Über alle Themen konnte sich Ocella auch keine Gedanken machen und verließ sich hierbei ganz auf die Meinung seines Collega Vaticanus. Dieser hatte sich bei beiden Anträgen schnell auf die Seite der Befürworter gestellt. Ocella folgte dieser Entscheidung nun und stimmte sowohl bei der Frage nach dem Tempelbau () als auch bei der Frage nach der Finanzierung () jeweils für den jeweiligen Antrag.
Exedra Municipii - Sitzungssaal der Curia Municipalis
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Aculeo enthielt sich eines weitern Kommentars nachdem der Iulier geendet hatte und seine Entscheidung war doch auch schon allen bekannt. Zumindest in welche Richtung er tendieren würde.
So, und nicht anders, hob er beide Daumen gleichzeitig in die Höhe und gab somit sein Einverständnis zu der Entscheidung und für die Entscheidung.
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War er bei der letzten Abstimmung noch eher einer der letzten Abstimmenden gewesen, positionierte sich der iulische Duumvir nun deutlich früher ( ), war er sich doch in dieser Frage wesentlich unsicherer, wie die Mehrheitsverhältnisse letztlich aussehen würden. Dann ertönten die erlösenden Worte Hemina Minors:
"Ich stelle fest, dass der Antrag des Duumvir Marcus Iulius Dives angenommen wurde."
Und auch nach der folgenden Abstimmung ( ) erklang der gleiche, monoton vorgetragene Satz:
"Ich stelle fest, dass der Antrag des Duumvir Marcus Iulius Dives angenommen wurde."Damit war nun die erste große Hürde zum Tempelbau und zur Einlösung des divitischen Gelübdes genommen und Dives war mehr als nur ein bisschen erleichtert. Doch diese Freude und Erleichterung hielt nicht lange an, denn nun ließ sich die Vorstellung des Tribunus Fabius als Ansprechpartner der Classis Misenensis nicht weiter nach hinten verschieben - doch der Tribun war nicht da! Notgedrungen wurde dieser Punkt also auf eine der nächsten Sitzungen verschoben und der iulische Duumvir fuhr doch noch eine erste Pleite in dieser ersten Versammlung des Amtsjahres ein. Es sollte, wie sich []zu späterem Zeitpunkt[/URL] noch herausstellen würde, nicht das letzte Problem bei der Zusammenarbeit von Classis Misenensis und ostiensischer Stadtverwaltung bleiben...
"Damit ist die Sitzung geschlossen.", verkündete Dives abschließend und verließ mit gemischten Gefühlen den Saal.
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Ocella war bereits in der Exedra, um den Saal für die Vertreter der Palmanertruppen herzurichten und die eintreffenden Decurionen zu begrüßen.
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Anscheinend nahmen die Dinge nun ihren Lauf. Schneller als erwartet denn Aculeo wurde in die Curia gerufen um an einer dringenden Sitzung teilzunehmen. Der Grund dafür war ihm nicht bekannt doch erahnte er dass es mit der Ankunft der Truppen Palmas zu tun hatte.
Er betrat den Saal und blickte sich um, nicht sonderlich verwundert dass hier noch niemand war. Ausser der junge Helvetier. Dieser hatte es sich zum Ziel gemacht dafür zu sorgen den Teilnehmern die Sitzung etwas angenehmer werden zu lassen.
Salve Helvetius. Ich rate mal. Hängt es mit der Ankunft der Palmaeischen Truppen zusammen dass eine Sitzung so dringend einberufen wird? Er begann nun dem Helvetier zur Hand zu gehen und wieß einen der Scriba an für etwas Speisen und Getränke zu sorgen.
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http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/11.jpg Bevor die Palmaner allerdings eintrafen bahnten sich andere Palmaner den Weg zum Sitzungssaal und platzten mit grimmigen Mienen in die offensichtlich noch nicht begonnene Sitzung hinein... nur um eine handvoll Sklaven und wenige Männer in Toga anzutreffen: "Ich bin Optio Tiberius Publilius Barrus von der achten Legion des einzig waren Kaisers Appius Cornelius Palma.", betete er wie so oft in den vergangenen Tagen herunter, "Wer von euch ist Paullus Germanicus Aculeo?"
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Aculeo stockte in der soeben ausgeführten Bewegung und blickte mit Stirnzuzeln in Richtung der Lärmquelle. Ein Trupp Soldaten kam in den Saal und nahm Stellung ein womit die Türe versperrt wurde. Einer dieser Soldaten hatte die Höflichkeit sich vorzustellen wobei dieser nette Zug irrelevant war da der Grund des Erscheinens von recht unliebsamer Natur war.
Der bin ich, Optio. Um was gehts? antwortete Aculeo knapp da viele Worte nicht notwendig waren. Er würde sich mit seinem Schicksla arrangieren.
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Ocella war grade damit beschäftigt, die Sitze für die Offiziere der Palmaner anordnen zu lassen, als der Germanicer den Sitzungssaal betrat und den Aedil ansprach. Der Helvetier blickt sich um und grüßte freundlich. Salve, Germanicus. Ja, genau darum handelt es sich. Praefectus Cassius hat die befehlshabenden Offiziere eingeladen, damit sie uns ihre Pläne für die kommende Zeit vorstellen können.
Als die Sklaven die Sitze so angeordnete hatten, wie es für auswärtige Gäste üblich war, nickte Ocella ihnen zu und wurde dann von einem plötzlichen Scheppern von der Tür aufgeschreckt. Ein Soldatentrupp stürmte herein und Ocella befürchtete einige Sekunden, dass es sich um widerständige Soldaten der Classis handeln könnte, die sich nicht an die Anordnungen ihrer Befehlshaber halten wollten. Die dann folgende Erklärung der Soldaten war dann allerdings ebenso wenig erfreulich. Dass sich der Germanicer dann schnell selbst zu erkennen gab, ersparte den bereits Anwesenden schließlich glücklicherweise das Problem, sich selbst rechtfertigen zu müssen. Es sei denn, es standen noch mehr der Anwesenden auf der Liste der Soldaten.
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http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/11.jpg "Den da, mitnehmen.", grunzte der Optio nur ohne sich die Mühe einer Antwort auf die Frage des Angesprochenen zu machen, und seine Kameraden setzten sich in Bewegung um den Germanicus grob zu packen und in Richtung Ausgang zu schubsen.
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Wie...Was soll das. Wohin bringt ihr mich begann Aculeo zu interventieren. Sinnlos dieses Unterfangen denn die Soldaten packten ihn roh, bugsierten ihn die Mitte und schleppten den Germanicer geradezu aus dem Saal.
Versucht Senator Germanicus Avarus oder Germanicus Sedulus zu erreichen und sagt ihnen was geschehen ist. rief der Germanicer noch laut Helvetius Ocella zu bevor die Gruppe verschwand.
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Ocella schaute dem Germanicer noch nach, als dieser von den Soldaten hinausgebracht wurde und versuchte sich die Namen zu merken, die ihm da grade zugerufen worden waren. Beides waren wohl Senatoren der Germanica, doch hatte Ocella keine Ahnung, wie er die beiden ausfindig machen sollte. Doch schaute nicht nur der Helvetier den Herauseilenden nach, sondern auch die anwesenden Decurionen, und jene, die grade den Sitzungssaal betraten. So würde es wohl jetzt erstmal in den nächsten Tagen und Wochen weitergehen war wohl der einhellige Gedanke. Bezüglich der beiden Senatoren aber würde Ocella nochmal mit dem Praefectus sprechen müssen, um in Erfahrung zu bringen, was da überhaupt machbar war.
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Vor dem Sitzungsaal angekommen wurde gerade ein Mann von den Männern der Achten abgeführt, quasi direkt in Romanus seine Hände.
Salve Optio, mein Name ist Decurio Atius Romanus weiterer Vorstellung bedarf es momentan nicht, der Optio würde eh hinterfragen warum ein Prätorianer der momentane stellvertretende Befehlshaber der Ala II sei.
Was geht hier vor.
Romanus war nun neugierig, der zweite Mann der von der achten mitgenommen wird. Es gab sicher Anlass und einen Befehl dazu aber da Romanus nun für Ostia verantwortlich war wollte er wissen was hier vorgeht.
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>> "Willkommen im Sitzungssaal der Curia Ostien[size=7]sis[/size]...", stellte der Cassier erst durchaus stolz, dann jedoch immer spannungsabfallender vor. Zwar erfreut nun endlich nebenbei zu erfahren, mit wem er es hier zu tun hatte - einem Decurio aus der Gens Atia -, stellte er sich dennoch die gleiche Frage wie der Militär: Was wart hier los?
| Potitus Asinius Celer
QUAESTOR - OSTIA
KLIENT - MARCUS IULIUS DIVESEin keineswegs Unbekannter in Ostia, wenngleich darüber hinaus ein absoluter Niemand, drängte sich der Quaestor dieser Civitas als erster zum alten Hemina. Der Asinier war schließlich in seinem Officium gewesen, während der jüngsten Ereignisse an den Stadttoren der Hafenstadt. So gehörte er zu den ersten, die zu dieser außerordentlichen Sitzung erschienen waren, und hatte dementsprechend viel loszuwerden:
"Praefectus, der Decurio Germanicus Aculeo wurde hier gerade im Namen Cornelius Palmas verhaftet. Die übrigen Honoratioren scheinen aufgrunddessen nun ziemlich beunruhigt.", erklärte er flüsternd seinen Eindruck der Geschehnisse. Und nicht nur Celer war im Folgenden durchaus gespannt, wie der atische Decurio auf diesen Vorfall reagieren würde und ob der mitunter vielleicht gar hinter diesem steckte...
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Scarpus kam gerade den Gang Richtung Sitzungssaal entlang als die Gruppe der VIII. mit einem Ziviisten in ihrer Mitte sah. Seinen Cousin ebenfalls der anschenend versuchte die Situation zu erfassen. Irrelevant dachte sich Scarpus und beschleunigte seinen Schritte um gleich darauf bei der Gruppe angekommen zu sein.
Ah Romanus. Gut dich hier anzutreffen. Pack dein Zeug zusammen wir rücken ab. Sollen vor Rom sammeln und dann nach Confluentes zurück abmaschieren. Wir haben hier nichts mehr verloren.
Er blickte kurz auf die Soldaten der VIII. und meinte dann... das hier geht uns nichts mehr an. Die sollen sich um Ostia kümmern. Ohne weiterer Worte deutete er seinem Cousin mitzukommen und ging nun wieder den Gang zurück. Romanus hatte noch die Gelegenheit einen Gruß auszusprechen um dann seinem Cousin zu folgen. -
Ocella war nun vollends verwirrt. Hier wurden nun extra die Honoratioren der Stadt einberufen, um sich die Pläne zur Zukunft Ostias erläutern zu lassen. Da hieß es auch schon, dass der Trupp, der soeben noch vor Ostia stand, gar keine Pläne für Ostia hatte, sondern sofort wieder abkommandiert wurde. Es blieb also die große Frage: Würden überhaupt noch Soldaten in der Stadt belassen? Falls dies der Fall sein sollte, würde sich noch die Frage stellen, wer jetzt offiziell Ansprechpartner sein würde. Im anderen Fall aber wäre Ostia endgültig ohne Stadtwache, da sich die Classis - wie ihm von einem Decurio der Stadt berichtet worden war - vollständig zu den Kornspeichern verlegt hat...
Das ging nun vollkommen über den Horizont des Aedils, sodass er zuerst fragen zu seinem Collega Vaticanus schaute, der aber auch nur hilflos mit den Schultern zuckte, und danach zum cassischen Praefectus. Er hatte keine Ahnung wie es weitergehen sollte.
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Was bitte war denn nun das? Während sich mancheiner, der vorhin am Stadttor nach Roma gewesen war, nun sicher fragen würde, wie der atische Decurio so schnell von Ostia nach Roma und wieder zurück reisen konnte (die armen Pferde!), wunderte sich der alte Praefectus vielmehr über die Ansage selbst. Wer war der Kerl erstens, dass er solche Abzugsbefehle gab? Eine Vorstellung oder förmliche Meldung mit Rang und Namen war ja nicht zu hören gewesen. Und was zum Pluto sollte nun zweitens mit der Sicherheit von Ostia werden?!
Kurz grübelte der alte Hemina, doch von einem auf den nächsten Moment verschwanden die nachdenklichen Sorgenfalten aus seinem Gesicht und ein freundliches Lächeln bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg. Wenn der Cassier in den vielen Jahren seiner politischen Karriere und den noch einigen mehr seines ganzen Lebens eins gelernt hatte, dann war es das Ausnutzen von derartigen Chancen und Gelegenheiten. Man musste nur versuchen möglichst fest zuzugreifen! Wohl niemand im Ordo Decurionum Ostiensis glaubte noch ernsthaft, dass Hemina von ungefähr gleich zweimal innerhalb von zwei Jahren zum Praefectus bestellt worden war. Das einzige, was daran Glück und göttliche Fügung waren, waren die jeweiligen Umstände, aufgrund derer ein Praefectus überhaupt bestellt werden musste. Der Rest trug groß und breit den Namen Iullus Cassius Hemina Maior!"Dann werden wir uns selbstredend sogleich um eine kleine Bürgerwehr kümmern, um die Sicherheit auf den Straßen und Märkten auch weiterhin gewährleisten zu können.", erklärte er an Romanus und den anderen Decurio gerichtet. Der andere Trupp erweckte ja eher den Anschein, als sei er nur zum Verhaften des Germanicers hier gewesen - was mit ein bisschen Nachdenken nun auch für Hemina etwas klarer wurde. Aculeo war eben nicht nur ein Decurio dieser Civitas, sondern auch ein ritterlicher Procurator...
Dem aus seiner Sicht eigensinnigen, unehrenhaften und ganz und gar ausschließlich auf sein eigenes Wohl bedachten Centurio Classicus Menenius Planta, dem sollte die militärische Kontrolle jedenfalls nicht wieder in die Hände fallen! Niemals! Der hatte schon vor der Übergabe der Civitas an die cornelischen Streitkräfte keinerlei Wert auf die Einheit von Soldaten und städtischen Beamten gelegt und würde darüber hinaus Ostia sicherlich eh direkt nach der offiziellen Machtübernahme des Corneliers in Roma verlassen. Sollte die Classis ihrem Befehl getreu die Lagerhäuser und Hafenviertel bewachen. Der Praefectus Ostiensis wollte den mindestens ebenso großen Rest! Wobei ein guter Teil jenes Restes natürlich ganz sicherlich auch wieder weiterdelegiert werden müsste - insbesondere an den Aedilis Mercatuum, zu dessen Aufgabe die Gewährleistung der städtischen Sicherheit ja immerhin gehörte... -
Ocellas Herzschlag setzte einen Moment aus. Das Thema Bürgerwehr düsterte in den letzten Wochen und Monaten immer wieder durch die Hallen der Curia, wurde aber erst jüngst von dem befehlshabenden Centurio Menenius Planta der Classis Misensis mit drastischen Worten untersagt. Ocella selbst hatte das erste Gespräch dazu geführt und hatte noch üble Erinnerungen daran, während er von seinem Vertrauten Lutatius Frugi einen umfangreichen Berichts des zweiten Gesprächs dazu erhalten hatte.
Das Hauptargument des Centurio war die Überzeugung davon gewesen, dass seine Centurie die Sicherheitsaufgaben alleine hätte tragen können. Und daran hatte sich - im engeren Sinne - ja nichts geändert. Nur, dass die Centurie vermentlich anderweitige Befehle hatte. Inwieweit diese jedoch den Schutz der Stadt als solches miteinschlossen - oder auch ausschlossen - wusste Ocella nicht. Allerdings fragte er sich grade, ob der Praefectus mehr wusste, oder einfach bluffte. Zweiteres traute der Helveter ihm durchaus zu, war er doch ein alter Fuchs im Geschäft, langjähriger Duumvir und einflussreicher Decurio.
Jedenfalls konnte Ocella davon ausgehen, dass der Cassier die angelegten Akten über die mögliche Einrichtung einer Bürgerwehr gelesen hatte, hielt Ocella für sicher. Und so kannte er auch die ersten Ideen, die dazu kursierten, sodass sein Vorschlag mit Sicherheit nicht aus dem Nichts kamen und auch nicht ziellos versanden würde.
Allerdings musste sich der Aedil jetzt ebenjene Ideen wieder ins Gedächtnis rufen, und zwar schleunigst, sollte er genau hier und genau jetzt einen Beitrag dazu leisten müssen.
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Schon vor Beginn der Sitzung war der Sitzungssaal gut gefüllt und ein lautes Gemurmel füllte ihn. Einige Decurionen hatten bereits ihre angestammten Plätze eingenommen und unterhielten sich mit ihren Sitznachbarn. Zwischen drin waren immer wieder die beiden Aedile zu sehen, die noch in den letzten Minuten Unterstützer für den erarbeiteten Entwurf einer Marktordnung gewinnen wollten.
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[Blockierte Grafik: http://www.romanempire.net/rom…mages/PolCht/curia_in.jpg]
Sitzung des Ordo Decurionum am ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLXIII A.U.C.
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Auch der iulische Duumvir und sein Collega waren kamen noch rechtzeitig und brachten einige Servi Publici mit etlichen Kopien der zu besprechenden Anträge. Jeder Decurio sollte schließlich auch nochmal deutlich sehen können, was alles in der Marktordnung stehen sollte und welche Änderungen in der Lex Municipalis vorgenommen werden sollten. Um jedoch niemanden jetzt bereits unnötig von den vorherigen Punkten abzulenken, wurde noch nichts verteilt, sondern zunächst nur von der öffentlichen Sklaven in der Nähe der duumvirischen Plätze gestapelt.
Die beiden Stadtobersten selbst verteilten sich einer in den linken und einer in den rechten Sitzblock, schauten, wer anwesend war und sprachen zunächst über vermeintlich Unwichtiges. Zudem schien sich der Quaestor der Civitas etwas zu verspäten, was letztlich auch den Sitzungsbeginn leicht verzögeren würde...Sim-Off: Anwesenheitsliste:
Marcus Iulius Dives (praesens)
Paullus Germanicus Aculeo - NSC (praesens/absens ?)
Titus Helvetius Ocella (praesens)Zudem will ich Romanus nicht übergehen, von dem ja noch eine nicht ganz unwichtige Entscheidung in diesem Thema aussteht.
@Ocella: Dafür haben wir gerade einen Besucher im Atrium stehen... -
Als die beiden Aedile das Erscheinen der Duumviri bemerkten, beendeten sie die letzten Überzeugungsversuche und nahmen ihre Plätze ein. An den folgenden Diskussionen beteiligten sie sich rege und warteten jeweils auf die kleineren Abstimmungen am einfach, bei denen sie wie abgesprochen ihre Stimmen abgaben.
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