Spiele zu Ehren der Minerva ...

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Oha, ein wenig war er überrascht, daß dies tatsächlich funktionierte. Warm und weich spürte er ihre Lippen, ganz sanft führte er ihr Gesicht noch näher zu ihr. Er spürte ihr Haar auf seinem Handrücken, er roch ihren Duft, welchen er äußerst anziehend fand. Er genoß diese Augenblicke sehr.


    Zufrieden lehnt sich Aemilia an Hungis Schulter. Sie fühlt sich sehr wohl und geborgen und genießt einfach nur seine Nähe. Schweigend verfolgt sie beiläufig das Pausenprogramm, mit den Gedanken ganz woanders und wartet auf den nächsten Kampf.

  • Zitat

    Original von Publius Decimus Lucidus
    "Ein freudiger neuer Tag!" zumindest dachte ich das, mein Zeitgefühl war mir irgendwann abhanden gekommen "Laeca ist geschlagen. Und wir haben keinen Wein mehr um darauf anzustoßen. Sauerei.. "


    "Ja wunderbare Nachrichten!"


    Man konnte fast das Lauffeuer erkennen, mit dem sich die Nachricht plötzlich durch die Menge verbreitete.


    "Unsere Soldaten kämpfen für uns, aber den Verkäufern ist es anscheinend egal, dass wir nun nichts zum anstoßen haben, sowas..."


    Sie war überaus amüsiert über seine gute Laune, andererseits ...
    "Was geben wir anwesenden Senatoren hier nur für einen Eindruck ab. Der eine gibt sich öffentlich dem Wein hin, der andere irgendwelchen Frauen ... über mich sage ich besser gar nichts..."


    ... und wieder riskierte sie einen Blick nach rechts zu diesem Unbekannten. Halblaut, sich bewusst dass Lucidus sie vielleicht gar nicht wahrnehmen würde fragte sie [i]"Kennst du den dort?"

  • Sie hatte mich angesehen, fast unmerklich, aber mir war es nicht entgangen...... schnell wendete ich meinen Blick ab und liess ihn durch die Menge streifen.
    Erst jetzt fiel mir auf, dass die Menge ausser sich war und ich fragte meinen Sitznachbar, warum.
    Dieser klärte mich über Laeca, seine Vorhaben und den Sieg der Legio I auf. Ich wusste von alldem nichts, freut mich aber trotzdem über den Sieg der ruhmreichen Legio I.


    Ich liess mir auch einen becher Wein bringen und stiess mit mir wildfremden Menschen an. Während ich an meinem Becher nippte, linste ich wieder hinüber zu der fremden, wundervollen Frau.......

  • Zitat

    Original von Livilla Ulpia Lucilla
    Langsam aber sicher wurde es langweilig in der kaiserlichen Loge.


    Ich würde andere Aktivitäten als diese hier in Roma finden müssen.


    Marcellus deutete seiner Wachmannschaft und die Prätorianergarde verlies an der Seite der Gemahlin des Caesars die Loge.

  • Zitat

    Adria dixit..


    "Na und, das ist ein Freudentag, heute kann jeder öffentlich durch die Gegend torkeln. Abgesehen natürlich von den Prätorianern, den Stadtkohorten, den Vigiles und den Weinverkäufern...


    Sag mal, wohin schielst du eigentlich so auffällig unauffällig?"

  • “Salve Publius Decimus Lucidus! Ist das nicht ein herrlicher Tag und sind es nicht wundervolle Nachrichten aus dem Süden?
    Habe ich hier irgendetwas verpasst?
    Und wer ist die reizende Dame in deiner Begleitung, wenn ich fragen darf? Möchtest du uns nicht bekannt machen?“

    Quarto war heute wirklich ausnehmend gut gelaunt.

  • Immer wieder musste ich hinüber sehen zu IHR! Sie hatte mich in ihren Bann gezogen.
    Aber anscheinend ging es nicht nur mir so.... ich sah, dass ein weiterer Mann sich zu ihnen gesellte.


    Welch faszienierende Frau müsste sie sein, dass sie alle Männer in ihren Bann zog.....

  • Das erste der beiden Gladiatorenpaaren der nächsten Runde, die heute kämpfen betrat nun das Colosseum.
    Pollio stürzte sich nun auf Paris, dieser konnte aber noch abwehren und kontert mit dem Dreizack, der Dreizack prallte am Schild von Pollio ab. Paris tritt nun etwas zurück und legt das Netz am Boden aus, Pollio einen Moment unachtsam tritt auf das Netz, Paris zieht es weg und bringt damit Pollio zu Fall. Paris attackiert Pollio mit dem Netz und dem Dreizack, aber dem wendigen Pollio gelingt es zu entwischen und kommt durch eine gekonnte Drehung wieder auf die Beine. Paris wirft das Netz aus, dabei gelingt es ihm Pollio das Schild zu entreissen. Er läuft langsam mit ausgestreckten Dreizack auf FPollio zu. Dem Stossversuchen von Paris kann Pollio ausweichen. Paris stürmt nun auf Pollio zu, dieser kann aber erneut geschickt ausweichen und setzt bei der Drehung ebenfalls zum Schlag an, Paris konnte gerade noch ausweichen sonst hätte ihn die Klinge seines Gegners ins Reich des Hades verfrachtet, Pollio setzte blitzschnell nach und verletzte seinen Widersacher am Arm, dieser lässt nun seinen Dreizack fallen und trat den Rückzug an und konnte sich danach einigermassen wieder fangen und warf das Netz in der anderen Hand weg und zog mit dieser nun seinen langen Dolch. Die beiden kreuzten nun intensiv ihre Klingen. Paris zielte nun mit seinem Dolch auf Pollio`s Brust, der Angriff ist Erfolgreich und Pollio geht zu Boden. Paris hält den Dolch an den Hals seines Widersachers ...




    Sieg für Paris ...

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • Die Kämpfe gingen weiter und ich sah gespannt zu.... in dem Moment als Paris seine Klinge an Pollios Hals drückte hörte ich von der Seite einen mann laut schreien..... die Stimme kannte ich doch..... es war mein Bruder..... ich blickte hinüber....... dort stand er, einen Becher Wein in der Hand und in Begleitung einer schönen Dame..... wie immer! :D


    Ich liess meine Blicke wieder kurz bei der fremden Dame vorbeischweifen, hoffend einen Blick von ihr erhaschen zu können.......

  • Aemilia hat Hungis Ausfall garnicht gemerkt. Wütend ist sie von ihrem Platz aufgesprungen um 'ihren' Gladiator wüst zu beschimpfen. "Du Taugenichts! Du Anfänger! Du Rehstreichler! Steh auf und kämpfe, verdammt! AARRRRGGGH!!!" Zornig stampft sie mit dem Fuß auf, als sie die Niederlage eingestehen muss. Mit blitzenden Augen schaut sie nun doch zu Hungi. "Schön? Grauenvoll war er! So eine Blamage... Dieser ***** ***** ******** von einem blauen **** **** ********...." Plötzlich wird sie sich der Kraftausdrücke bewusst, die sie gerade in den Mund genommen hat. "Oh..." grinst sie entschuldigend.

  • Hungi liess den Schwall von Kraftausdrücken überrascht über sich ergehen und musste dabei lächeln. Sowas temperamentvolles... Er war hingerissen.:D


    Wie schade, daß eurer nicht gewonnen hat... öhm nein, doch nicht schade.:D


    Hm... da war doch noch was... Er spielte den Überlegenden. Krieg ich nicht vielleicht etwas von dir?;)

  • Adria hatte die Anwesenheit von Quarto zunächst nicht wirklich wahrgenommen, schweiften ihre Blicke doch noch immer durch das Publikum ... und dann endlich begann die nächste Runde.


    Oha, ein Mann steht daneben und sieht sie an?
    "Salve!"
    Mehr Zeit für Gespräche war nicht mehr, denn der Kampf war schon im Gange.
    Als Paris sich mit dem Netz aufs Kreuz legen ließ ging ein Stöhnen durch das Publikum, als ob selbst dabei Schmerzen gespürt würden ... nein, der Anblick von soviel Dilletantismus tat wirklich weh.


    "Er kann den Göttern danken, doch noch gewonnen zu haben. Sein restliches Leben wäre sonst sehr kurz oder wenig schön geworden."

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