Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Nein, nein der Soldat konnte das Gefühl der Mutter-Kind-Bindung nicht nachvollziehen, in seiner Freizeit machte er andere Dinge, aber das musste er ja der Frau nicht auf die Nase binden.
    Wenn ihr durchwollt, müssen wir euch durchsuchen, bei der derzeitigen Lage ist Vorsicht besser als Nachsicht., grummelte der Soldat, und blickte die Frau ernst an. Ich bin sicher du verstehst das., dann rief er noch zwei Soldaten mit einem Handzeichen herbei..

  • Wenn sie wenigstens so hindurchkamen und endlich zum Domus gelangen konnten, dann war sie einverstanden. Sicher hätte sie sich dies gern erspart, aber in der Not willigte man wohl in so ziemlich alles ein was zumutbar war.


    "Ich kann euch verstehen und es kann nur in meinem interesse sein wenn ihr jeden durchsucht, der hineinwill. Dient es ja auch meiner Sicherheit und der meines Sohnes."


    So winkte sie die anderen nun heran und sagte ihnen was jetzt passieren würde.

  • Gut, dann legen wir mal los.
    Sagte der Soldat emotionslos, und als ihre Begleiter herbeikamen, begannen die Miles auch sogleich alle abzutasten, und die Habseligkeiten zu durchsuchen.
    Als sie dann fertig waren, und leider nichts gefunden hatten was sie plausiblerweise hätten entwenden können, wurde der Tross wortlos in Begleitung zweier Miles durchgewunken..

  • Nach dem Lucius erfahren hatte das sein Patron nun endlich wieder in der Stadt war. Da hatte er natürlich sofort seine Sänfte bestiegen und hatte sich zum Palast tragen lassen. In seine beste und Senatorentoga hatte er an. Ein Breiter Pururstreifen auf einer weißen Toga und die roten Schuhe. So hatte Quarto ihn noch nie gesehen. Er war entsetzlich stolz darauf was er geschafft hatte. Er hatte hier auf einen Sklaven verzichtet. Der hätte so oder so nicht reingedurft. „Salve Miles.“ Begrüßte er den Gardesoldaten. „Ich bin Senator Iulius. Ich wünsche meinen Patron Aelius Quarto zu besuchen.“

  • Proximus der Centho begleitet hatte stand neben diesem. Nachdem Centho sich vorgestellt hatte pflichtete Proximus weiter nach.


    Salve mein Name ist Marcus Iulius Proximus ich begleite den ehrenwerten Senator Lucius Iulius Centho zu dem auch meinign Patron meinen Patron Aelius Quarto.

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • In Begleitung drei seiner Männer, sie waren alle wie er selbst zivil gekleidet, wie es innerhalb des Pomeriums durchaus üblich war, trat Valerian auf die Männer der Palastwache zu. Wie oft hatte er selbst hier gestanden! Es war schon ein Jammer, daß er die Praetorianer hatte verlassen müssen. "Salvete, Milites", grüßte er die Wachen und salutierte. "Mein Name ist Centurio Lucius Quintilius Valerian von den Cohortes Urbanae." Er zeigte seine Dienstmarke vor, um seine Worte damit zu bekräftigen. "Auf Befehl des Praefectus Urbi habe ich mit Senator Aelius Quarto zu sprechen und bitte daher für mich und meine drei Männer", er stellte alle drei namentlich vor, "um Einlaß zum Domus Aeliana."

  • In den letzten Tagen war viel geschehen,. Viele waren verhaftet und verhört worden, doch hierhin hatte es Ofella noch nicht geführt um jemanden abzuholen.
    Ein wenig zurück, abwartend stand er da und beobachtete die Szenerie. Er hatte das Glück oder Vergnügen wie immer man es nennen würde, seinen Centurio zu begleiten.
    Bei seiner Namensnennung grüßte er auch militärisch.

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho & Marcus Iulius Proximus


    Es war eben nicht wie immer aber es half ja nichts. Der Miles hatte die Beiden noch nicht gesehen aber es gab keinen Befehl das man die Klienten des Aelius nicht einlassen durften. Die Ausgangs sperre war ja wieder aufgehoben. Aus der Sicht des Miles gab es besser Zeitpunkte um hier vorbei zu kommen. Aber welcher Zeitpunkt war schon gut in diesen Zeiten. Aber zur Sicherheit lies er sich eine Liste bringen auf der die Namen der Klienten des Aelius standen. Er verglich kurz und nickte dann. „Salvete ihr wisst das ihr keine Waffen mit euch führen dürft und das wir euch durchsuchen werden?“ Eine überflüssige Frage auf der Liste stand wann sie schon mal hier gewesen waren. Also kannten sie das Prozedere aber es war eine Standartfrage.


  • Der Miles äugte erst mal. Was machten die Urbanii hier? So sonderlich gern gesehen waren die ja hier auf dem Paladin nicht grade. Aber der Mann war Centurio also nahm er Haltung an und grüßte wie es sich gehörte. „Salve Centurio. Hast Du einen schriftlichen Befehl der deine Anwesenheit im Palast legitimiert?“ Hier galt es sich nicht in die Nesseln zu setzten. Verrat lag überall in der Luft.


    Sim-Off:

    Spielt nach dem Besuch nehme ich mal an. ?( Sind ja zwei verschiedene Startzeiten.


  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer


    Lucius war nicht überrascht das der Soldat erst mal auf einer Liste prüfte ob sie überhaupt zu den Klienten gehörten. Schließlich war er nun schon so lange nicht mehr hier gewesen. „Wir sind uns im Klaren darüber das wir keine Waffen mit uns führen dürfen. Wir sind natürlich auch mit einer Durchsuchung einverstanden.“ Mit diesem Satz breitete er die Armen so weit aus wie es seine Toga zuließ. Um zu zeigen das er bereit war sich durchsuchen zu lassen. Er wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.

  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer
    Der Miles äugte erst mal. Was machten die Urbanii hier? So sonderlich gern gesehen waren die ja hier auf dem Paladin nicht grade. Aber der Mann war Centurio also nahm er Haltung an und grüßte wie es sich gehörte. „Salve Centurio. Hast Du einen schriftlichen Befehl der deine Anwesenheit im Palast legitimiert?“ Hier galt es sich nicht in die Nesseln zu setzten. Verrat lag überall in der Luft.


    Sim-Off:

    Ja, davon gehe ich auch aus.


    "Den habe ich, Miles, der ist aber nicht für Deine Augen bestimmt. Deinem Centurio werde ich ihn gerne zeigen, wenn Du meinem Wort und meiner Marke allein nicht traust." Es war ja verständlich, daß der Mann vorsichtig war. Aber die CU waren dem PU direkt unterstellt und zur Zeit war dieser der mächtigste Mann in Rom. Da gab es an seiner Legitimation nun gar nichts zu deuteln. Zu Lebzeiten und bei Anwesenheit des Kaisers wäre das natürlich etwas ganz anderes.

  • Auch Milo war befohlen worden seinen Centurio zu begleiten um Aelius Quarto abzuholen. Es war für ihn eine ehrenvolle Aufgabe. Er stand jetzt zum ersten Mal vor dem Palatium Augusti und schaute sich interessiert um. Der Miles der Palastwache schien seine Aufgabe sehr ernst zu nehmen, auch wenn der Kaiser jetzt tot war. Während der Centurio alles Weitere regelte, wartete Milo geduldig.

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho & Marcus Iulius Proximus


    Der Miles nickte na gut dann war ja soweit alles klar. Er winkte zwei weitere Männer heran um die Beiden Durchsuchen zu lassen. Als das geschehen war sprach er weiter. „Gut der Miles Vibius wird euch zum Domus Aeliana bringen und dort auf euch warten. Aber das Kennt ihr ja.“



  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian


    Der Miles überlegte nicht lange. „Gut dann musst du in die Kommandantur und ihn dort dem Diensthabenden Wachoffizier zeigen.“ Nach Waffen durchsuchen war hier so oder so nicht. Aber es waren auch zu wenige für einen Angriff das war dem Soldaten schon klar. Aber einfach durchwinken ging nun Mal auch nicht.



  • Aculeo nutzte die ruhige Zeit um sich um die Zukunft zu kümmern und dazu gehörte auch die Anfrage ein Grundstück zu erwerben. Er schlenderte durch Rom und stand nun vor der Torwache.


    Salve. Mein Name ist Germanicus Aculeo und ich bitte um ein Gespräch beim Procurator Rationis.

  • Der Miles straffte sich kurz nach dem er angesprochen wurde. „Salve Bürger.“ Sagte er da nicht zu erkennen war dass er es mit jemanden anderen Standes zu tun hatte. „Hast Du einen Termin Bürger?“ Fragte er und sah auf seine Liste. „Wie war gleich dein Name?“ Vielleicht war er ja eingetragen.



  • Oha entfuhr es Aculeo etwas überrascht. Mein Name ist Paullus Germanicus Aculeo. Aber ich denke du wirst mich nicht auf der Liste finden da ich keinen Termin habe. Ist denn einer nötig? fragte er nun unschuldig. Und da er heute die Toga mit dem tollen purpurnen Streifen in der Wäsche hatte würde es wohl auch nicht viel bringen zu sagen er wäre Ritter des Reiches.

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