Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Es war einfach viel zu toll wieder in Rom zu sein ... sauber, ungefährlich, überfüllt, laut, hektisch ... kurzum mir war schon kurz nach meiner Rückkehr mehr als langweilig und ich sehnte mich nach meinem Officium, immerhin musste ich sicherlich auch noch eine art Schlussbesprechung mit meinem neuen Vorgesetzten aussitzen, das Balbus nun der Praefectus Praetorio war selbst an mir nicht vorbei gegangen und ich war erst seit einem halben Tag wieder in Rom! Iunia Axilla hatte ich daheim, in der Casa Iunia, abgesetzt und irgendwie fehlte mir ihre Gesellschaft, die elegante Mischung aus versuchter Tugendhaftigkeit und einem der größten Tollpatsche ... nach mir ... hatte einfach seinen Eindruck hinterlassen und auch wenn ich für diese Reise weit mehr geblecht hatte als üblich, war ich froh das ich die junge Frau mitgenommen hatte, es war wie das Souvenir das man am ersten Tag Daheim verlor und deshalb mehr vermisste als man gedacht hätte ...


    Als ich mich also dem Palantin näherte war ich mehr als nur froher Dinge, ich freute mich auf meine Arbeit und da ich somit einer aussterbenden Spezies angehörte beschloss ich heute besonders nett zu allen zu sein, etwas, das wie ich fand, eine Ausnahme in meinem Leben darstellte ... und die Prätorianer am Tor würden die ersten sein die in den Genuss meiner Stimmung kommen würden, also trat ich lächelnd auf sie zu ohne etwas zu sagen ... mal sehen wer hier ein gutes Gedächtnis hatte, war ja immerhin erst ein paar Monate her das ich hier das letzte Mal durchmarschiert war ...

  • Nun war Ursus schon einige Zeit wieder in Rom. Und inzwischen in den Senat berufen. Es wurde Zeit, sich mal wieder bei Consular Aelius Quarto zu melden, zumal Ursus auch das eine oder andere hatte, was er mit diesem gerne besprechen würde. Blieb zu hoffen, daß er Zeit für ihn hatte.


    "Salvete", grüßte er die Wachen am Tor, von denen er nicht erwartete, daß sie sich nach all der Zeit an ihn erinnerten, auch wenn er als Quästor Consulum hier ein- und ausgegangen war. "Ich bin Senator Titus Aurelius Ursus und möchte zu Consular Aelius Quarto."

  • Zitat

    Original von Gaius Pompeius Imperiosus
    ...
    Als ich mich also dem Palantin näherte war ich mehr als nur froher Dinge, ich freute mich auf meine Arbeit und da ich somit einer aussterbenden Spezies angehörte beschloss ich heute besonders nett zu allen zu sein, etwas, das wie ich fand, eine Ausnahme in meinem Leben darstellte ... und die Prätorianer am Tor würden die ersten sein die in den Genuss meiner Stimmung kommen würden, also trat ich lächelnd auf sie zu ohne etwas zu sagen ... mal sehen wer hier ein gutes Gedächtnis hatte, war ja immerhin erst ein paar Monate her das ich hier das letzte Mal durchmarschiert war ...


    Die Praetorianer am Tor waren durchaus froh, wenn jemand kam, den sie einfach so durchwinken konnten. "Salve, Pompeius. Na, auch wieder da?" Er stand weiterhin auf der Liste der Bediensteten des Palastes und wenn auch nicht alle Wachen am Tor, so doch die meisten, kannten ihn durchaus noch.




  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    ...
    "Salvete", grüßte er die Wachen am Tor, von denen er nicht erwartete, daß sie sich nach all der Zeit an ihn erinnerten, auch wenn er als Quästor Consulum hier ein- und ausgegangen war. "Ich bin Senator Titus Aurelius Ursus und möchte zu Consular Aelius Quarto."


    Unübersehbar ein Senator. Wenn auch ein recht junger. Der Praetorianer hatte das Gefühl, den Mann kenen zu müssen, kam aber nicht auf dessen Namen. Erst als er sich vorstellte, fiel es dem Mann wieder ein. Ja, der Quästor von damals, als Aelius Quarto Consul gewesen war. Richtig. "Ich kann Dir nicht garantieren, dass er Zeit für Dich hat. Das mußt Du an der Porta des Domus Aeliana erfragen. Bevor ich Dich aber dahin führen kann, muß ich Dich auf Waffen hin untersuchen." Ohne lange zu zögern, schritt der Soldat zur Tat, dann führte er den Aurelier zur Porta.




  • Die Durchsuchungsprozedur kannte Ursus zur Genüge und ließ sie mehr oder weniger geduldig über sich ergehen. Dann folgte er dem Praetorianer in den Palastkomplex, obwohl er den Weg auch allein ohne weiteres gefunden hätte.

  • Brutus wartete eine Zeitlang, bis er sicher war, dass der Praetorianer alles durchgelesen hatte.
    "Nun, gibt es ein Problem?" fragte er und versuchte ruhig zu bleiben. Natürlich sahen die Männer, dass er Germane war und dachten bestimmt, die Barbaren kann man getrost warten lassen.

  • Sim-Off:

    Sorry, hab Dich wegen des Seitenwechsels übersehen



    Das Schreiben wurde überaus gründlich untersucht. Siegel und Unterschrift auf Echtheit untersucht. Schließlich nickte der Praetorianer. "Es ist alles in Ordnung. Nein, kein Problem." Er gab dem Mann die Schriftrolle zurück. "Bevor ich Dich hineinführen kann, muß ich Dich auf Waffen hin untersuchen." Ohne lange auf Zustimmung zu warten, begann er auch gleich damit, wobei er große Übung verriet, da er es gründlich tat, ohne aufdringlich zu werden*. "Folge mir bitte."



    Sim-Off:

    *Ich setze jetzt mal voraus, daß da nix zu finden ist ;)




  • Hah, mit einem weiteren Schulterklopfer für mein persöhnliches Ego machte ich mich also auf den Weg ins Innere des Palantin, scheinbar waren die schlechten Nachrichten in der Acta zumindest nicht so ernst zu nehmen das die Prätorianer sich einen Schmunzler erlauben würden ... oder aber sie empfanden es erst gar nicht als lustig, was den taffen Kerlen in Schwarz gleich noch einen Pluspunkt in der Pompeier - Kartei einbrachte ...


    "Jawohl! Tut gut wieder hier zu sein, wünsche euch einen ruhigen Tag Jungs!"


  • Nakhti, der Leibsklave von Lucius Aelius Quarto, kam vor das Tor.
    Nach kurzer Suche fand er auch den Mann, dem er eine Nachricht zu überbringen hatte.


    “Du der Mann bist, der meinem 'errn einen Brief gebracht 'at?“, fragte er, nachdem er sich zuvor verbeugt hatte.


    Dann reichte er ihm eine Schreibtafel, mit der kurzen schriftlichen Antwort seines Herrn.



    Salve Marcus Iulius Proximus!


    Zwar werde ich bald selbst nach Misenum reisen, doch empfange ich Dich natürlich auch gerne hier, in meinem Haus.
    Neugierig bin ich, den Wein zu kosten, den Du mitgebracht hast.


    gez. Lucius Aelius Quarto

  • Proximus erschien Tage später, als es seine Arbeit wieder zulies am Palast.


    Als sich eine der Wachen ihm annahm, überreichte er die Wachstsafel,
    die er erhalten hatte mit den Worten.


    Salve. Ich will zu Aelius Quarto, Waffen führe ich keine mit.




    Salve Marcus Iulius Proximus!


    Zwar werde ich bald selbst nach Misenum reisen, doch empfange ich Dich natürlich auch gerne hier, in meinem Haus. Neugierig bin ich, den Wein zu kosten, den Du mitgebracht hast.


    gez. Lucius Aelius Quarto

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Der angesprochene Praetorianer runzelte die Stirn. Wann lernten die Besucher wohl mal, sich vorzustellen? "Salve, Bürger. So, willst Du das? Wer bist Du denn?" Nicht, daß es nicht auf der Wachstafel stehen würde. Trotzdem, nicht nur die Höflichkeit gebot, sich vorzustellen. Auch die Dienstvorschriften forderten es. Wedelte der Mann nur mit der Wachstafel, konnte er später noch sagen, er hätte nie behauptet, dieser Iulius zu sein.










  • Mein Name ist Marcus Iulius Proximus Praetorianer


    Dann auf die Frage antwortend Ja ich will das.


    Es wäre sehr nett wenn mich jemand zu ihm bringen könnte.

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • "Ah, gut. Wenn Du Iulius Proximus bist, dann ist ja alles in Ordnung. Aber bevor ich Dich hineinführe, muß ich Dich zunächst auf Waffen hin untersuchen." Der Praetorianer schritt routiniert zur Tat und nickte schließlich. "Folge mir bitte." Auf direktem Weg führte er ihn zur Porta des Domus Aeliana.











  • Sofort am Tag nach ihrem Treffen in der Casa Iulia machte sich Catulus frisch rausgeputzt, mit der saubersten Toga die er hatte, auf den Weg zum Kaiserlichen Palast und damit auch zum Wohntrakt seines neuen Arbeitgebers.


    "Salve.", grüßte er den Praetorianer, der Wache hielt. "Ich will zu Aelius Quarto, er erwartet mich bereits."


    Catulus versuchte sich eine kühle Aura zu verpassen, es entsprach seiner Vorstellung eines hochgestellten Römers. Selbstbewusst auftreten und versuchen, als würde er Leute wie die Torwache nicht wahrnehmen.

  • Der angesprochene Praetorianer, einer von mehreren am Tor, musterte den Besucher von oben nach unten. Und von unten nach oben. "Salve, Bürger", grüßte er zunächst zurück und seine Augen durchbohrten den Mann quasi. "Tatsächlich? Ein "mich" steht aber nicht auf der Liste der erwarteten Besucher. Und ich bin gespannt auf die schriftliche Einladung, die Du sicherlich vorzuweisen hast, "mich"."


    Wieder einer, der nicht gelernt hatte, sich vorzustellen und sein Anliegen ordentlich vorzubringen. Dazu dieser merkwürdig abgehobene Versuch, die Wachen zu mißachten. Als wäre er sonstwer. Dabei kam hier eben nicht jeder rein. Schon gar nicht jemand, der meinte, er könnte einfach so an den Praetorianern vorbei.






  • Axilla war gelaufen. Aus ihrem Schlafzimmer durch das Haus und weiter über die Straße. Irgendeinen Passanten hatte sie angerempelt und über den Haufen gelaufen, aber das hatte sie nicht gestoppt. Sie war gerannt, gerannt, bis ihre Lunge von der kalten Luft brannte, bis die Beine vor Anstrengung beim Rennen zitterten, bis ihr Herz so hart und schnell schlug, dass sie nichts mehr hörte als das Rauschen ihres Blutes in den Ohren. Sie sah nicht, wohin sie rannte, sie lief einfach immer dortlang, wo sie durchkam, wo sie nicht warten musste, links, rechts, es war ihr ganz gleich. Tränen verschleierten die Sicht noch zusätzlich, so dass sie vermutlich nichtmal dann etwas gesehen hätte, wenn sie kurz stehen geblieben wäre.


    Irgendwann konnte sie einfach nicht mehr. Ihr ganzer Körper war nur noch ein einziger Schmerz, der nur dann und wann von ihren Schluchzern durchgeschüttelt wurde. Was die Leute um sie herum denken mochten, war ihr dabei herzlich egal. Dass eine Iunia nicht heulte, erst recht nicht in der Öffentlichkeit, war ihr noch egaler. Sie wollte am liebsten sich einfach hinlegen und selber sterben, wie ihre Cousine Urgulania, die sie so sehr geliebt hatte.
    Sie sah auf und sah sich um. Sie hatte keine Ahnung, wie sie hierher gekommen war – oder wo genau dieses hier war – aber sie erkannte den Palast. Unter all den wirren Gedanken, die ihr durch den Kopf schwirrten und auf sie einhämmerten, erinnerte sie sich daran, dass Archias ja nun auch schon in Rom war. Leander hatte es ihr irgendwann in den letzten Tagen erzählt.


    Ohne zu überlegen ging sie also los, immer in Richtung Palast, stolpernd, torkelnd. Ihre erschöpften Beine wollten sie nicht richtig tragen, und ihre Lunge meinte zu bersten, weil sie so verzweifelt versuchte, die kalte Luft einzusaugen, was bei dem Weinen und der Anstrengung nicht einfach war. Aber Axilla wollte zu ihrem Freund. Sie brauchte nun jemanden, dem sie vertrauen konnte, der sie einfach festhielt. Sie hatte den Boden unter den Füßen verloren mit dem Brief, den sie immernoch in einer Faust zerknüllt hielt. Sie brauchte einfach irgendwen, der sie davon abhielt, zu fallen.
    Sie stolperte vorwärts, einfach immer weiter, bis es plötzlich nicht mehr weiter ging. Da stand jemand im Weg, der sie nicht vorbei ließ. Axilla holte einmal zittrig Luft und versuchte was zu sagen, aber es kam nur ein hilfloses Schluchzen heraus, und die Hand, die sie in Richtung Palast erhoben hatte, half wohl auch nicht wirklich weiter. “Bitte“ war schließlich ein Wort, das sie mit fiepsig hoher Heulstimme hervorbringen konnte. Sie wollte doch nur zu ihrem Freund und hatte keine Kraft, es zu erklären.

  • Nanu! Das sah man ja auch nicht oft. Junge hübsche Frauen, die deutlich derangiert durch die Straßen stolperten. Ein wenig desorientiert wirkte die Kleine. Und - sie taumelte unübersehbar genau auf das Palasttor zu! Hm. Eine geschickte Ablenkung? Schnell ließen die wachhabenden Praetorianer ihren scharfen Blick über das Geschehen auf der Straße schweifen. Nein, das sah alles ganz gewöhnlich aus. Trotzdem blieben die anderen in erhöhter Alarmbereitschaft, während einer von ihnen der jungen Frau ein paar Schritte entgegenkam und ihr galant den Arm zur Stütze bot. "Nanana. Was ist denn los, junge Dame? Wo willst Du denn hin? Wurdest Du angegriffen? Brauchst Du einen Medicus?" Ob er auch so hilfbereit wäre, wenn sie nicht so ausgesprochen schnuckelig wäre?








  • Angegriffen? Medicus? Axilla schüttelte nur den Kopf und versuchte, Luft zu bekommen. Aber alles, was das zur Folge hatte, war, dass sie noch heftiger durchgeschüttelt wurde, weil sie so schluchzte. Sie versuchte, Luft zu holen, aber jedesmal, wenn sie ansetzen wollte, zu reden, kam nur ein neuerlicher Heulkrampf, und alles, was sie hätte sagen wollen, wurde gänzlich unverständlich.
    “Bitte...ich... Palast... Archi...“ waren in etwa die Wortfetzen, die noch einigermaßen verständlich waren rüberkamen. Inzwischen hielt Axilla mit ihren Armen sich auch schon den Bauch, weil es einfach so sehr schmerzte.

  • Es war schon spät, nunja nicht wirklich ... vielleicht eher gegen Mittag, aber für einen kaiserlichen Beamten der eigentlich schon vor knapp 3 Stunden hätte mit der Arbeit beginnen sollen war es verflucht spät! Irgendwie hatte ich mir angewöhnt später aufzustehen, kein Wunder, in Alexandria hatte ich mir die Termine gelegt wie es mir passte, doch das könnte hier in Rom natürlich schnell zu argen Problemen führen ...


    Ich war gerade dabei mir auszumahlen was mein neuer Vorgesetzter wohl mit mir anstellen mochte, doch bisher war ich noch guter Hoffnung eine Ausrede zu finden ... und die Hoffnung starb ja bekanntlicher Weise zuletzt ...
    Als ich das Tor zum Pallantin endliche erreichte atmete ich auf, eine neue Bestzeit und das bei diesem chaotischen Verkehr. Ich klopfte mir selbst auf die mentale Schulter und setzte ein freundliches guten Morgen Gesicht auf, was die Prätis allerdings eher weniger beeindrukte ... ihre Aufmerksamkeit galt einer hübschen jungen Römerin die laut schluzend, an einem der Prätorianer hing, tja konnte halt nicht jeder hier kommen und gehen wie er wollte ... ich war gerade zwei Schritte durch das Tor gegangen als mir schlagartig bewusst wurde das es sich bei der Frau um Iunia Axilla handelte ... die geborene Frohnatur die ich aus Alexandria importiert hatte, ohne Lizenzen und Zölle zu zahlen!
    Halb verwundert halb zornig ging ich auf die Szene zu, was hatten die Prätorianer getan das eine stolze Iunierin weinte?


    "Was ist denn hier Los? Axilla?"

  • Jemand lief an ihr vorbei. Axilla bekam nicht wirklich mit, wer es war, sie sah vor lauter Tränen nichts. Es war ach nicht wirklich wichtig. Es war nicht Archias, zu dem sie wollte, der Rest war sowieso gerade für diesen Moment egal. Doch dann wurde sie mit Namen angesprochen uns sah einmal verwirrt auf. Sie erkannte die stimme nicht gleich, und so starrte sie einen Moment in das ihr bekannte Gesicht, ohne es wirklich zu erkennen. Als sie dann aber Imperiosus erkannt hatte, schluchzte sie dafür einmal umso lauter.
    Es war schlimm für sie, dass er sie so sah. Sie wusste, wie sie gerade aussah, verheult und vor Schmerz leicht gekrümmt. Er hatte sie als hübsche, junge Dame kennengelernt – naja, außer der Passage, in der sie über der Reling hing und die Fische fütterte – und jetzt sah sie aus wie, naja, ein vor Kummer grames Etwas, das nur entfernt noch wie eine Frau wirkte. Sie holte einmal Luft, um es ihm zu erklären, aber es ging nicht.
    Das alles war sehr viel für Axilla. Sehr viel. Der Tod von Urgulania, der nicht unbedingt persönliche Brief, das Rennen, die situation hier, das Brennen in Lungen und Muskeln und jetzt auch noch Imperiosus, der sie so sah. Sie schüttelte einmal den Kopf, als wäre das alles nur ein böser Traum, und dann knickten ihre Beine ein. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie sank zusammen, dass ihre Gestalt dem Ausdruck 'ein Häuflein Elend' schon eine neue Bedeutung verlieh.

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