• Ilaria bemerkte nicht, dass sie verfolgt wurde, dafür war der Mann hinter ihr zu leise und geschickt, zwar sah sie einmal etwas erschrocken auf, als ein Vogel aufflog aber das war es auch schon. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass man sie überfallen würde, denn sie war ja nur eine Sklavin. Es schien nicht mehr weit zu sein, bis zum anderen Ende vom Park, aber diesen sollte sie nicht erreichen, denn plötzlich wurde es schwarz um sie und sie fiel auf den Boden.


    Ilaria lag auf der Seite und die Haare lagen ihr über das Gesicht. Sicher würde sie eine Beule davon tragen aber davon, wie auch von dem stetig stärker werdenden Pochen in ihrem Kopf, bekam sie nichts mehr mit.

  • ((A))


    Puh, das ging schneller und einfacher als gedacht. Noch einmal ein prüfender Blick, nein, noch immer nichts zu sehen. Also packte er die Verlobte des Meridius - so dachte er - und trug sie hurtig zu seinem kleinen Versteck hinter der Baumgruppe, wo er sie dann ablud. Sieh an, die Kleine schaute nicht einmal so schlecht aus, aber ein wenig jung kam sie ihm vor. Aber er verschwendete keinen Gedanken daran, sondern machte sich gleich daran, ihre Hände zu fesseln und ihren Mund zu knebeln. Als er aber die Füße verschnüren wollte, kam er unweigerlich an ihrer Körpermitte vorbei und er merkte, wie sich seine empfindlichste Stelle regte und seine Lust auf eine Frau wieder deutlich sichtbar wurde.


    "Warum eigentlich nicht?" raunte er leise zu sich selbst. Kurz überprüfte er nochmal sein Versteck. Eigentlich konnte keiner hier hersehen, wenn er nicht ganz nah an ihnen vorbeiging. Also beschloß er, das Risiko einzugehen. Er schob ihre Tunika hoch, befreite sich selber vom lästigen Stoff und verging sich an ihr, das Gefühl auskostend, die Verlobte des ach so tollen "Ochsen von Tarraco" gegen seinen und gegen ihren Willen zu nageln.


    Als er geendigt hatte, richtete er sich genüßlich auf, ordnete seine Kleidung und fesselte die Frau zu Ende, zuerst die Füße, dann verband er die Hand- und Fußfesseln miteinander, so dass sie sich nicht wirklich regen konnte, wenn sie bald wieder aufwachte. Dann stülpte er den Sack über sie, hob sie auf seine Schulter und trug die "Ware" zum Wagen. Dort deckte er den Sack zu und machte sich schleunigst vom Acker Richtung Hafen, Richtung Schiff.

  • Marcia war auch wieder im Park unterwegs wie so oft in den letzten Tagen, da sie es nicht mehr in der Casa aushielt. Sie wusste nicht warum, aber sie brauchte einfach die frische Luft und lief nun die Wege entlang. Es schien endlich wärmer zu werden und die Sonnenstrahlen brachen sich in ihren dunklen Locken. Es war einfach ein schöner Tag den es sich zu genießen lohnte. "Oh bitte entschuldigt mich" sagte sie als sie fast einen Mann angerempelt hatte der ebenso wie sie die Ruhe hier zu genießen schien.

  • Aus meiner eigenen Gedankenwelt gerissen blickte ich die Frau erst ein wenig verwirrt an, als ich dann ihre schönheit erkannte und ihr in die Augen blickte wurde ich verlegen, wäre es nicht noch so kühl wäre ich sicherlich errötet, ich musste kurz grinsen und stotterte dann wie ein Schuljunge...


    "Äh...Scho...Schon gut."

  • Sie konnte nun nicht mehr anders als zu lachen, als er sie so anstotterte und schmunzelte dann leicht. "Es ist ein schöner Tag heute oder? Der Frühling scheint vor der Tür zu stehen und da achtet man nicht auf die Wege und es war sicher nicht meine Absicht dich umzurennen." Etwas verlegen wurde sie und sah kurz auf den Boden.

  • Auch ich lächelte etwas und antwortete dann immernoch sichtlich verlegen...


    "Ähm... Ja, ja, der Frühling, er sollte sich nicht zuviel Zeit lassen, der Winter hat viel zu lange einzug gehalten wenn es nach mir geht."


    sagte ich...

  • Marcia blickte wieder zu ihm auch. "Wie konnte ich nur vergessen. Mein Name ist Petronia Marcia und ja der Winter dauert viel zu lange da gebe ich dir Recht." Sie lächelte ihn immer noch an und einzelne Locken hatten sich gelöst und fielen ihr ins Gesicht.

  • "Nein tut mir leid ich kenne sie nicht, aber ich bin auch noch nicht so lange hier im Lande, vielleicht erst wenige Monate sind es jetzt, aber nicht mehr. Eigentlich bin ich immer noch dabei mich hier etwas einzuleben."
    Marcia hatte wirklich keine Ahnung, vor allem hatte sie die meißte Zeit entweder mit Spazierengehen oder in der Casa verbracht und wenn dann war sie nur selten alleine gewesen so wie heute, als das sie Kontakte zu anderen hätte knüpfen können. Nun war die Zeit, bei dem Trubel der im Hause herrschte wegen der verschwundenen Sklavin, dass sie doch lieber das Weite suchte.

  • "Achso, nun dann, ich bin auch erst eit kurzem hier, es ist eine sehr lange Geschichte, und ich möchte dich damit nun auch nicht bedrängen, nur falls du lust hast und Zeit dann könnten wir uns irgendwo hinsetzen und weiterreden, ich habe sowieso nichts zutun."


    sagte ich freundlich...

  • "Gerne das können wir machen, ich würde mich freuen etwas mit dir sprechen zu können. Und Zeit habe ichj jede Menge, also können wir uns gerne auf die Bank dort hinten setzen wenn du möchtest." Marcia deutete auf eine Bank die vielleicht 50 Meter von ihnen entfernt war. "Oder wir laufen ein wenig durch den Park wie du es möchtest."

  • Es war wirklich ein schöner, sonniger Frühlingstag, wie er in Hispania in der Zeit nicht selten war. Mit gemächlichen Schritten kam Apollonius mit Valeria im Schlepptau über das Forum in Richtung des Stadtparks. Unterwegs kaufte Apollonius einige Oliven, die frisch im Winter geerntet worden waren und die er Valeria als Wegzehrung reichte. Schließlich kamen sie auch zu dem Rand des Stadtparkes. Überall zeigten sich die Zeichen der Frühlings. Blumen sprossen aus dem Boden, frisches grünes Gras verdrängte das braune Laub des letzten Herbstes und die Büsche standen in bunter Blütenpracht. Auch die ersten Rosenbüsche zeigten ihre Knospen und die Kirschbäume wagten schon ihre zarten Blüten gen Himmel zu strecken. Die Luft war klar und roch nach Frühling, etwas herb und würzig.


    Apollonius zog die Luft tief ein. "Wie herrlich doch die Luft ist!" sinnierte Apollonius als sie den Weg des Stadtparks entlang gingen. "Rom ist eine verpestete und stinkende Stadt. Kein Wunder, dass dort so viele an Krankheiten leiden und sterben." Apollonius schüttelte leicht den Kopf. Wie froh er doch war, aus Rom weg zu sein nach so langer Zeit. "Rom ist wirklich eine unerträgliche Stadt. Stell Dir vor, Valeria, in den wenigen Wochen, die ich dort verbracht habe, bin ich einmal überfallen worden und ein Mann wollte mich gar töten. Und die Castra der Vigilen musste ich auch kennen lernen." Entrüstet und immer noch tief schockiert über all jene Ereignisse schüttelte Apollonius etwas bestimmter den Kopf.

  • Valeria freute sich, dass der alte Medicus wieder zurück war. Sie hatte die Unterhaltungen mit ihm sehr vermisst und auch die Arbeit als Medica, denn während der Grieche in Rom verweilte, war das Iatreion geschlossen geblieben. Valeria hatte Apollonius sehr gern und zeigte dies auch offen und herzlich. Vielleicht war er der Vater, den sie sich immer gewünscht, aber nie gekannt hatte.


    Auf einer Olive herumkauend schritt sie neben Apollonius einher und bewunderte ebenso wie er die wenigen Blüten, die links und rechts des Weges wuchsen und den Frühling einläuteten. Überall spross und knospte es. Valeria sog die kühle Frühlingsluft ein und seufzte.
    "Ja, da hast du recht! Der Frühling hat lange auf sich warten lassen, aber nun scheint er endlich zu kommen."


    Leicht amüsiert hörte die Decima den Worten des Medicus zu und nickte bei dem, was er über Rom sagte. Sie selbst hatte einige Jahre ihres Lebens dort verbracht und festgestellt, dass sie Rom auch nicht sonderlich mochte. Bei den nun folgenden Worten wandte sie den Kopf und sah Apollonius verblüfft an.
    "Überfallen? Gefangengenommen? Und ein Mordversuch?!" hakte sie erschrocken nach.
    "Nur gut, dass letzteres nicht geglückt ist. Du stehst ja neben mir und bist wohlauf. Du musst mir alles erzählen! Wer wollte dich überfallen und warum?"

  • Apollonius nickte seufzend. "Eigentlich waren das zwei verschiedene Begebenheiten..." setzte Apollonius an zu sprechen. Dabei lief er den Weg entlang und an einigen Steinen vorbei, die in der Sonne angestrahlt wurden. Der Medicus stockte und ging einen Schritt auf den Stein zu. Dabei sah er interessiert zwischen die Spalte, wo eine kleine grüne Eidechse ihren Kopf heraus streckte. Ihr Kopf war dunkelgrüner als ihr Körper und sie schien sich vom Schutze des Spaltes aus in Richtung Sonne vorarbeiten zu wollen. Apollonius musterte die Eidechse ganz vergessen. "Lacerta viridis! Wie erstaunlich und das mitten in der Stadt. Ob es noch mehr von dieser Art hier gibt?" Er beugte sich weiter vor und warf somit einen Schatten auf den Stein. Schnell huschte die Eidechse wieder in ihr Versteck.


    Leicht entzückt seufzend richtete sich Apollonius auf. Er drehte sich zu Valeria um und sah sie entschuldigend an. "Verzeih, aber letztes Jahr hatte ich einige Wochen nach der Smaragdeidechse gesucht gehabt." Er sah noch mal auf den Stein. "Wohl an der falschen Stelle..." murmelte er und furh sich über seinen Bart. Er sah auf und lächelte kurz. "Wo war ich stehen geblieben? Ach ja...Überfall!"


    Er ging wieder ein paar Schritte weiter. "Der erste Überfall geschah in der Nacht als ich von der Bibliothek der Schola in die Taberna, wo ich untergekommen bin, lief. Aus dem Nichts tauchten diese düsteren Gesellen auf und nahmen mir meinen Geldbeutel ab. Und das quasi noch vor den Augen der Stadtwache. Die profilierten sich jedoch nur mit Unfähigkeit und Untätigkeit." Etwas verärgert über jenen Miles schüttelte Apollonius den Kopf.


    "Und einige Tage danach..." setzte Apollonius seine Erzählung fort. "...kam ich vom Forum Romanum und einer Disputatio dort zurück. Unterwegs stieß ich auf einen Keuleschwingenden Mann, der zwei Andere angriff und einen Dritten schon niedergeschlagen hatte. Nun ja, ich war wohl etws tollkühn, aber ich versuchte ihn mit zu verscheuchen. Doch er griff uns weiter an. Aber er starb dort durch ein Gladius." Apollonius zögerte.


    Als er an einer Marmorbank vorbeikam, setzte er sich seufzend darauf. Immer wenn er an jene Momente dachte, war es als ob ihm seine Beine weggezogen wurden. Er seufzte noch einmal. "Weißt Du, Valeria, für mich ist es meine Berufung den Menschen zu helfen und sie zu kurieren. Nicht sie in das Reich des Hades zu bringen. Doch in jenem Moment war ich es, der für den Tod jenes Angreifers verantwortlich war..." Apollonius sah blass und düster vor sich hin.

  • Valeria grinste, als Apollonius plötzlich sichtbar verzückt vor einem Loch zwischen ein paar Felsen kauerte und vor sich hin murmelte. Sie trat hinter ihn und beugte sich vor, doch konnte sie gerade noch das letzte Bisschen der Eidechse sehen, ehe sie durch den Schatten des Medicus vertrieben wurde.
    "Lacerta viridis", wiederholte Valeria und nickte. Das würde sie sich merken.
    "Ein schönes Tier. In Rom würdest du sowas wohl nicht finden. Es wäre zu laut und stickig."


    Sie gingen weiter und Valeria überlegte, vielleicht dieses Tier bei der Ausarbeitung ihres Cursus zu berücksichtigen. Apollonius würde das sicherlich freuen. Schließlich wollte er teilnehmen. Das hatte er zumindest vor einiger Zeit gesagt. Zu seinen Ausführungen konnte Valeria nur den Kopf schütteln.
    "Warum hast du denn nicht um Hilfe gerufen?" wunderte sie sich laut, als der Medicus von den Stadtwachen in der Nähe erzählt hatte.


    Die Decima blieb schließlich stehen und sah Apollonius erschrocken an, als dieser davon erzählte, wie er sich heldenhaft in eine Auseinandersetzung eingemischt hatte. Ihre Augen wurden groß und voller Entsetzen schlug sie die Hand vor den Mund.
    "Aber...Apollonius, warum tust du so etwas? Das hätte dich ohne weiteres das Leben kosten können! Sicher wäre dem armen Menschen auch geholfen gewesen, wenn du gleich die Stadtwache geholt hättest. Berufung hin oder her, das Verhalten war leichtsinnig."


    Sie seufzte und setzte sich schließlich neben ohn auf die Bank.
    "Achwas, jetzt rede nicht so. Seitdem ich dich kenne, hast du den Menschen immer geholfen, wenn sie Hilfe gebraucht haben. Und wenn er nicht überwältigt worden wäre, dann säßest du nun im Reich des Hades und könntest mir nichts mehr von deinem Wissen abgeben", neckte sie ihn. Valeria wollte den Medicus aufbauen, denn er wirkte recht schuldbewusst, obwohl er doch gar nichts angestellt hatte. Sie kaute einen Moment nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum und fragte dann:


    "Aber jetzt lass das Thema ruhen. Es ist ja Fortuna sei Dank nichts weiter passiert. Erzähl mir lieber von dem Cursus Alchemia! Ich bin schon ganz aufgeregt, seitdem du mich abgeholt hast. Wie war der Kurs? Du sagtest, ich hätte nichts verpasst. Warum?"

  • Ein ganz zaghaftes Lächeln erschien in Apollonius Gesicht. Er fühlte sich wirklich nicht wie ein Held, wofür er sich auch nicht halten würde. Er fühlte sich wie ein gemeiner Mörder und so seuftzte er noch mal tief und das Lächeln verschwand wieder. Er lehnte sich auf der Bank zurück und verschränkte seine Hände auf dem Schoss. Seine Augen folgte einigen frisch geschlüpften Schmetterlingen, die einander hinter her jagten. Er sah Valeria kurz gequält an und nickte. "Ja, lassen wir es ruhen!" bestätigte er.


    Er sortierte kurz seine Gedanken und schob jene Bilder und Erinnerungen jenes schicksalträchtigen Nachmittages in sein Hinterstübchen. Und von ebenso weit hinten zog er den Alchemiekurs hervor. "Ach, der Alchemiekurs!" murmelte er. "Für mich war er nur mäßig interessant. Der Dozent war zwar schon bemüht, aber sein Kurs wies einige Fehler auf. Desweiteren war er nicht sonderlich ausführlich. Ich hab wenig, wenn nicht sogar gar nichts, durch den Kurs lernen können." Apollonius zuckte mit der Schulter. "Aber wer geht schon für die Wissenschaft der vier Element nach Rom, um sie vernünftig zu studieren? Alexandria ist der Ort mit den brillanten Köpfen in diesem Bereich." Wieder seuftze er. Alexandria konnte er wohl in den nächsten Jahren nicht mehr aufsuchen. 'Elende Sache', dachte er sich.


    Aber rasch verdrängte er auch jene unheilvollen Monate in Alexandria. "Aber erzähl doch, Valeria. Wie ist es Dir ergangen? Bist Du mit Deinen Studien weiter vorangekommen? Bist Du gar schon Priesterin?"

  • Valeria musterte Apollonius kritisch und ergriff dann seine Hand, noch bevor er von der Alchemie sprechen konnte.
    "Apollonius, gräme dich nicht. Wenn du nicht eingeschritten wärst, so hätte dieser Mensch noch andere ermordet. Du hast ihnen das Leben gerettet und dabei das deine in Gefahr gebracht. Das ist schon mehr, als man verlangen kann - auch von einem Medicus."


    Sie sah ihn aufrichtig an und ließ dann seine Hand wieder los, um sich leicht zurückzulehnen und seufzend in die Sonne zu blinzeln.
    "Ich wäre gern vor Ort gewesen, um mir selbst einen Eindruck zu machen. Und um ehrlich zu sein, glaube ich sowieso nicht, dass man dir noch etwas beibringen kann...."
    Sie grinste ihn an. "....du weißt ja schon alles!"


    Als der Medicus dann Alexandria erwähnte, seufzte Valeria.
    "Vielleicht finden wir einmal Zeit, um zusammen nach Aegyptus zu reisen. Dann kannst du mir alles zeigen. Das würde ich wirklich sehr gern tun..."


    Eine Weile sagte Valeria nichts, sondern überlegte, was seit Apollonius' Abreise in Tarraco passiert war. Allerdings wollte ihr da nicht wirklich etwas Interessantes einfallen, also zuckte sie nur mit den Schultern und sagte:
    "Im Prinzip ist hier nichts passiert. Manchmal frage och mich, ob in Tarraco die Zeit stehen bleibt, ohne dass man es merkt, weißt du? Meine Ausbildung musste aussetzen, zumindest was Helena anging. Sie ist zur Sponsalia der Flaminca nach Rom gereist und Arria und ich haben in der Zwischenzeit bei einem alten Sacerdos namens Crispus gelernt. Ich bin wirklich froh, dass Helena inzwischen wider zurück ist. Dieser Mensch hat uns ganze Bücher abschreiben lassen, ohne dass wir dabei etwas gelernt hätten", entgegnete sie missmutig.
    "Von daher ist wohl zu sagen, dass ich nicht sonderlich weitergekommen bin, was die Ausbildung angeht. Aber jetzt ist Helena ja wieder da und Arria und ich hoffen, bald die Prüfung zur Sacerdos machen zu können. Du siehst...nichts Weltbewegendes passiert."

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