Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Etwas unschlüssig, wohin sie überhaupt gerade möchte, kommt Lucilla an der Eingangstür vorbei, als sie ein Klopfen hört. Da sie genau weiß, dass Gallus auf dem Markt unterwegs ist, öffnet sie kurzentschlossen selbst die Tür.


    "Salve."



    Sim-Off:

    Ich bin mir jetzt überhaupt nicht sicher, ob wir uns sim-on schon einmal über den Weg gelaufen sind und ich dich kenne :D



  • "Salve. Tertius Iulian, mein Name.
    Ich bin der Scriba Personalis des Senator Meridius, und das ist Apollonius von Samothrake. Der zukünftige Privatlehrer des Sohnes und des Neffen des Senators."

  • Lucilla blickt von Iulian zu Apollonius. "Salve Apollonius."


    Und zu dem Scriba gewandt. "Mein Bruder ist schon in Germania." Sie zögert kurz. "Aber das weißt du ja sicher. Ich bin Decima Lucilla, die Schwester des Senators. Kommt doch herein, Decimus Maior hat momentan die Verwaltung der Familie übernommen. Er wird euch weiterhelfen können."


    Sie weist den beiden Herren den Weg ins Atrium.

  • Apollonius, der Iulian kurz etwas zerstreut begrüßt hat, deutet eine leichte Verbeugung vor Lucilla an.


    "Salve, meine Dame. Für einen alten Mann, wie mich, ist es eine wahre Freude, Euch immer wieder über den Weg laufen zu dürfen. Das Schicksal meint es zur Zeit gut mit mir!" Er lächelt und folgt ihr ins Atrium.

  • Lucilla, die schon immer sehr empfänglich für die Schmeicheleien der Männer, egal welchen Alters, war, errötet bei Apollonius Worten ein wenig. Zum Glück steht sie jedoch im Inneren des Hauses, während die beiden Herren noch im Sonnenlicht vor der Casa stehen und so wird diese Regung etwas vom Schatten der Casa verborgen.

  • Am Ausgang/Eingang angekommen, dreht sich Apollonius noch einmal um. "Ich danke Euch, für Eure Zeit und Eure angenehme Gesellschaft, meine Dame."


    Er deutet wieder eine leichte Verbeugung an. "Bis auf, dass die Moiren unsere Wege ein weiteres Mal kreuzen lassen! Vale, werte Dame!" Er lächelt leicht und macht sich wieder auf den Weg...

  • Nachem sie Apollonius schon auf dem Weg zur Tür noch gesagt hatte, dass die Eierlieferung in den nächsten Tagen an der Schule ankommen wird und dann auch seine Experimentier-Eier dabei sein werden, verabschiedet Lucilla den Gast und schließt hinter ihm die Tür. (;) )

  • Die Gruppe der reisenden Decimas hatte zwar eine kurze Weile lang vom Hafen hierher gebraucht, doch hatten sie so noch genügend Zeit gehabt sich ein wenig zu unterhalten. Als die Casa Decima Meridius dann allersings in Sicht geriet, beschleunigten sich Wagen und Fußgänger merklich.
    "Verus und ihr anderen beiden, kümmert euch bitte um das Entladen des Gepäcks", forderte Maximian, wohl wissend, dass er das in Gegenwart Verus' gar nicht hätte tun müssen.
    Dann ging er schon einmal zur Tür vor und klopfte an.


    *klopf, klopf*

  • Valeria hatte die Luft Hispanias eingesogen und die Augen geschlossen. Sie fühlte sich, als wäre sie nach einer langen Zei endlich wieder zu Hause angekommen. Nun trat sie hinter Maximian zur Porta und wartete geduldig, bis ihnen jemand öffnete.

  • Zitat

    Original von Lucius Decimus Maximian
    *klopf, klopf*


    Es hatte an der Türe geklopft. Ich ging hinzu um zu öffnen. Zu meiner Überraschung war es eine große Reisegruppe und es waren alles Decima. Ich grüsste mit einem Kopfnicken.


    "Salve Herr, Herrin!"


    Ich wusste nicht wo anfangen und bei wem aufhören. Der junge Herr war gut gelaunt wie immer, seine Cousine stand neben ihm, die Herrin Iulia war etwas blass um die Nase und Verus... Verus hatte zwei neue Sklaven mitgeschleppt.


    "Das Gepäck... Ich kümmere mich sofort.
    Und ich werde Calliope anweisen die Zimmer fertig zu machen."


    Erst dann entdeckte ich den kleinen Romanus. Er war wieder ein bisschen gewachsen. Ich lächelte.

  • "Salve, Gallus. Zuerst soll sich um das Zimmer meiner Mutter gekümmert werden, damit sie sich ein wenig ausruhen kann, wenn sie möchte", nickte Maximian mit freundlichem, blassem Gesichtsausdruck. So eine Reise war nun wrklich kein Spaziergang, das konnte er ganz gewiss befürworten.
    "Gut, dann mal rein in die gute Stube!", ließ er den Vortritt und ging dann auch hinein und ins Atrium.

  • Mann war das ein Stress. Nachdem die Herrschaften endlich im Haus waren, folgten die Sklaven mit dem Gepäck. Ich unterdessen bezahlte den Fuhrmann, gab die letzten Anweisungen und atmete dann tief durch. Das Werk war vollbracht, es waren alle wohlbehalten angekommen.

  • ... seit ich diese Casa zum letzten mal betreten hatte. Aber das meiste sah von außen noch so aus, wie früher.
    Innen musste man jetzt ein lautes dumpfes Schlagen an der Tür hören, da ich von draußen geklopft hatte.
    Ob es auch noch die alten Bewohner der Casa geben würde? Man würde es erfahren...

  • Als man mir öffnete, wusste ich nicht sofort wer da vor mir stand doch schon nach wenigen Augenblicken fiel es mir wieder ein.
    "Salve Gallus, ist Meridius oder sonst wer hier? Ich hörte ein Gerücht er sei wieder Legat der IX. und diese sei nach germania versetzt worden. Stimmt das? Heißt das also er ist nicht hier?"


    Ich trat ein und wartete im Eingangsbereich erstmal auf eine Antwort von Gallus. Hinter mir brachte ein Sklave mein Gepäck ins Haus.Ich gab ihm einige Setzterzen und der Sklave verschwand auf den Straßen Tarracos.

  • "Oh ja, der Herr ist in Germanien. Aber es sind genug andere Leute hier.
    Das Haus ist wieder etwas voller."


    sprach ich und blickte zu dem gepäcktragenden Sklaven.


    "Du bist lange weg gewesen, Herr.
    War die Überfahrt gut?"

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