[Mercati] MARKTPLATZ von Confluentes

  • Oh yes, this one is really very nice...shall we see how it looks on me?...then, please help me.


    Claudia turned around, put up her hair and asked Sebastianus to clip the necklace.


    So, how it looks, do you like it? ;)

  • Er ging über den Markt und sprach mit ein paar Händlern. Er machte ein wenig Kontrolle und versuchte auch ihre Fragen zu beantworten. Was gab es Neues von der anderen Seite des Limes, musste man mit Problemen rechnen? Wie sah es mit den Markttagen aus, wie würde es kommenden Winter werden, könnte man geschütztere Stände haben etc etc.
    Er hätte nie gedacht, dass ein paar Menschen so viel fragen konnten.

  • Zitat

    Original von Germanica Claudia
    Oh yes, this one is really very nice...shall we see how it looks on me?...then, please help me.


    Claudia turned around, put up her hair and asked Sebastianus to clip the necklace.


    So, how it looks, do you like it? ;)


    Sie steht dir sehr gut, Schatz. Wenn du willst kaufe ich sie dir. Sie ist wirklich wunderschön.

  • Honey, thank you so much...this necklace will be special for me. It is beautiful, yes, but it becomes more beautiful when I realize, that I have it from the person who is the master of my heart and to whom I dedicate whole my love...I love you very much. :)


    *Claudia kissed her husband again and they went back to the castle.*

  • "Es ist wirklich schön hier.Es gibt so viel zu sehen"


    Sie sah sich alles an...Schaute hier und schaute da
    Sie lächelte Germanicus an

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • "Ja schon.Wo kann man hier denn gut essen?"


    Sie hängte sich bei ihm ein um sich von ihm führen zu lassen


    Sie genoss den Tag,sie war fröhlich und fühlte sich total ausgeglichen und glücklich

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis


  • Liebe Bürger Roms,


    Es ist nun soweit, der Umbau des Hafens von Carthago ist dem Ende nah. Dieser lang erwartete Tag wird mit einer grossen Feier beendet.
    Somit wäre der Hafen bereit für seinen eigentlichen Betrieb, und zwar für Handel und Militär.


    Hiermit möchte ich Euch zu diesem grossen Fest einladen der am ANTE DIEM VIII KAL NOV DCCCLV A.U.C. (25.10.2005/102 n.Chr.) stattfindet.
    Zudem habe ich meinen Traum, um Carthago attraktiver zu machen, fast erfüllt. Um diesen Traum zu vervollständigen werde ich Flavia Fausta, wärend der Hafeneröffnung am ANTE DIEM VI KAL NOV DCCCLV A.U.C. (27.10.2005/102 n.Chr.) heiraten. Wobei ich mich auch bei dieser Feier über Eure Anwesenheit freuen würde.


    Ich hoffe dass ihr zahlreich erscheinen werdet zur Hafeneröffnung und vor allem zu meiner Hochzeit.
    Euer stehts ergebener GAIUS DIDIUS SEVYCIUS


  • Nachdem er das grausige Essen in der Taberna verpöhnt hatte, machte Avarus sich auf den Weg zum Markt. Vielleicht hatte er hier mehr Glück etwas essbares zu finden. Eine kleine Garküche fiel ihm dabei auf. Es duftete nach frischen Brot und würzigem Fischsud.

  • Der Vertreter der Albata betrat mit einer wunderschönen Tunika das Podium, welches speziell für solche Zwecke errichtet worden war.


    Sim-Off:

    Geht am Ende über die Wisim!


    Männer, Frauen, hört mich an! Germania hat in den letzten Monaten viel gelitten und noch wurde viel zu wenig unternommen um dieses Leid zu reparieren und zu mildern. Der Winter steht vor der Tür und viele Leute hungern und frieren.


    Aus diesem Grund hat die Factio Albata Tuniken herstellen lassen, von exquisiter Qualität und vollendeter Schönheit. Diese werden nun hier versteigert! Der Gewinn wird zu einem grossen Teil in den Wiederaufbau der Provinz investiert werden, also treibt den Preis in die Höhe und leistet euren Anteil an der Linderung des Leides!!


    Diese wunderschöne Seidentunika hier, geeignet für gehobene Anlässe im wiederaufgebauten Germania macht den Anfang. Wer bietet 15 Sesterze?

  • Der Markt war nicht übermäßig gefüllt. Einige Händler priesen aber lautstark ihre Waren an. Ich hatte jedoch einen anderen Grund hier zu sein. Wollte weder feilschen, noch ewig verweilen.


    An einem den Stände, wo man mich als Stammkunden schätzte, wählte ich Obst und Gemüse aus, um dann mit dem Metzger einen kleinen Plausch zu machen.


    Aus dem Gespräch konnte ich gut heraus hören, das ich wahrlich nichts verpasst hatte.


    Mit meinen Einkäufen im Gepäck ging es wieder nach Hause.

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