Stabsbesprechung

  • In einem Büro der Principia sitzt der Tribunus Angusticlavius Marcus Helvetius Geta an seinem Schreibtisch und hält einen Brief in Händen, der ein großes Siegel trägt, als die Tür sich öffnet und ein Librarius zwei Soldaten einlässt. Beide grüßen den Tribun militärisch und bleiben vorm Schreibtisch stehen.


    Der Tribun blickt auf und spricht:


    "Maximus Decimus Meridius, Optio und Marcus Vinicius Hungaricus, Legionarius.


    Ich habe Euch herbefohlen wegen dieses Briefes hier ... "


    Er deutet kurz in die Richtung. Beide Soldaten wechseln einen kurzen Blick, ehe der Tribun wieder ansetzt zu sprechen.


    "Der Brief stammt aus der kaiserlichen Kanzlei, vielleicht sogar vom Kaiser selbst, ihr beide scheint auf dem Palatin Eindruck gemacht zu haben.


    Du, Meridius wirst hier als hoffnungsvoller Offizier beschrieben und voller Disziplin, Korpsgeist und Elan. Das kann ich nur bestätigen. Und Du, Hungarius musst durch Deine Leistungen hier im Lager und durch Dein politisches Geschick in Rom ebenfalls Eindruck gemacht haben.


    Die republikanische Revolution hat uns gute Kommandeure gekostet, so Varus und Martialis und früher den Magister Militum Scipio um nur einige zu nennen, sie sollen irgendwo in Asia im Untergrund sein, aber ....
    Sie verließen nicht nur den Kaiser, sondern auch das Heer, diese Lücken klaffen nun um so offener. Lange Rede, kurzer Sinn.


    Ich habe hier zwei Beförderungen, die ich verlautbaren lassen kann oder nicht. Ich wollte Euch fragen ob ihr die Aufgaben übernehmen wollt, die sie implizieren. Ich habe hier eine für Maximus Decimus Meridius zum Tribunus Angusticlavius verbunden mit der Kommandogewalt über die I. Legion und Beförderungsoption bei Bewährung. Und eine weitere für Marcus Vinicius Hungaricus, auf Centurio lautend. Du würdest dem neuen Tribun als Adjudant dienen und an der Legionsführung teilnehmen.


    Es ist Eure Entscheidung, da es Sonderbeförderungen wegen guter Leistungen sind."


    Der Tribun setzte sich und sah beide an ....

  • beide schweigen etwa eine Minute


    Verzeih, Optio, wenn ich vor dir das Wort ergreife, aber bei unverhofften Beförderungen warst du noch nie ein Mann großer Worte.


    Hier konnte Hungaricus ein Grinsen nicht verkneifen


    Ihr müsst verstehen, Tribun, daß wir beide wohl etwas überrascht sind, schließlich überspringen wir beide immerhin einen Rang. Wir müssen also einen gewaltigen Eindruck in Rom machen. Und daß der Palatin seine Augen auf einen Optio und einen gewöhnlichen Legionär richtet, verstärkt unsere Überraschung um ein Vielfaches.

  • Auch Meridius war überrascht, sah Hungaricus kurz an, blickte dann wieder zu Geta. Er überlegte kurz, nickte dem Gesagten von Hungaricus bejahend zu, und erhob dann selbst seine Stimme.


    "Tribun, wir alle hier fühlen uns geehrt mit diesen Aufgaben vom Imperator versehen zu werden, auch wenn ich die selben Gedanken hege, wie Hungaricus..."


    Hier hielt er kurz inne, fuhr dann jedoch fort:


    "Einen Rang zu überspringen könnte bei den Legionären und anderen Offizieren Neid aufkommen lassen, und da die Stimmung wegen der anstehenden Feldzüge eh etwas angespannt ist, sollten wir dies nicht provozieren."


    Er holte Luft.


    "Jedoch, wir sind Soldaten der Legion I. Was immer der Imperator für uns vorsieht, und wenn es noch so eine schwere, verantwortungsvoll oder aussichtslose Aufgabe sein sollte, wir werden sie immer und jederzeit antreten und in Angriff nehmen.


    Ich werde deshalb, was meine Person betrifft den Posten antreten und ich bin sicher, dass Hugaricus den Wünschen des Imperators entsprechend ebenfalls handeln wird.


    Jedoch, wenn es möglich ist, erbittet um der Stimmung in der Legion willen eine gewisse Zeit, überspringt die Posten nicht, und haltet den entsprechenden Cursus ein. Wir könnten ja Hungaricus für eine Woche zum Optio ernennen und ihn dann danach zum Centurio befördern. Analog könnte dann selbiges Modell für mich gelten...


    Soviel dazu. Doch wie immer Du Dich entscheidest, Tribun, ein Soldat der I. wird nie einer Aufgabe aus dem Weg gehen!"

  • Hungaricus nickte bedächtig zu den Worten des Optio


    Ich weiß nicht, ob dies mit dem Cursus so nötig ist, bedenke, Optio, daß wir jetzt aufgrund unserer SONDER-Leistungen befördert werden. Wenn wir aber den Cursus einhalten und nach einer so kurzen Zeit abermals befördert werden, glaube ich, daß dies eher den Neid schüren könnte.


    Wenn außerdem die anstehenden Feldzüge in naher Zukunft realisiert werden könnten, wäre es meiner Ansicht nach besser, wenn du so schnell wie möglich das Legionskommando übernimmst, um die Vorbereitungen dazu so schnell und effizient wie es geht zu beenden.


    Ich überlasse die Entscheidung dir, Meridius bzw. Euch, Tribun, aber wegen der nahen Feldzüge, wäre es besser, den Rang zu überspringen und gleich an die Vorbereitungen gehen zu können.

  • Meridius schwieg. Dann nickte er mit dem Kopf.


    "Es gäbe einen Ausweg. Wir melden uns noch heute bei der Akademie an, und werden anschließend befördert. Jedoch sind das nur verwaltungstechnische Vorgänge. Es möge der Wille des Imperators geschehen, und wenn er uns beide für die Posten vorsieht, werden wir beide die Posten auch einnehmen. Für Rom, den Imperator und die I.!"

  • Am anderen Tage indess erreichte den Tribun ein Schreiben des Optio Meridius - adressiert an den Proconsul von Italia - baldigst weiterzuleiten...


    Ave Proconsul,


    wie aus einem Stabsgespräch zu entnehmen war, gedenkt der Imperator in seiner göttlichen Gnade, bewährte Soldaten seiner Legion I in höhere Positionen zu befördern. Dies ist Rechtens und zeugt von wahrer Weisheit und Größe.


    Jedoch muss ich anmerken – und gerade als Optio gehört die Aufrechterhaltung der Disziplin innerhalb der Truppe zu meinen wichtigsten Aufgaben – dass das Überspringen von Posten nicht geeignet erscheint eine feste und verlässliche hierarchische Struktur innerhalb der Legionen aufzubauen.


    Bereits unter dem weisen Augustus stiegen die gemeinen Soldaten und mittleren Offiziere ebenso in hierarchisch vorgegebenen Bahnen auf, wie die Beamten des römischen Staates. Aus den gemeinen Legionären wurden Spezialisten ausgewählt, welche besondere Aufgaben erhielten, aus jenen rekrutierten sich die Optios, aus jenen die Centurione, hierarchisch gegliedert von dem letzten Manipel der letzten Kohorte bis zum obersten Centurio der 1. Kohorte und der gesamten Legion. Bewährte Centurione indes konnten Laufbahnen als Befehlshaber in Hilfstruppen und Reitereinheiten anstreben, oder in Verbindung mit einer senatorischen Laufbahn gar innerhalb der Legion auf höhere Posten steigen. Die Militärtribunen und Legaten rekrutierten sich vor allem aus jenen senatorischen Reihen.


    Es war der weise Entschloss des großen Augustus diese Struktur zu errichten und vor allem zu festigen, auf dass die Disziplin innerhalb der Legionen und des Offizierskorps erhalten und gewahrt bleibe, vor allem aber auch, um zu verhindern, dass Proteges potentieller Usurpatoren in Positionen gelangten, die dem Imperator unlieb sein könnten. Wenn es im Willen des Imperators lag, seinerseits Günstlinge zu fördern, so geschah dies nie außerhalb der vorgeschriebenen Bahnen. Aus diesem Grunde erbitte ich, die vorgesehenen Beförderungen zu überprüfen.


    Was meine Person betrifft, ziehe ich es vor, den gängigen Weg innerhalb der Legionen fortzusetzen. So der Imperator größere Ziele für meine Person beabsichtigt hat, wird er, in weiser Weitsicht, meine Person zu gegebener Zeit zum Centurio und anschließend zu einem Präfekten der Hilfstruppen, oder der Reiterei befördern. Liegt es dann in seinem Sinne, mit meiner Person, weitere Interessen zu verfolgen, steht es ihm offen, mich in den Ritterstand zu erheben und somit weitere Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen.


    Die Geschichte des Velleius Paterculus, welcher unter Augustus diente, soll uns als Beispiel genügen. Der erhabene Augustus erhob ihn aus dem mittleren Offizierskorps – parallel zur senatorischen Laufbahn – von einem Posten zum nächsten, immer darauf bedacht, mit jedem weiteren Amte den Zögling zu kontrollieren und zu prüfen, sowie damit anderen Offizieren im Reiche ein Beispiel und keinen Anstoß zu geben.


    Wohin jedoch das überschnelle Befördern mit Überspringen von Posten hinführen wird, vermag ich nicht genau zu sagen – jedoch wird es die Moral in den Legionen auf lange Sicht untergraben.


    In diesem Sinne, meiner Pflicht als Optio nachkommend, bitte ich daher im Interesse des Zusammenhalt innerhalb der Legion I darum, mich zunächst nicht über den mir in Reichweite liegenden Posten eines Centurio zu befördern. Des weiteren ziehe ich meine Kandidatur in der Akademie aus selbigen Gründen zurück, da es mir ebenfalls ratsamer erscheint, dort nur Anwärter für die höheren Offizierslaufbahnen zuzulassen. Wenn es gemeinen Legionären und Unteroffizieren erlaubt sein soll, ohne Bewährung innerhalb der Truppe auf diesem Wege beschleunigt Karriere machen zu können – denn wozu sollte sich ein Legionär noch bewähren müssen, wenn er eh auf die nächste Anmeldeprüfung der Akademie warten wird (man brüllt sich auf dem Exerzierplatz die Lunge aus dem Leib, doch kümmern tut es keinen, schließlich wartet ja die Akademie) - kann dies nicht im Interesse des Imperators liegen, vielmehr im Interesse jener Kräfte, welche versucht sein könnten, die Machtstütze des Prinzipats zu unterhöhlen. Aus diesem Grunde ziehe ich auch meine Bewerbung in der Akademie zurück und unterstelle mich ganz alleine der Gunst und dem Willen des Imperators.


    Es mag sein, dass ich mir damit Anfeindungen von Karriereorientierten Soldaten zuziehen werde, jedoch die Disziplin innerhalb der Legion, welche eine feste Hierarchie und vor allem eine feste Laufbahn erfordert, zwingen mich zu diesem Entschlusse. Disziplin und Kampfbereitschaft, vor allem jedoch Loyalität gegenüber dem Imperator können nur auf diesem Wege bewerkstelligt und erhalten werden.


    Möge dies auch der göttliche Imperator erkennen und dem Decretum III des Senats Einhalt gebieten.


    In Ehrerbietung und Pflichtbewusstsein
    Möge der Imperator lange leben


    Optio der 2. Centurie der 1. Kohorte der 1. Legion
    Maximus Decimus Meridius

  • "Wahrlich, Meridius ich erkenne nun, warum Dich der Kaiser so hoch schätzt, gerade weil Du nein sagst, wenn jeder andere ja gesagt hätte. Der Kaiser hat mich vor seiner Abreise nach Capri mit Procura in dieser Sache ausgestattet und diese nehme ich nun war. Hungarius, auch Du hast großen Edelmut bewiesen."

  • IM NAMEN DES IMPERIUM ROMANUM
    UND
    DES KAISERS VON ROM


    ERNENNE ICH DEN:


    OPTIO AD SPEM
    MAXIMUS DECIMUS MERIDIUS


    BEI:
    LEGIO I TRAIANA PIA FIDELIS


    MIT WIRKUNG VOM:
    ANTE DIEM XIII KAL FEB MMDCCLVII A.U.C. (20.01.2004/2757)


    ZUM


    CENTURIO
    LEGIO I TRAIANA PIA FIDELIS



    DER ROEMISCHE KAISER


    ROMA, ANTE DIEM XIII KAL FEB MMDCCLVII A.U.C.


  • IM NAMEN DES IMPERIUM ROMANUM
    UND
    DES KAISERS VON ROM


    ERNENNE ICH DEN:


    LEGIONARIUS
    MARCUS VINICIUS HUNGARIUS


    BEI:
    LEGIO I TRAIANA PIA FIDELIS


    MIT WIRKUNG VOM:
    ANTE DIEM XIII KAL FEB MMDCCLVII A.U.C. (20.01.2004/2757)


    ZUM


    OPTIO
    LEGIO I TRAIANA PIA FIDELIS



    DER ROEMISCHE KAISER


    ROMA, ANTE DIEM XIII KAL FEB MMDCCLVII A.U.C.


  • Ich danke Euch für diese Beförderung. Ich hoffe, daß der Imperator seine Entscheidung in der Zukunft nicht bereut.


    Doch, werter Legat, mir Edelmut zu unterstellen, ist eine Fehleinschätzung. Die Gründe, die Meridius darlegt, mögen wohl richtig sein, einen Posten zu überspringen, kann die Moral der Truppen schädigen. Ich jedoch bin weiter anderer Ansicht, die Gründe für meine Einstellung habe ich bereits ausgeführt.


    Doch in einem anderen Punkt muß ich Meridius voll zustimmen. Die Academia Militaris könnte tatsächlich zu einem Sprungbrett für zu viele Legionäre werden. Doch anders als Meridius werde ich versuchen, die Aufnahmeprüfung zu bestehen.


    Wenn man mir deswegen Karrieregeilheit vorwirft, wird mich das nicht weiter stören. Ich weiß, daß ich durch meine Leistung befördert wurde, ebenso wird auch an der Academia Leistung von mir erwartet.



    Nichts desto trotz werde ich heute meine Beförderung in der Taverne ausgiebig und hier schmunzelte er erörtern.

  • Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Doch, werter Legat, mir Edelmut zu unterstellen, ist eine Fehleinschätzung. Die Gründe, die Meridius darlegt, mögen wohl richtig sein, einen Posten zu überspringen, kann die Moral der Truppen schädigen. Ich jedoch bin weiter anderer Ansicht, die Gründe für meine Einstellung habe ich bereits ausgeführt.


    Gut. :)


    Doch in einem anderen Punkt muß ich Meridius voll zustimmen. Die Academia Militaris könnte tatsächlich zu einem Sprungbrett für zu viele Legionäre werden. Doch anders als Meridius werde ich versuchen, die Aufnahmeprüfung zu bestehen.


    So ist sie auch gedacht, ich wünsche viel Glück dabei. :)


    Wenn man mir deswegen Karrieregeilheit vorwirft, wird mich das nicht weiter stören.


    Das wird keiner tun, denn zum einen ist die Akadmie harte Arbeit und zum anderen soll sie die Karriere beschleunigen, das ist ihr Zweck.


    Ich weiß, daß ich durch meine Leistung befördert wurde, ebenso wird auch an der Academia Leistung von mir erwartet.


    Dem ist so, und deshalb kann die Legio stolz auf Dich sein.


    Nichts desto trotz werde ich heute meine Beförderung in der Taverne ausgiebig und hier schmunzelte er erörtern.

  • Sim-Off:


    Ich mische mich hier mal kurz ein, weil ich finde, dass Meridius vollkommen Recht hat. (Sofern ich ihn richtig verstanden habe...)


    Ich bin seit ein paar Wochen Schüler der Academie im Range eines Centurio - und finde das nicht sonderlich toll. Ich hab' mich damals angemeldet, weil es das erste war, wo ich den Eindruck hatte, dass ich da was tun kann. Nach der Aufnahmeprüfung und einem Cursus sitze ich nun hier rum und tue nichts. In der Legion darf ich quasi gar nichts tun (laut Dekretum kehre ich erst nach meinem Abschluß als höherer Dienstgrad zur Einheit zurück) und in der Academie kann ich nichts tun...


    Wenn ich Meridius' Ausführungen mal aufgreifen darf, dann würde ich folgenden Weg für sehr viel besser halten:
    - Neulinge kommen als Probatus zur Legion
    - wer sich bewährt wird Legionär
    - wer als solcher nach einer gewissen Zeit auffällt, wird Optio
    - wer das eine gewisse Zeit gut macht wird Centurio
    - wer auch das längere Zeit erfolgreich tut, der kann sich an der Academie bewerben
    - nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung und einem absolvierten Cursus kann man als Praefectus castrorum zurück zur Legion
    - nach einem weiteren Cursus kann man Tribun werden, sofern man inzwischen zum Ritterstand gehört
    - nach einer gewissen Zeit der Bewährung kann man einen weiteren Cursus besuchen, um Praefekt einer eigenständigen Einheit zu werden
    - mit einem vierten Cursus qualifieziert man sich schließlich zum Legionslegaten (sofern man inzwischen zum Senatorenstand gehört) oder Praetorianerpraefekt.


    Demnach würde dann auch ich erstmal wieder von der Academie gehen, was mich angesichts des mageren Angebotes dort nicht weiter schmerzen würde.


    Meridius, korrigere mich bitte, falls ich deine Äußerungen da oben anders interpretiert habe, als sie gedacht waren!

  • Macer hat mich vollkommen richtig verstanden.


    Als Offizier kann man Befehle brüllen soviel man will, es stört kaum, weil jeder Legionär weiß, dass er mit der bestandenen Aufnahmeprüfung in der Academie bereits ranghöher als Optio ist. Wozu also bemühen, wenn ein Probatus beinahe automatisch Legionär werden kann, wozu bemühen, wenn man durch ein paar Fragen beantworten bereits Centurio wird?



    Ich denke daher, dass es sinnvoller ist, die Akademie erst für höhere Offizierslaufbahnen zu bemühen, um die jeweiligen Offiziere auf ihre Posten vorzubereiten. So nach dem Motto: Wenn einer Legat werden soll, geht er vorher in die Akademie und bildet sich diesbezüglich weiter. Ebenso: wird einer auf einen Posten in Germanien oder Syrien versetzt, bekommt er diesbezüglich Schulungskurse.


    Doch damit ein Ende, ich habe bereits alles zu diesem Thema gesagt, und Macer hat diese meine Meinung deutlich unterstützt! Ich teile seine Standpunkte und Vorschläge zu 100%!


    Was meine Beförderung zum Centurio betrifft, danke ich dem Imperator und auch Geminus für das Vertrauen, das in mich gesetzt wird. Ich werde es nicht enttäuschen!

  • Danke für die Zustimmung. Womit mir dann nur noch eines übrig bleibt: "Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung ihr beiden! Ich habt es euch wahrlich verdient."

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