Venusia's Zimmer

Venusia lächelte ihn an.

Das freut mich. Dann gibt es zur Sicherheit noch einen.

Dann küsste sie ihn erneut und lächelte im Anschluß wieder.

Sie küsste ihn ebenfalls weiter. Wieder begann alles in ihr zu kribbeln wie son die anderen Tage, wenn sie ihm näher kam.

Wie sieht es jetzt mit dem Schlafen aus?

Ob du nach diesem Kuss besser schlafen kannst?

Sie lächelte und küsste wieder.

Oder nach diesem?

Wenn du nicht willst, dass ich aufhöre, dann werde ich es auch nicht.

Sie schaute ihn glücklich strahlend an und küsste ihn immer weiter.

Auch Venusia ließ ihre Küsse intensiver werden, mehr und mehr kribbelte es in ihrem Bauch. Langsam strichen ihre Hände Landos Rücken hinauf und hinunter. Ergab sich mal eine kurze Pause zwischen den Küssen schaute sie Lando tief in die Augen und er konnte sehen, dass sie glücklich war.

Venusia nickte, nahm ihn bei der Hand und ging zu ihrem Bett. Außer dem Stuhl gab es hier nichts anderes zum sitzen. Sie setzte sich aufs Bett und zog ihn neben sich.

Jetzt ist es etwas bequemer und was nun?

Gern,

sagte sie lächelnd und erwiederte den Kuss. Ihr Gefühl im Himmel zu sein wurde immer stärker, das kribbeln im Bauch ebenso. Wie schön seine Gegenwart, seine Nähe war. Wie sehr sie das alles genoss. Sie ließ ihre Hand leicht über sein Gesicht und dann über seinen Rücken streichen.

Erneut erwiederte sie die Küsse und störte sich nicht daran, dass seine Küsse intensiver wurden. Eine Hand ließ sie auf seinen Schultern verweilen und ihre andere strich weiter sanft über den Rücken. Irgendwann verlor sie das Gleichgewicht und fiel langsam rückwärts aufs Bett. Sie wollte sich an ihm festhalten, doch zog sie ihn irgendwie mit nach unten.

Sie fuhr weiter mit ihren Händen Lando über den Rücken. Als er begann sie intensiver zu küssen, erwiederte sie diese ebenso leidenschaftlich und zog ihn sogar noch ein wenig näher. Wenn sie es konnte lächelte sie ihn an und genoss ansonsten diese Küsse und die Berührungen.

Sie erwiederte den Blick und lächelte ihn zum wiederholten Male glücklich an.

Was schaust du?

Sie stuppste kurz ihre Nasenspitze an seine und grinste ein wenig.