war: SimOff Geplärre in der Kaiserlichen Kanzlei

  • Zitat

    Mich würde jetzt schon interessieren, wo dieser Vorschlag gemacht wurde und ob der wirklich einfach so abgelehnt wurde? Wundert mich etwas, nachdem im Senat schon teilweise über so etwas gesprochen wurde, und demnächst für die Prätoren ein Kurs kommt.


    Mir sind nicht wirklich ordentliche Vorschläge für Verbesserungen von ihm untergekommen. Nur sim-on Unterstellungen, dass nicht nach den Bräuchen unserer Vorfahren gehandelt wird.


    Nun, dieser Vorschlag wurde per PN an den Impi und per ICQ damals an Felix gemacht. Nun nahm ich das aber nicht so tragisch, weil das ja sim:off war und es nichts bringt, da ein großes Tamtam draus zu machen. ;)



    Zitat

    Wir leben im Jahre 102 und sind das Römische Reich in Fortführung bestehender Traditionen. Nun, wenn wir also keine Neugründung sind, müssen logischerweise die alten Gesetze bestehen: es sei denn, daß sie sim:on aufgehoben bzw. verändert worden sind. Nicht geänderte Gesetze sind also noch voll gültig.


    Zitat

    Und jetzt erklär uns bitte, wie es den historisch halbgebildeten oder überhaupt dem IR hier möglich sein soll, alle Gesetze, die es historisch gab, die wir aber hier nicht dezidiert abgeschafft haben, anzuwenden? Wir haben ja wenig Ahnung davon und versuchen mit unseren Codices gültiges Recht zu definieren. Was darin steht, gilt, was hier nirgendwo steht, gilt nicht. Deine Argumentation, es wurde nie für ungültig erklärt, ist hier nicht anwendbar.


    Natürlich kann man die alten Gesetze nach und nach einbauen. Ist doch nur eine Frage der sim:on Story, die man sich einfallen lässt. ;)

    quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

  • Es ist also Absicht, den Leuten damit vor den Kopf zu stoßen, mit der Hoffnung, sie nehmen deine "Vorschläge" dankend an, lernen dazu und ändern etwas? Da wird es wohl bessere Methoden dafür geben!


    Ein schöner Vorschlag wäre es doch, solche Änderungen in der Factio vorzubringen, zu bearbeiten und an die Öffentlichkeit zu bringen.

  • Was mich vielmehr irritiert, warum die Berufung auf die Nichtigkeit der Praetorenwahl aufgrund der Lex annalis erst jetzt kommt. Dieser Verstoß lag auch schon bei den letzten Wahlen vor. Also wenn man so auf die Gesetze pocht, hätte man das schon früher bemerken müssen. Oder ist das doch nur politisches Kalkül und die Sache geschieht aus Frustration wegen der Nichtwahl einer Factiokollegin ?

  • Zitat

    Original von Caius Ferrius Magnus
    Würdest Du es als historisch völlig falsch ablehnen, wenn jetz ein Hindu aus dem Fernen Osten kommen würde, seine Religion predigen würde und auf einmal würden sich ganz viele IDs diesem anschließen und die römische Religion vergessen.


    In einem historischen RPG, welches das römische Reich simuliert, sollte schon viel Gewicht auf Sitten und Werte der damaligen Zeit gelegt werden. Dafür bauen wir ja auch die Albata auf. Es wird sich zeigen, wie viel Möglichkeiten der Entfaltung ihr uns dafür gebt, denn wir brauchen euer Wohlwollen als kleinste und damit auch machtloseste Factio.

  • Sagen wir mal so: Wenn Vibi permanent vor Gericht wegen Belanglosigkeiten gezerrt wird, Urteile permanent gegen ihn ausfallen, Politik gegen ihn gemacht wird, würde Vibi im RL auch nicht der konstruktive Partner sein,der jetzt zu Anton oder Adria rennt, sondern sich eben mit seinen Mitteln wehren. Das wäre jetzt aber auf der psychologischen Ebene angesiedelt und ist eigentlich schon zuviel, wenn man sim:off darüber spricht, weil dann die Sim an Gehalt verliert. (Jeder der dies liest vergißt soetwas ja nicht und behält dies im Hinterkopf,was das eigene Spielen beeinflußt. Deshalb sollte man eben sim:off so weit wie möglich einschränken, um dem Realismus näher zu kommen)


    Deine Fragestellung zeigt aber eins. Vielleicht hab ich als Spieler ja damit ein Problem, weil ich es mir nicht so vorstellen kann: Ist das wirklich so schwer, das IR IR sein zu lassen und dann einen Schalter umzulegen, und zu sagen: sim:on ist sim:on und jetzt gehen wir Tee trinken?
    Ich weiß von einigen, die im RL richtig Streß wegen sim:on Dingen miteinander haben. Da kracht man sich in Beziehungen, da werden Nächte schlaflos verbracht, weil man sich nicht zwischen 2 IDs in Liebesbeziehungen entscheiden kann, da baut jemand mit dem Auto einen Unfall etc... .
    Das kann es doch nicht sein. Oder? Hier hab ich wirklich Verständnisprobleme.

    quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

  • Zitat

    Original von Aurelia Deandra
    (...) Also ich weiß nicht, wer hier nur Spaß haben will und sich weigert dazuzulernen, ist der dann wirklich richtig in einem historischen RPG?


    Neinnein, wenn man hier mehr machen will als nur auf dem Forum rumzulungern und Wein zu saufen, dann kommt man kaum umhin was zu lernen, was ja auch ein schöner Nebeneffekt ist.
    Aber man darf, wie ich finde, die Grenzen nicht zu hoch ansetzen. Für die Wahl zum Quaestor gibt es ja bereits eine Hürde, nämlich den Cursus Res Vulgares. Ist ja nicht so, als das jeder Neuling sofort in den Cursus Honorum einsteigen könnte.


    PS: Alleine um diesen Beitrag verstehen zu können, muss man sich ein wenig mit Rom und dem IR auseinandergesetzt haben. ;)

  • Zitat

    Original von Caius Ferrius Magnus
    Was mich vielmehr irritiert, warum die Berufung auf die Nichtigkeit der Praetorenwahl aufgrund der Lex annalis erst jetzt kommt. Dieser Verstoß lag auch schon bei den letzten Wahlen vor. Also wenn man so auf die Gesetze pocht, hätte man das schon früher bemerken müssen. Oder ist das doch nur politisches Kalkül und die Sache geschieht aus Frustration wegen der Nichtwahl einer Factiokollegin ?


    Das sind doch sim:on Dinge. Warum sim:off darüber debattieren? Also: Kein Kommentar.

    quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    Deshalb sollte man eben sim:off so weit wie möglich einschränken, um dem Realismus näher zu kommen


    Vorschlag an die Spielleitung: Warum nicht einfach das SimOff Forum Allgemeines löschen ?

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus


    Neinnein, wenn man hier mehr machen will als nur auf dem Forum rumzulungern und Wein zu saufen, dann kommt man kaum umhin was zu lernen, was ja auch ein schöner Nebeneffekt ist.
    Aber man darf, wie ich finde, die Grenzen nicht zu hoch ansetzen. Für die Wahl zum Quaestor gibt es ja bereits eine Hürde, nämlich den Cursus Res Vulgares. Ist ja nicht so, als das jeder Neuling sofort in den Cursus Honorum einsteigen könnte.


    PS: Alleine um diesen Beitrag verstehen zu können, muss man sich ein wenig mit Rom und dem IR auseinandergesetzt haben. ;)


    Es geht uns Florus,Deandra, Crispina und mir - vielleicht auch noch anderen- nicht darum, daß jeder jetzt Geschichte studieren soll.


    Es gibt für jeden Bürger Grundprinzipien die er einfach wissen muß.


    So z.B. das die Religion der Römer alles bestimmende. Familie, Sitten, Bräuche, Leben, Gesetze, einfach alles.
    Wenn ich dieses nicht weiß, wird immer etwas schieflaufen, denn die Religion ist das Fundament, auf der alles fußt.
    Habert es schon hier am Verständnis, simuliert man irgendwas, aber kein römisches Reich. Nicht mal ansatzweise.

  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    Ich weiß von einigen, die im RL richtig Streß wegen sim:on Dingen miteinander haben. Da kracht man sich in Beziehungen, da werden Nächte schlaflos verbracht, weil man sich nicht zwischen 2 IDs in Liebesbeziehungen entscheiden kann, da baut jemand mit dem Auto einen Unfall etc... .


    Was mich betrifft - das gibt ein Nachspiel mein Lieber! :D :D :D
    Komm du mal ins Geschichtsforum... Dort sprechen wir weiter... :D :schwert: :blitz: :P

  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    So z.B. das die Religion der Römer alles bestimmende. Familie, Sitten, Bräuche, Leben, Gesetze, einfach alles.
    Wenn ich dieses nicht weiß, wird immer etwas schieflaufen, denn die Religion ist das Fundament bildet, auf der alles fußt.
    Habert es schon hier am Verständnis, simuliert man irgendwas, aber kein römisches Reich. Nicht mal ansatzweise.


    Bitte entschuldige, aber diese theologie-zentrische Sichtweise des römischen Zeitalters ist nun wirklich Deine persönliche Auffassung. Wenn man sich mit dem Thema befasst, dann ist die Theologie gerade bei den Römern, meistens nur ein Teilaspekt und es gibt viele andere Dinge, die das Handeln der historischen Akteure beeinflusst zu haben scheint.
    Würdest Du über das abendländische Mittelalter sprechen, könnte ich eher mit Deiner Sichtweise konform gehen.
    Außerdem gibt es wohl kaum etwas schwierigeres für einen heute lebenden Menschen, als sich in eine religiös geleitete, historische Figur hinein zu denken.
    Die Götter und die Verehrung der Götter sollen ihren Platz in IR haben und momentan kommen sie, dass mag sein, etwas zu kurz. Aber Dein Ansatz erscheint mir überzogen.

  • Manchmal muss man Kompromise eingehen, schau dir etwa den Rex sacroum an, der historisch immer Patrizier sein musste, hier ist er Plebejer oder gab es zu jener Zeit Senatorinen?

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Caius Ferrius Magnus
    Aber dann solltest du versuchen, das simon den anderen IDs näherzubringen.


    Da bin ich ja dran :D Ich habe mein Bürgerrecht und damit die Befähigung als Pater Factionis aktiv zu werden erst vor wenigen Tagen erlangt und eine Factio wiederzubeleben geht nicht einfach so, wie du dir sicher denken kannst.

    Zitat

    Würdest Du es als historisch völlig falsch ablehnen, wenn jetz ein Hindu aus dem Fernen Osten kommen würde, seine Religion predigen würde und auf einmal würden sich ganz viele IDs diesem anschließen und die römische Religion vergessen.


    Wenn die Spielleitung sich entschliesst, diesen Chara seine Predigerei machen zu lassen, dann werde ich mich simon dagegen wehren, ja. Die SimOFF Entscheidung, ob das der Spielleitung ins Konzept passt, wenn der Hinduismus in Rom auftaucht kann ich nicht fällen, da ich nicht in der Spielleitung bin.

    ir-senator.png annaea2.png

    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Wenn die Spielleitung sich entschliesst, diesen Chara seine Predigerei machen zu lassen, dann werde ich mich simon dagegen wehren, ja. Die SimOFF Entscheidung, ob das der Spielleitung ins Konzept passt, wenn der Hinduismus in Rom auftaucht kann ich nicht fällen, da ich nicht in der Spielleitung bin.


    Ob man diesen dann predigen lassen würde, dürfte dann aber keine Simoff-Entscheidung der Spielleitung sein, sondern eine simon-Entscheidung des Kaisers oder des Senats, wie bei den Christen.

  • Hm, mal schaun ob ich alles zusammenbringe:


    Deandra: Beförderungen. Das sollte es nimmer geben, das gabs früher weil es einfach notwendig war. Bei 10 Spielern ist es witzlos einen Imperator und 9 Legionäre zu haben die nicht weiterkommen weil keiner da ist der was mit ihnen macht.
    Übrigens: Genauso ahistorisch ist ein lineares Aufsteigen in der Legion, etwas das bisher meines Wissens nach nur Macer kritisiert hat (Und was hat er getan? Einen Vorschlag fürs neue Rangsystem angebracht.. und genau jenes unterstützt nichtlineare Karrieren)


    Vibullius: Also, daß eine SimOn Angelegenheit bei einer PN an Impi (der sich eh von solchen nicht retten kann) und per ICQ an Felix im Nirvana verschwindet ist nichts Überraschendes. Ein Antrag im Senat über die Factio wäre wesentlich effektiver, wie auch alle SimOn Angelegenheiten. Naja, das wußtest du damals wahrscheinlich noch nicht.
    Jedenfalls: Die Zeichen deuten darauf, daß es diese Kurse früher oder später geben wird (zumindest arbeitet Hungi daran das in Gang zu setzen)
    Ad SimOn/Off wegen HP usw.: Glaub mir einfach, daß der Vergleich passend war. Hier war früher sehr vieles anders als jetzt.
    Lex Annalis: Ja, ein interessantes Thema. Ich persönlich würde bevor ich mit der Lex Annalis rumwedle erstmal vorschlagen den Cursus Honorum seinem Vorbild von 102. nC. anzupassen, denn der unsere hier ist rein republikanisch und passt nicht in die Zeit die simuliert wird. Das wär schon mal das Erste. Dann würd ich mir überlegen ob so ein Biennat in einer Mn mit 66 Wahlberechtigten überhaupt einen Sinn macht oder ob das nur eine Spaßbremse wäre, da regelmäßige Wahlkämpfe praktisch ins Wasser fallen. Sinnvoll wäre dann auch zu erfragen ob auch andere das als Spaßbremse empfinden etc... Letzten Endes ist das IR im Politischen immer noch eine Micornation, und eine der Hauptgründe zur Aktivität einer Mn sind Wahlen und der Wahlkampf.


    Du schreibst:

    Zitat

    Wir leben im Jahre 102 und sind das Römische Reich in Fortführung bestehender Traditionen. Nun, wenn wir also keine Neugründung sind, müssen logischerweise die alten Gesetze bestehen: es sei denn, daß sie sim:on aufgehoben bzw. verändert worden sind. Nicht geänderte Gesetze sind also noch voll gültig.


    Naja, stimmt so nicht ganz. Bleiben wir bei deinem Beispiel: Teile der Lex Annalis, wie die Reihenfolge der Magistrate etc. stehen im Codex Universalis. Dann davon auszugehen, daß die Lex nicht geändert wurde ist ein bissl sehr kurzsichtig.

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Manchmal muss man Kompromise eingehen, schau dir etwa den Rex sacroum an, der historisch immer Patrizier sein musste, hier ist er Plebejer oder gab es zu jener Zeit Senatorinen?


    Richtig, Kompromisse sind gefordert, aber das heisst nicht, dass diese unrömisch sein müssen.


    Wenn wir wieder die Sache mit der Religion nehmen, da wird nicht zwischen Religion und Theologie unterschieden. Das ist hier im Thema geschehen!!


    Die Religion geht viel tiefer als nur der Glaube an die Götter. Da spielen Manen, Laren, Penaten, Geister eine grosse Rolle und die bestimmte tatsächlich ca. 50% der Gedanken der Römer!

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    Bitte entschuldige, aber diese theologie-zentrische Sichtweise des römischen Zeitalters ist nun wirklich Deine persönliche Auffassung. Wenn man sich mit dem Thema befasst, dann ist die Theologie gerade bei den Römern, meistens nur ein Teilaspekt und es gibt viele andere Dinge, die das Handeln der historischen Akteure beeinflusst zu haben scheint.


    Sagen wir so: Ich bin RL überzeugter Atheist. ;)
    Um aber sich in das Denken und Fühlen eines Römers halbwegs hineinversetzen zu können, ist die Religion der Schlüssel. Demzufolge muß ich als Spieler versuchen, dieses Denken nachzuvollzuziehen. Schaffe ich dies, so wirst jeder merken,daß dieses Denken mein Handeln bestimmt und dieses Handeln erklärbar ist.
    Dasselbe ist bei vielen Entscheidungen, die uns überliefert sind. Warum wurden 2 vom Volk ungeliebte Consuln von diesem denn gewählt und der Beliebte verlor gnadenlos die Wahl?
    Eben. weil die Römer religös motiviert handelten und viele für uns heute fremd und eigenartig ja sogar paradox anmutenden Entscheidungen nur durch eins beeinflußt worden sind: die Religion.


    Das zu begreifen ist entscheidend. Wenn man das aber einmal drin hat, wird eins feststellen: Rom ist faszinierend fremd und einzigartig und der totale Gegensatz zu heute. Und das allein wäre schon wert, wenn es so ein RPG gäbe, indem dieses Flair andeutungsweise auch wirklich da ist.

  • Ich poste das jetzt einfach mal:


    Ein lieber Freund von mir, historisch und speziell in der Antike äußerst bewandert (und KEIN Geschichtsstudent ;) ) hat sich hier voller Begeisterung angemeldet. Innerhalb von zwei Wochen war seine Entscheidung gefallen, anders als Vibi, der kämpft, hat der sich umgedreht und ist gegangen. Alles reden nützte nichts. Er hätte so viel hier einbringen können. Ich finde das jammerschade!


    Das ist jetzt Zündstoff, ich weiß, aber lasst uns doch einfach aus solchen Reaktionen lernen und neue Wege zur Verbesserung gehen!

  • Wenn du jetzt von Caesarion redest dann würde mich der Grund interessieren. Eines weiß ich aber: Als Probatus in eine Legion zu kommen die komplett ausgerückt ist um irgendwo zu kämpfen und keinen vorzufinden der einen einweist ist sicher nicht motivierend. Das war einfach nur Pech, der einzige der im Feldzug zurückgelassen wurde, war RL verhindert.

  • Nun, das dies hier nicht das historische Original ist, müsste jedem klar sein, es ist ein RPG!


    Ich bin auch ein Mann vom Fach und weiß, wie ich mich einbringen kann. Dennoch sollte man auch beachten, dass es Leute gibt, die noch nicht soviel mit den Römern zutun haben und erst lernen. Nur weil man Geschichte studiert sollten einem nicht sofort alle Türen offen stehen! Auch wenn ich in der Position des Praeceptors deutlich von meinem Wissen profitiere, aber auch ich lerne bei den Kursen und dem Kursen erstellen noch dazu!

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