Lepidus hielt es nicht für nötig eine Begrüßung zu erwidern und kam gleich zur Sache: "Lucius Tiberius Lepidus ist mein Name und ich wünsche deinen Herrn, den Senator Octavius Victor zu sprechen. Es geht um... sagen wir mal geschäftliche Dinge."
[Porta]
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Der Ianitor sah einfach darüber hinweg, dass er nicht gegrüßt wurde. Schließlich war er nur ein Sklave und kannte es kaum besser. Naja, eigentlich schon, aber warum sich aufregen, brachte ja eh nichts. Darum zuckte der Türwächter nur mit den Achseln und ließ Lepidus ein. "Du folgst mir, Herr. Ich werde fragen, ob der Dominus dich empfangen tut."
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Na immerhin ging das recht schnell. Der Tiberier hatte in letzter Zeit auch schon deutlich unfähigere Ianitores kennengelernt. Lepidus folgte dem Mann und hoffte, dass der Senator etwas Zeit entbehren könnte, vor allem für einen Patrizier wie ihn.
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Es klopfte ...
*KLOPF**KLOPF*
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Sim-Off: vergessen umzulocken ^^°
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Der Ianitor erhob sich und öffnete die Tür.
Was ist dein Begehr? -
Ein Nauta aus Misenum stand vor der Tür und nahm augenblicklich Haltung an als die Tür geöffnet wurde ... man konnte ja nie wissen wer da aufmachte ...
"Ich bringe eine Nachricht des Praefectus Classis, Tiberius Octavius Dragonum, für seine Nichte, Octavia Nasica! Der Praefectus hat befohlen die Nachricht persönlich zu überbringen!"
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Der Nauta folgte brav ...
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Tiberius Helvetius Varus trug heute eine frische Tunika, war frisch rasiert und frisiert. So aufgemacht stand er nun vor der Casa Octavia und klopfte an die Tür der selbigen.
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Sim-Off: upps^^
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IANITOR
Der Ianitor erhob sich von seinem Platz, als er das klopfen an der Tür vernahm. Diese wurde einen Spalt breit geöffnet und erblickte hinaus. Erkannte einen jungen Mann, der jedoch kein Klient des Hauses war. Seine tiefe sonore Stimme dröhnte.
Was ist dein Begehr?
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Varus schaute den Mann durch den Spalt freundlich an und sagte:
"Mein Name ist Tiberius Helvetius Varus. Ich würde gerne mit dem Senator und Curator Rei Publica Octavius Victor sprechen oder einen Gesprächstermin ausmachen. Es geht nicht um ein Patronat oder dergleichen sondern um seine Tätigkeit als Curator Rei Publica."
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IANITOR
Der Dominus ist die Tage schwer beschäftigt. Schick doch bitte einen Boten an sein Officum. Meinte der Ianitor freundlich. Verließ der Herr das Haus sehr früh und kam erst sehr spät nach Hause.
Sim-Off: weiß nicht wie und wann victor zeit hat, am besten PN an ihn
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Varus war ein wenig enttäuscht versuchte es aber nicht zu zeigen.
"Ja natürlich und danke."
Sim-Off: Dachte er hätte geschrieben ab heute wieder da zu sein...
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->
Es war schon der Beginn der dritten Stunde und somit die letzte Stunde der ersten Nachtwache, als das Gespann vor dem Stadthaus der Octavier zu stehen kam. Die Sklaven halfen dem jungen Octavier aus dem Wagen. Abschließend nahmen sie das Gepäck auf und folgten dem Jungen in Richtung Porta.
Als Kind war er gegangen, als Erwachsener kehrte er zurück, dachte er sich während er die wenigen Stufen zur Porta hinauf stieg. Dann klopfte fest an.*POCH, POCH, POCH*
Nun wartete er auf Einlass. Während dessen begutachtete er die Casa. Sie hatte dem äußeren nach wohl auch schon bessere Tage gesehen.
Wie auch immer: 'Es tut gut wieder zu hause zu sein' dachte er bei sich und schmunzelte. -
Es war zwar spät un der Nacht, aber ein Sklave würde doch wohl an die Tür gehen. Also klopfte er nochmals an.
*klopf, klopf, klopf* pochte der junge Octavier an die Tür. -
Noch wartete er kurze Zeit.
"Ich war doch angekündigt." fluchte er. Dann drehte er sich um und stieg zurück auf den Wagen.
Wütend gab er den Sklaven eine Anweisung. "Eine Taverne mit Zimmern. Aber zügig!"Dann setzte sich der Wagen in Gang.
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Wieder einmal war der Laufbursche aus dem Haushalt von Purgitius Macer unterwegs, um Aufträge seines Herrn zu erfüllen. Diesmal führte ihn sein Weg zur Casa Octavia. Er klopfte und wartete, dass ihm geöffnet würde.
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Nach dem er Gestern gegrübelt hatte hatte sich Gnaeus dann doch früh am Morgen aus dem Bett gepellt und hatte sich in eine schöne hellblaue Toga helfen lassen. Sicher würden Unmägen in Togen schon vor ihm da sein Gnaeus seufzte innerlich als er sich an der Tür des Senators in eine Lange reihe eingliederte. Na hoffentlich würde man bald die Tür öffnen und sie wenigstens ins Atrium lassen. Dann wäre der wenigstens schon mal drin. Aber Gnaeus gab sich keiner Hoffnung hin schnell dran zu kommen. Erst mal würden Senatoren und Ritter drankommen dann wichtige Bürger bla bal bla und ganz zum Schluss mit dem Pleps er und das hasste er.
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