst versucht habe alles entsprechend zu handhaben. Aber so, wie es jetzt ist, ist es gut."
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Du mit deinen Hosen.
Sie lachte.
Ich habe gehört, du hast zwei Römern ertwas über Germanen und Germanien erklärt?
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"Ja," er grinste. "Was Du immer alles hörst. Annaea Helena und Terentius Pictor."
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Auch wenn hier jeder ein eigenes Zimmer hat und wir nicht in den germanischen Langhäusern an einem Feuer sitzen, ist hier nichts wirklich geheim. Der eine hört von gÄsten und sieht sie nicht, die andere hört von Gästen und hat sie ebenfalls nicht gesehen.
Sie hoffte, dass man den Gedankensalat verstehen konnte.
Und? Was hast du für ein Gefühl nach dem Gespräch?
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"Naja, hast schon recht," lächelte er. "Ich weiss nicht. Sie schienen, nein, sie waren auf alle Fälle interessiert, aber wie es nun dann letztlich bei ihnen alles ankam und was sie mittlerweile über die Germanen denken, ich weiss es nicht."
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Pictor schien doch aber ziemlich interessiert an den Germanen und an uns.
Sie sah ihn prüfend an.
Und er schien eine gute Meinung von uns zu haben. Schließlich suchte er uns ja freiwillig auf.
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