"Ich glaube nicht, dass der Senat einen Spendenaufruf starten wird..."
[Empfangshalle]
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[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/jabbi/avatare/iulia_austera.gif]Der Senat nicht, so aber doch die Sacerdos Veneris Didia Sinona. Sie und ihre Famile kennen euch als einen, wie soll ich sagen...
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"Als einen was kennen die Didier mich? Rückt raus mit der Sprache..."
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[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/jabbi/avatare/iulia_austera.gif]Als einen Menschen der die Gunst der Venus temporär verlor.
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"Hmm, tja stimmt wohl, ein Grund mehr zu fragen, was ICH für euch tun soll..."
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[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/jabbi/avatare/iulia_austera.gif]Wir sind für die kleinste Spende dankbar die unser seegensreiches Werk am Wohle des Volkes.... Iulia lächlete Victor an Das ist ein Werbespruch, den musste ich jetzt loswerden. Ich hoffe Du hilfst uns...
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Süß-sauer lächelte Victor die Priesterin an.
"Gerne, reichen 5 Sz als Aufwandsentschädigung? Achso und 5 Sz noch als Spende für die göttliche Venus, möge sich Vulkanus ihrer mal als gestrenger Ehemann annehmen..."
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[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/jabbi/avatare/iulia_austera.gif]Die göttliche Venus wird Dir Deine Großzügigkeit mit ihrer und der Huld von Eros und Cupido belohnen.
Sim-Off: Nimm Sinonas Konto, das Spendenkonto für den Tempel ist noch nicht angelegt
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Kurz angebunden verabschiedete sich Victor und verliess die Halle. Die Huld von Venus und ihrem göttlichen Wurf stießem ihm unangenehm auf.
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Gelangweilt schlenderte ich in die Empfangshalle und wartete auf Maximus.
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Nachdem Turia mich von der Ankunft Commodus in Kentniss setzte, begab ich mich umgehen in die Empfangshalle. Gerade als ich den Raum betratt sprach ich noch im gehen: "Wie ich sehe hast du meine Einladung erhalten." Als ich vor ihm stand salutierte ich aus Spass und reichte ihm anschließend die Hand. Noch währenddessen fragte ich ihn mit einem grinsen auf dem Gesicht "Wie lange ist es jetzt her, alter Gefährte? Seit ich damals nach Germanien aufbrach muss bereits eine Ewigkeit vergangen sein..."
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Zitat
Original von Marcus Octavius Maximus
"Wie ich sehe hast du meine Einladung erhalten." Als ich vor ihm stand salutierte ich aus Spass und reichte ihm anschließend die Hand. Noch währenddessen fragte ich ihn mit einem grinsen auf dem Gesicht "Wie lange ist es jetzt her, alter Gefährte? Seit ich damals nach Germanien aufbrach muss bereits eine Ewigkeit vergangen sein..."Als ich Maximus auf mich zu gehen sah, kam ich ihn wenige Meter entgegen und reichte ihn freudig die Hand.
Salve Maximus! Das du noch kein Tribun bist, verwundert mich allerdings. Ich grinste ihn schelmisch an und klopfte ihn auf die Schulter. Sofort fiel mir die Sache mit Anton ein und mein lächeln verschwand. Maximus, mein Alter Freund. Mit Trauer habe ich den Tod deines Onkels vernommen. Er war ein großer Mann. Auch wenn Anton und ich keine Freunde waren, so beklage ich seinen Tod.
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"Nun, man hat es nciht leicht in Germanien." sprach ich und konnte mir ein geringes lächeln nicht verkneifen, dies löste sich dann aber ebenfalls auf, als er auf Anton zu sprechen kam. "Ja, dies sind wahrlich keine einfachen Zeiten für die Familie. Alle sind noch sehr bedrückt. Victor ist schon wieder zurück nach Germanien gereist, weil er es nicht mehr hier in Rom ausgehalten hat. Helena ist den größten Teil ihrer Zeit in ihrem Zimmer und durchleidet schlimme Qualen, wie gern würde ich mal wieder ein lächeln auf dem Gesicht meiner Cousine sehen." Maximus pausiert einen Moment nachdenklich. "Doch es wird wohl noch seine Zeit brauchen bis alles wieder enigermaßen verdaut ist." Maximus wollte geschwind wieder auf ein anderes Thema kommen. "Nun, genug davon, was hälst du davon wenn wir uns jetzt auf den Weg zur nächsten Taverne machen, so wie in alten Zeiten?"
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Zitat
Original von Marcus Octavius Maximus
"Ja, dies sind wahrlich keine einfachen Zeiten für die Familie. Alle sind noch sehr bedrückt. Victor ist schon wieder zurück nach Germanien gereist, weil er es nicht mehr hier in Rom ausgehalten hat. Helena ist den größten Teil ihrer Zeit in ihrem Zimmer und durchleidet schlimme Qualen, wie gern würde ich mal wieder ein lächeln auf dem Gesicht meiner Cousine sehen."Helena, ja. Lange habe ich sie nicht mehr gesehen. Das letzte mal hier in Rom. In der Villa Tiberia. Es war kein schöner abschied, ich glaube belästigen werden ich sie besser nicht. Ich dache eben noch an Margarita, sollte ich Maximus jetzt schon darauf ansprechen? Nein.... besser nachher in der Taverne erst. Wenn er was getrunken hat war er schon immer leicht zu beeinflussen.
ZitatOriginal von Marcus Octavius Maximus
[I]"Nun, genug davon, was hälst du davon wenn wir uns jetzt auf den Weg zur nächsten Taverne machen, so wie in alten Zeiten?"Begeistert blickte ich Maximus an.
Ja! Wie in Alten Zeiten! Lass uns gleich gehen!
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Gemeinsam verließen sie die Casa und machten sich auf zur Taverne...
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Dragonum wartete in der Empfangshalle der Casa wie Aulus Octavius Avitus es gesagt hatte er hofte er würde bald kommen da die Inkompetenz von Avitus Amtsgefährten ihn schon viel zu viel Zeit gekostet hatte ...
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Ein Diener hatte Avitus in die Empfangshalle des Anwesens gebracht, “Soldat, was kann ich für euch tun!“
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Dragonum begrüßte seinen Verwandten und berichtete ihm von seinem Problem :
"Werter Quaestor Urbanus vor einigen Tagen wurde am Hafen ein Mann erstochen und anschließend ins Wasser geworfen soweit wir wissen gab es nur einen Zeugen und dieser ist einfach verschwunden daher will ich euch bitten mir Auskunft über seinen derzeitigen Aufenthaltsort zu geben auf das wir eine Befragung des Zeugen vornehmen können. Sein Name lautet Gaius Flavius Fimbria, könnt ihr mir mehr sagen?"
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“Hab bitte einen Moment Geduld, ich werde in den Liste nachschauen, am besten ihr begleitet mich ins Arbeitszimmer.“
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„Hast du die Säcke dabei?“
„Natürlich!“
„Na dann los. Gib mir einen.“Die Kostbarkeiten der Empfangshalle – Kerzenständer, Vasen, kleinere Bilder,….. – verschwanden nach und nach in den Säcken der Einbrecher.
„Ich schau mal da vor. Bleib du hier.“
Einer der beiden wagte sich etwas weiter ins Hausinnere vor und ging in Richtung Arbeitszimmer.
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