• Mercator stand am Pier und gab den Sklaven die letzten Verladeanweisungen, als er Lucidus erblickte. Sofort winkte er die Sklaven beiseite und ging lächelnd auf ihn zu.


    „Lucidus! Da bist du ja endlich! Das Schiff ist gleich bereit um auszulaufen. Wir können an Bord gehen. Hast du alles hier erledigt?“

  • Das Schiff aus Ostia legte an und ich ging von Bort in der mitt von alle andere Passagieren die aus Italia nach Hispania gekommen waren.
    Von dort aus lief ich in die Stadt hinnein .
    Der Wachhabende Miles der so stichprobe geweis Passagieren kontrolierte wohlte auch ein mein Korb sehen.
    Also öffnete ich sie.
    "Geschencke!!schön..."
    "Für die Btaut und Bautigan"
    "AH!! dan gehst du zum Fest des Obscuro's"
    "Jawohl.."
    "Na dan viel vergnugen kleine Madamma"
    Ich nickte und lief weiter..

  • Das Schiff hatte im Hafen angelegt, und während die Seemänner noch die Taue festmachten und die Fracht zum Entladen vorbereiteten, verließ Meridius bereits die Planken um so schnell wie möglich in die Casa Decima zu gelangen. Er warf noch einen Blick zurück auf die anderen, gab an ein paar Trägern die Anweisungen, wo das Gepäck hin zu bringen war, bestellte ein paar Sänften für die Damen und schritt dann davon. Er wollte vor den anderen in der Casa sein um alles Notwendige in die Wege zu leiten.

  • Conctor überwachte mit strengem Blick, wie die ausgewählten Gladiatoren das Schiff betraten. Seiner Ansicht nach hatte keiner von ihnen bereits jetzt einen Kampf in Rom verdient, doch dummerweise war überhapt noch keiner der derzeitigen Schüler der Gladiatorenschule 'Gloria et Honor' dazu bereit. Und die Elitegladiatoren der Schule wollte Callidus auch nicht herausrücken. Also hatte der Lanista die Besten unter dem Frischfleisch ausgewählt. Sie würden schon eine überzeugende Show liefern und vielleicht würde der ein oder andere ja noch für eine Überraschung gut sein.


    Nach den Gladiatoren brachten einige Sklaven die Ausrüstung an Bord. Conctor blickte sich um, wo Callidus blieb.

  • Callidus erreichte den Hafen und übergab sein Reitpferd einer ihn begleitenden Wache der Gladiatorenschule. Matrosen luden sein Gepäck vom Packpferd ab. Dann ging er zu Conctor hinüber und betrachtete die Ostia IV, das Schiff, mit dem sie reisen würden. Schiff und Mannschaft machten einen guten Eindruck. Trotzdem grummelte es Callidus bereits jetzt im Magen.


    Callidus wandte sich an Conctor: "Und du hast Poseidon schon geopfert?"


    Conctor nickte. "Ja, Callidus."

  • Wie immer mit unmengen an Gepäck kommen Ambrosius und Lucilla im Hafen an. Lucilla schickt den Sklaven los, um in Erfahrung zu bringen, welche Schiffe noch heute nach Ostia auslaufen würden.


    Kurze Zeit später kommt Ambrosius mit einem breiten Grinsen zurück und verkündet aufgeregt, dass ein Schiff beladen mit Gladiatoren der Gladiatorenschule in Kürze nach Rom aufbrechen wird und dass sogar einer der Leiter der Schule mit an Bord ist. Noch aufgeregter als Ambrosius lässt sich Lucilla zu dem Schiff führen, in der Hoffnung, dass es Spartacus ist, der dort wartet.


    Ein wenig sinkt die Aufregung, als sie Callidus vor dem Schiff stehen sieht. Doch andererseits, ein Gladiator ist besser als kein Gladiator und so tritt sie mit einem breiten Lächeln auf ihn zu.


    "Salve Horatius Callidus! Wie geht es dir? Mein Sklave hat mir erzählt, dass ihr ein Schiff nach Rom angemietet habt. Wie es der Zufall so will, suche ich gerade eine Mitfahrgelegenheit. Und wo ließe es sich schon angenehmer reisen, als auf einem Schiff voller Gladiatoren. Hättet ihr noch ein Plätzchen für mich, Ambrosius und etwas Gepäck?"


    Sie deuted auf den Haufen Gepäck, der hinter ihr noch auf dem Wagen wartet.

  • "Seid gegrüßt, werte Dame!
    Wir sind auf dem Weg zu den Militärspielen in Rom, wo 4 Gladiatoren unserer Schule zur Unterhaltung des Publikums kämpfen werden.
    Platz für Euch und Euren Sklaven haben wir, denn bis auf unsere Gepäck und uns gibt es keine weiteren Passagiere. Die eigentliche "Fracht" wird erst in Rom eingekauft. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Reise für Eure anderen 15 Begleiter im Laderaum sehr bequem wird. Es ist ein kleines Schiff. Aber die Mannschaft und der Kapitän sind sehr zuverlässig. Sie stammen alle aus Griechenland. Und keiner ist aus Athen."


    Callidus und Conctor richten ihre Augen auf die Berge von Gepäck.

  • "Oh, welch ein Zufall! Ich reise auch zu den Militärwettkämpfen, so etwas darf man sich ja nicht entgehen lassen. Und jetzt erst recht nicht, wenn eure Schule dort noch Gladiatorenkämpfe zeigt. Aber Spartacus ist nicht dabei, oder?"


    Sie folgt dem Blick der beiden Männer. "Fünfzehn Begleiter? Aber nein, die Packsklaven bleiben hier. Nur mein Gepäck muss mit." Sie deutet auf den Wagen. "Und mein Sklave Ambrosius." Sie deuted auf den Sklaven. "Und sein Gepäck." Sie deutet auf einen kleinen Reisesack.

  • Callidus gab der Mannschaft einen Wink und wenig später war alles Gepäck an Bord. Die Mannschaft bereitete alles zum Auslaufen vor.


    Ein Hund schaute verstohlen hinter einem Stapel Bretter hervor.
    "Wuff! Wiff!"
    Er klemmpte den Schwanz ein und legte die Ohren an. Dann huschte Lucidus von Tarraco schnell über die Planke an Bord des Schiffes und verschwand unter Deck.
    "Hechel! Hechel! "


    Wuff! Roma, Lucidus von Tarraco ante portas! Wuff! Wau Wau!"

  • Am Hafen erkundigte ich mich nach einem Schiff das nach Germania fuhr. Ein römischer Händler war bereit mich für geringes Geld nach Colonia mitzunehmen. Ich gab ihm meine letzten Sesterzen und bestieg dann das Schiff. Wir brachen gleich danach auf, die See war friedlich und der Wind war gut, alles deutete auf eine schnelle Reise hin...

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