• IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    An SENATOR MARCELLUS CLAUDIUS MACRINIUS RESTITUTOR



    Der Kaiser lädt hiemit zum großen Bankett am 8. April in den Palatium Augusti, zur Feier des triumphalen Sieges durch unseren Caesar über die aufständischen Legionen sowie zur Feier des Geburtstages unseres Imperators Caesar Augustus.


    Darüber hinaus wird euch gestattet drei weitere Gäste auf dieses Bankett mitzubringen. Allerdings bitten wir um Eure baldige Zu- bzw. Absage mit einer Liste Eurer Begleiter.


    Quintus Decimus Mercator
    Magister Officiorum – Officium Imperatoris



  • Im Namen der Stadt Mogontiacum


    An die Gens Claudia


    Im Rahmen der fünftägigen Eröffnungsfeierlichkeiten des Theaters von Mogontiacum, am ID MAI DCCCLV A.U.C. (15.5.2005/102 n.Chr.), lädt die Stadt Mogontiacum die Mitglieder der ehrwürdigen Gens zu diesen ein.
    Das Programm ist reichhaltig, die Stücke explizit ausgewählt, zu Ehren der Stadt, der Prinvinz, des Reiches und im Besonderen der Kultur!
    Eine Teilnahme wird mit Freuden entgegengesehen.


    Ich bitte darum Zu- oder Absagen an mein Büro zu entsenden.


    Manius Matinius Fuscus
    Magistratus Mogontiacum



    Mogontiacum, ANTE DIEM XII KAL MAI DCCCLV A.U.C. (20.4.2005/102 n.Chr.)


    i.A. des LAPP Traianus Germanicus Sedulus

  • An die Gens Claudia


    Um den Triumph der Legio II Germanica, Legio IX Hispania und Ala II Numidia, sowie meine Kandidatur zum Quaestorenamt gebührend zu feiern, lade ich ab dem ID MAI DCCCLV A.U.C. zu einem Empfang in die Casa Decima in Rom.


    Es würde mich freuen, möglichst viele Weggefährten, Freunde und Bekannte begrüssen zu dürfen. Je zahlreicher ihr erscheint, umso besser.


    In Erwartung Eures Kommens
    Maximus Decimus Meridius

  • Tag der offnen Tür!



    Hiermit lädt die Vexillatio Ostiensis alle Bürger Rom´s Herzlichste ein zum Tag der offnen Tür. Die Feierlichkeiten beginnen am NON AUG DCCCLV A.U.C. (5.8.2005/102 n.Chr.) auf dem Kasernengelände der Vigiles in Ostia. Für Speis und Trank ist gesorgt! Vorgeführt werden die Wichtigsten Ausrüstungsgegenstände der Vigiles und ein Übungseinsatz. Jeder ist Willkommen!


    Gez. Lucius Aurelius Commodus, Centurio der Vigiles


  • Einladung


    Ich bin stolz darauf,
    Euch mit diesem Schreiben zur Einweihungsfeier
    der längst vergessenen Villa Tiberia in Roma einladen zu dürfen.


    Die Feier findet am
    ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLV A.U.C. (22.8.2005/102 n.Chr.)
    statt.


    Für Speis und Trank ist gesorgt,
    auch Musik wird vorhanden sein.
    Um die gute Laune möchte ich Euch bitten.


    Jeder ist herzlich Willkommen und sehr gern gesehen!


    Mit freundlichen Grüßen


    Tiberia Nova

  • An meinen Neffen Vitulus.


    Lieber Vitulus,


    wahrscheinlich erinnerst Du Dich kaum an meinen Namen, geschweige denn an meine Person. Ich bin dein Onkel Tiberius Claudius Maximus, der ältere Bruder Deines Vaters Macrinius und der letzte dieser Generation der Claudier. Ich verzichtete damals, nach dem Tode unseres Vaters, freiwillig auf das Amt des Pater Familias, ging stattdessen nach Syracus auf Sicilien, um das Leben in vollen Zügen zu genießen, und überließ es Macrinius, die Familie angemessen zu repräsentieren, wohlwissend, daß er dies nur unzureichend tun würde, was ich im Nachhinein auch als einen großen Fehler meinerseits ansehe. Doch damals hielt ich es für klüger, nachzugeben und ihm, den es schon immer nach Macht gierte, den Vortritt zu lassen.


    Als ich jedoch vom Dahinscheiden Deines Vaters, meines Bruders, hörte, beendete ich sogleich mein sorgloses Leben auf Sicilien und packte alle Sachen, um gen Rom aufzubrechen, aber nicht aus dem Grund, weil ich so sehr an Macrinius hing, sondern, weil ich darin die Chance sah, das Ansehen der Gens Claudia wieder auf den Stand zu bringen, den unsere Familie unter der segensreichen Regentschaft des greisen Kaisers Nerva erlangt hatte, ihn aber verlor, nachdem Dein Vater, mein Bruder Macrinius der Pater Familias wurde.


    Zudem, lieber Vitulus, beabsichtige ich, auf meine alten Tage noch in die Politik einzusteigen, eine Tätigkeit, der ich bisher zutiefst abgeneigt war. Da jedoch mit dem Abgang des Macrinius kein Claudier mehr eine ernsthafte politische Rolle spielt, gedenke ich, daß es im Interesse der Gens Claudia meine Pflicht ist, meine persönlichen Vorlieben in den Hintergrund zu stellen und stattdessen dem Ruhm und dem Ansehen der Gens dienlich zu sein.


    Unsere Familie war, wie Du sicherlich weißt, einst die wichtigste Gens in ganz Rom, was sich nach dem unrühmlichen Ende des Kaisers Claudius vor fast 50 Jahren aber nach und nach abschwächte, so daß wir heute nur eine unter vielen Gentes sind. Ich sehe es daher als meine Pflicht an, dem abzuhelfen.


    Ich schreibe Dir aus einem kleinen Dorf nahe Rom, wo wir, Dein Vetter Priscus und ich, uns gerade befinden, nachdem wir bereits durch Tarent, Capua und Neapel kamen. Schätzungsweise werden wir bereits morgen in Rom eintreffen, wo ich mich freue, Dich, Deinen Bruder und Deine Schwester wiederzusehen. Als ich damals nach Syracus ging, ward ihr allesamt noch halbe Kinder.


    Auf bald!


    Dein Dich liebender Onkel
    Maximus

  • An meinen Vetter Vitulus.


    Geliebter Vitulus,


    Mein Vater hat Dir in seinem Schreiben schon einiges berichtet. Was mich betrifft, so bin ich vor kurzem 21 Jahre alt geworden, liebe die schönen Künste und das Vergnügen, aber auch Leibesertüchtigung. Ich hoffe, wir werden uns gut verstehen und hoffentlich auch einmal gute Freunde werden. Wenn wir uns sehen, werden wir uns Unzähliges zu berichten haben. Bis dahin wünsche ich Dir den Segen der Götter.


    In Liebe,
    Dein Vetter Priscus

  • .


    Dir Gaius Claudius Vitulus


    Ich bin Camillus Claudius Laevinus,der Sohn von Gaius Claudius Correctua,dem jüngsten Bruder deines Vaters,der in jungen Jahren sein Glück in den africanischen Provinzen suchte,wo er auch meine Mutter Cossina Laevina kennenlernte,die mich einige Jahre später gebar.
    Mein Vater hat in Africa recht erfolgreich mit Getreide gehandelt,was uns ein sorgenfreies Leben ermöglichte,doch vor 2 Jahren wurde mein Vater vom Gelbfieber dahingerafft,ich und meine Mutter konnten dank dem uns vererbten Vermögen ein sorgenfreies Leben führen und es fehlte uns an nichts,in dieser Zeit dachte ich immer wieder über die Herkunft meines Vaters her und über die Vergangenheit der ruhmreichen Gens Claudia,der ich entstamme.Nun habe ich den Entschluss gefasst nach Rom zu kommen um dort endlich die anderen Familienmitglieder kennenlernen.Ich werde wohl in den nächsten Tagen eintreffen und freue mich dich endlich kennenzulernen.
    Dein Cousin Laevinus

  • Ein Sklave gab folgendes Schreiben ab:



    Eröffnungsfeier


    Am ANTE DIEM VIII ID NOV DCCCLV A.U.C. (6.11.2005/102 n.Chr.)


    findet die Eröffnung des neuen Lupanar


    Flammeus Libitus


    in Rom statt.


    Jeder willige und fröhliche Gast ist herzlich eingeladen!


    Für Speis und Trank ist gesorgt und für jeden Besucher wartet eine kleine, aber angenehme Überraschung.


    Auf zahlreiches Kommen freut sich
    Marcus Vincius Lucianus


    Natürlich ist auch das weibliche Geschlecht gern gesehen und wird von unseren männlichen Sklaven beeindruckt sein.


  • Ein Bote steckte in ungezählte römische Briefkästen ein Einladungsschreiben aus Mantua.



    Einladung


    An die
    Mitglieder der Gens Claudia.


    Salvete,


    anlässlich des diesjährigen Stadtfestes am ANTE DIEM III ID NOV DCCCLV A.U.C. (11.11.2005/102 n.Chr.) in unserer schönen Provinzstadt Mantua möchten wir euch recht herzlich einladen, unsere geschätzten Gäste zu sein.


    Neben lukullischen Genüssen und der Versteigerung von 15 Tuniken, deren Erlös zu 50 % einem guten Zweck (z.B. Armenspeisung)zukommt,

    Sim-Off:

    WiSim

    gehört eine Reiterparade der LEGIO I und die Zelebrierung eines Opfers zu den Höhepunkten des Festes.


    Curia Provincialis
    Mantua

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