Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Maximus, ich grüsse Dich!


    Ich bin froh endlich hier zu sein und erbitte nun ein Gespräch mit Dir, um mein weiteres Leben hier zu gestalten!


    Sim-Off:

    auch die Familienverhältnisse wären noch zu klären!

  • Nachdem ich mich am Meldeamt engemeldet hatte ritt ich zur Casa Decima um zu sehen wer mich den aller begrüssen würde.


    Ich war sehr gespannt und aufgeregt denn es war etwas ganz neues für mich aber die Freude über die Aufnahme in die Familie überragte dies bei Weitem.


    Ich stieg vom Ross und sah mich um.........


    "Welch prunkvolles Gebäude", dachte ich mir, schritt zur Tür und klopfte kräftig an.
    Gespannt wartete ich auf eine Reaktion und was nun kommen würde................

  • Meridius war gerade selbst an der Türe und öffnete sie. Er erblickte ein bekanntes Gesicht, konnte es jedoch im Moment nicht zuordnen.

  • Salve Meridius!


    Wir kennen uns doch schon!
    Du hast mich soo herzlich willkommen geheissen als ich um die Bürgerrechte warb!


    Leider bin ich erst seit sehr kurzer Zeit hier und deshalb kann ich Dir nicht viele Erklärungen geben aber ich weiss dass Primus Decimus Magnus mein grosser ist.
    Er war derjenige der mir hierher verholfen hat!


    Leider ist er nicht da, warscheinlich steckt er mitten in der Reitausbildung.


    Vielleicht aber kannst du mir weiterhelfen Meridius!?

  • "Natürlich. Tritt einfach ein, schließlich bist Du ja hier zu Hause."


    Meridius grinste.


    "Du sollst nicht der erste sein, den ich aussperre...


    Doch wie kann ich Dir helfen?"

  • Dankend und mit einem mit Freude erfüllten Gesciht betrat ich die Casa Decima.
    Ich konnte fast nichts reden so erstaunt war ich über die prunkvolle Casa.


    Tja, so weit ich weiss, lieber Meridius, bist du der Pater der Familie.


    Um Meridius ein wenig etwas von mir mitzuteilen begann ich nun von meinem bisherigen Leben zu erzählen.


    Ich kann mich an meine Kindheit leider überhaupt nicht mehr erinnern.
    Mein Gedächtnis beginn erst mit jenen Tagen als ich in fernen Ländern die Kunst der Architektur zu erlenen versuchte und dies nach mühevollen Jahren auch schaffte und meinen Abschluss erledigte.
    Danach machte ich mich auf um meine Familie wieder zu finden.
    Eines Tages kam ich im IR an und schon nach sehr kurzer Zeit lieg ich Primus Decimus Magnus über den Weg.
    Durch ihn erfuhr ich wo meine Familie wohnt und wo ich hin gehöre.


    Tja, und nun stehe ich hier inmitten der Casa Dedima, meinem zu Hause, und kann mein Glück nicht fassen.


    Doch auch meine Pläne sollen nicht zu kurz kommen.
    Meine Familie soll wissen was und wer ich bin.
    Natürlich möchte ich mir hier meine gesamte Familie kennenlernen und meinen Dank für die Aufnahme ausdrücken. Doch auch ein Standbein will ich mir schaffen, ein Architekturbetrieb.
    Doch wie ich das Alles am Besten angehen sollte, das war mir bis dato noch nicht klar.
    Ein Konto hatte ich bereits beantragt aber mehr wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr anzufangen.
    Deswegen war ich sehr froh dass ich Merisius bereits kennengelernt hatte und hoffte auf dessen Hilfe.

  • Meridius überlegte kurz.


    "Du möchtest einen Architekturbetrieb aufmachen?"


    Er kratzte sich am Kopf.


    "Einen guten Architekten könnten wir hier in Hispania wirklich gut gebrauchen, allerdings sollte ich erst wissen, bei welchem Architekten Du zur Schule gegangen bist und was schon alles nach Deinen Entwürfen errichtet wurde..."

  • Ein Lächeln kam mir über die Lippen........


    Achso, es gibt hier noch keinen Architekturnetrieb?
    Welch ein Glück für mich und für die ganze Familie.
    Die wäre doch wunderbar um den Familiennamen noch weiter ins Land zu tragen.


    Erlernt habe ich im spezielln die Kunst der römischen Antike, nicht nur im engeren Sinn die offizielle repräsentative Kunst der Stadt Rom selbst, sondern des gesamten Römischen Reiches.
    In erster Linie Zweckdienend, die politisch-militärische Macht Roms zu manifestieren. Die individuelle Leistungen der Künstler treten damit gegenüber dem Repräsentationscharakter des Kunstwerkes in den Hintergrund.
    Mein grosser Lehrmeister war Pythios, der Erbauer des Athene-Tempels zu Priene.
    Er gab mir all sein Wissen mit um seine Handschrift weiter in die Welt zu tragen.
    Bisher ahtte ich leider noch nicht viele Möglichkeiten um mein Können unter Beweis zu stellen denn unmittelbar nach meinem Abschluss machte ich mich auf die Suche nach meiner Familie.

  • Meridius hörte interessiert zu.


    "Du hast von einem Tempelbauer gelernt? Das trifft sich gut. Die Factio Aurata hat nach Rücksprache mit Rom den Bau eines Tempels in Tarraco geplant. Sobald der Proconsul mir einen Bauplatz zugewiesen hat kann es im Prinzip losgehen. Wenn Du mir einen geeigneten Entwurf zukommen lassen würdest, könnte man sicher darüber nachdenken, und Dir den Auftrag übertragen. Meinst Du, Du könntest das hinbekommen?"

  • Erstaunt und voller Freude lauschte ich den Worten von Meridius.


    Doch da drängte sich bereits wieder die Frage auf " Wo sollte ich denn all die Arbeit erledigen, wenn ich doch keinen Betrieb habe?"
    Doch die Freude über das Vertrauen das mir Meridius entgegenbrachte überwog.


    "Natürlich, es wäre mir eine grosse Ehre" stotterte ich.
    "Entwürfe, kein Problem, ich würde natürlich mein Bestes geben um die Ansprüche erfüllen zu können"

  • "Gut. Dann soll es so sein."


    Meridius nickte mit dem Kopf.


    "Ich werde Dir die nötige Summe zum Erwerb eines entsprechenden Betriebes zukommen lassen, sobald Du ein Konto hast. Du wirst wahrscheinlich auch ein zwei Sklaven brauchen, auch die kannst Du von mir haben."

  • Überwältigt von der Grosszügigkeit von Meridius brachte ich vorerst kein Wort über meine Lippen.


    nach kurzem Innehalten sagte ich:
    "Wie kann ich Dir jemals dafür Dank zollen?"
    Da ich von Meridius dieses überaus grosszügige Angebot bekam entschloss ich mich dies anzunehmen, jedoch nur unter einer Bedingung:
    "Grosser Dank gebührt Dir lieber Meridius, aber ich würde Dir natürlich gerne die geamte Summe wieder zurückbezahlen sobald es mir möglich ist"

  • Meridius blickte ihn an.


    "Beleidige mich nicht, Martinus."


    Mehr sagte er nicht. Dann lächelte er kurz und setzte hinzu.


    "Hast Du Dich im Haus schon umgesehen?"

  • "Aber ich wollte doch nur..........." stotterte ich und traute mich den Worten Meridius nicht mher zu widersetzen.
    "Habt grossen Dank, Dank für alles! Aber ich werde mich bei Dir erkenntlich zeigen, ob ihr es wollt oder nicht!
    Nein leider hatte ich noch keine Möglichkeit mich im Haus umzusehen"
    sagte ich

  • "Gut, dann wende Dich am besten an Livia. Sie wird Dir das Haus zeigen. Ich selbst habe zu tun und muss ins Castellum."


    Er blickte ihn an.


    "War sonst noch etwas?"

  • Martinus antwortete:


    "Habt tausend Dank lieber Meridius! Dank für alles! Es ist wunderschön wieder bei meiner Familie zu sein!
    Wir bekommen sicher noch genug Zeit um weitere Dinge zu besprechen!"

    Ich begleitete Meridius noch bis zur Tür und schloss diese wieder hinter ihm. Jetzt hiess es Livia zu finden..................

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