Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Ich öffnete die Türe und sah einen Sklavenhändler vor dem Haus stehen. Hinter ihm, in Ketten eine Sklavin.


    "Was gibt es?"


    Er erklärte mir, dass diese Sklavin von dem Senator Maximus Decimus Meridius erworben worden sei, und dass er sie hier abliefern sollte. Die Bezahlung sei schon auf dem Markt erfolgt. - Ich zuckte mit der Schulter.


    "Da muss ich erst nachfragen. Einen Moment."


    Ich schloss die Türe wieder und suchte meinen Herrn.

  • Wenig später kam ich wieder und trat vor die Türe.


    "Alles in Ordnung, ich nehme die Sklavin mit."


    Der Händler verabschiedete sich und nun stand ich mit der Frau da. Mittelgroß, lockige Haare, Ketten an Füssen und Handgelenken.


    "Wie heißt Du? Ich bin Gallus."


    sprach ich sie an, und hoffte, dass sie wenigstens meine Sprache verstand.

  • Der Händler ging und lies mich mit dem Mann alleine.


    Ich sah ihn an.


    "Ich heiße Nyla."


    Mehr sagte ich nicht und sah auf den Boden. Immer noch die Hänge gefesselt und Schmerzen in ihnen.


    Ich wartete ab was weiter passieren würde.

  • Ich blickte sie an.


    "Komm erstmal mit in die Sklavenunterkunft. Dort nehme ich Dir die Fesseln ab, Du kannst Dich waschen, was Frisches anziehen...


    Ich zeige dir dann das Haus. Einverstanden?"

  • Wieder sah ich zu ihm auf.


    "Ja ist in ordnung."


    Ich ging mit ihm mit. Ich hatte gemischte Gefühle was dieses Haus und die Umgebung betraf. Ich wusste nicht was auf mich zukommen würde und das mochte ich nicht.

  • Ich folgte Gallus auf tritt und schritt. Endlich erreichte wir die Casa, ich blickte mich ein wenig um und dachte mir, wie groß sie sei. Er führte mich zur Tür. Nun war ich gespannt, wer wohl alles in diesem Hause wohne.

  • Meridius war gerade in der Nähe des Vestibulums, als Gallus mit dem neuen Sklaven eintraf. Er trat zur Türe.


    "Ah, sehr gut. Morpheus, Du kommst gleich mit mir..."


    Er schritt ins alte Tablinum.

  • Evana kam aus dem Staunen nicht raus. Sie sah sich die Villa an. Auch sie war groß, wirklich groß. Dann sah sie ihn wieder an und lächelte.



    "Du hast aber ein großes zu Hause." Sie musste ebnfalls lachen.






    Sim-Off:

    sorry grade eine unkreative Phase!

  • Es war früh am Morgen als ich vor das Haus trat und Verus den Brief übergab. Ich blickte ihn an und nickte mit dem Kopf.


    "Dann mach es mal gut und pass auf Dich auf. Ich weiß, das ganze kommt kurzfristig und man hätte sicher noch ein paar Briefe mehr mit nehmen können, doch es eilt. Proximus hat mir aufgetragen, dass es schnell gehen soll. Also spute Dich."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!