Küche der Casa

  • Durchaus nett.... Das hörte sich ja toll an! Um eventuelle Konflikte zu vermeiden, verkniff er sich lieber jetzt einen Kommentar.Und dafür danke ich dir auch!! Wie gesagt ich werde öfters auf dich zurückkommen!! Er lächelte sie auch an und war froh, dass die ganze Situation nicht eskalierte. Verschmitzt lächelnd fuhr er dann fortWenn du aber deinem alten Großcousin so freundlich gesinnt bist, kannst du ihm eigentlich auch noch das Zimmer auswischen. Ich war ja nun länger nicht da und der Staub wird sich sicher schon türmen...

  • Mein lieber Aulus. Da mein alter Großcousin ja schon groß ist, wie die Bezeichnung Großcousin ja durchaus andeutet, wirst du das sicher allein schaffen. Ich bin jedoch gern bereit wenn Marga mich läss hin und wieder zu kochen.
    Mit einem brieten Grinsen sah sie nun Aulus an. Sie machte ja vieles...aber das ging zu weit...

  • Ich erwiderte das Lächeln und beobachtete dann das nette kleine Zwischenspiel unter den beiden Fern-Verwandten mit einem verhaltenen Grinsen. Staubwischen, also wirklich! Ich lachte in mich hinein und schob mir den letzten Löffel Essen in den Mund.
    Dazu sagte ich mal lieber nichts außer: "Ah, ich bin satt!"

  • Naja einen Versuch war es ja wert gewesen, ging es ihm durch den Kopf. Das kannst du mir doch nicht antun!! Sieh mich doch an!! Er sah sie entsetzt an, auch wenn man merkte, dass es gespielt war. Inzwischen war er auch mit Essen fertig und versuchte Venusia wieder aus der Reserve zu locken. Aber du spülst, oder soll ich das auch noch machen??

  • Venusia Lächeln wurde zu einem kleinen Grinsen.
    Es freut mich, dass es euch geschmeckt hat und ihrnun keinen Hunger mehr habt. Außerdem Aulus, hatte ich dir doch vorhin gesagt, dass die Küche meine Sache ist und da Marga ja nicht von erfahren soll, werde ich auch die Spuren beseitigen. Darum brauchst du dir keine Gedanken machen.
    Und schon war sie dabei den Tisch abzuräumen und die Teller abzuwaschen.

  • „Ja, sehr gut. Man kann kaum glauben, dass sie so eine hohe Position belegt. Einem Comes hätte ich nie zugetraut so gut kochen zu können“, erwiderte ich grinsend. Und beobachtete ebenfalls, wie Venusia fleißig umherschwirrte. Diese Familie war so seltsam wie herzlich und leider so unbekannt wie vertraut für mich. Es war einfach seltsam schön hier und schön seltsam auch. Ich grinste ob dieser wirren Gedanken.

  • Bald hatte Venusia alles fortgeräumt, abgespült und somit jedwede Spur verschwinden lassen, dass sie in der Küche gewesen waren.
    Und was machen wir jetzt?
    Sie sah vion einem zum anderen und wartete auf eine Antwort.

  • Er sah ihr noch weiter zu ehe sie ihre Arbeit vollendete und die Frage in den Raum warf. Hm.. das ist eine gute Frage. seufzte er und begann nachzudenken. Wie wäre es denn, wir setzen uns ein wenig ins Kaminzimmer und ich erzähle euch einen Schwank aus meiner weit entfernten Jugend?? Wäre das etwas?? Er wusste zwar noch nicht was er erzählen sollte, aber genügend Stoff war ja vorhanden. Gespannt blickte er in ihre Gesichter.

  • "Tut mir leid, aber ich muss gleich weider los. Die Arbeit ruft und ich muss noch einige Berichte schreiben. hatte nur so einen Kohldampf."
    Ich grinste schief und man sah mir die Begeisterung jetzt noch langweilige Schreibarbeit machen zu müssen nur zu deutlich an.
    "Aber das mit dem Schwank aus deiner Jugend können wir ja mal bei einem Met abends am Feuer nachholen.", schlug ich dann noch vor, während ich aufstand.

  • Du könntest einem ja direkt Leid tun. Er grinste ihn schelmisch an. Aber du hast schon recht. Das wird sicher nicht unser letztes Zusmmentrefen gewesen sein. Und was hälst du von der Sache, Dagmar?? Wartet auch die Arbeit oder gibst du dich weiterhin mit mir zufrieden?? Er sah sie unschuldig an und wartete auf einen ihrer üblichen Konter.

  • Ich dneke, dass die arbeit ein wenig warten kann und mein alter Cousin, der so viel aus seinem Leben zu erzählen hat durchaus genug Grund ist um der Arbeit fernzubleiben, weil sie ja eh warten kann.
    Mit einem Grinsen ging sie zur Küchentür und hielt ihrem "alten" Großcousin die Tür auf.

  • Du bist so gütig zu mir!! grinste er sie an. Na, nun geh du dann aber vor. Ich bin zwar ein alter Mann, habe aber dennoch meine Manieren. So legte er dann die Hand an die Tür und wies ihr den Weg. Dabei kam ihm doch sogleich eine Idee... Was hälst du davon, wenn wir nen kleinen Spaziergang machen?? Allzu kalt ist es ja noch nicht.

  • Ein Spaziergang hört asich gut an. Ich werde mir nur eben etwas zum um die Schultern legen holen, falls es doch noch etwas frischer wird.
    Schon war sie zur Tür raus und zu ihrem Zimmer unterwegs.

  • "Ähm, in Ordnung, cih werd dannmal auch gehen.", meinte ich etwas verwirrt, über das plötzliche Ignorieren meiner Person, jedoch mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
    "Wir sehen uns dann also heute Abend?", fragte ich Aulus, als Venusia schon verschwunden war und cih selbst schona uf dem Weg zur Tür.

  • Von der Eingangshalle kommend, hatten beide die Culina betreten. Sie deutete Verina Platz zu nehmen.
    "Was kann ich dir denn zu trinken anbieten? Hast du vielleicht auch Hunger?"
    Die antwort Verinas abwartend, verharrte sie nun erst einmal im Stehen ehe sie dann mit ihr die Feierlichkeiten durchsprechen wollte.

  • Es war wie in alten Zeiten und wenn sie es zugeben würde, hätte sie nun gesagt, dass sie genau das schon etwas vermisste. Kannst du mir eine Kleinigkeit machen? Ich habe heute noch nichts gegessen und wenn du etwas Wasser für mich hättest wäre auch gut.
    Es war schön mal wieder in den heimeligen Wänden zu sitzen.

  • Marga lächelte und nickte. Sie hatte schon angefangen das Abendmahl zuzubereiten, so dass sie Verina einen frischen Fladen, ein paar Oliven und etwas gebratenes Fleisch anbieten konnte. Natürlich bekam sie auch ihren Becher Wasser. Als sie Verina das aufgetragen hatte, nahm nun auch Marga Platz. Sie fragte erst einmal nicht weiter. Verina sollte in Ruhe essen ehe sie mit den Planungen begannen.

  • Und sie vermisste den Duft dieser Küche. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl zu wissen bald verheiratet zu sein auch wenn sie sich über alles freute. Es schmeckt mal wieder sehr lecker Marga. Aber kommen wir doch zum eigentlichen Thema, wegen der Sponsalia und der Hochzeit. Was meinst du könnte man machen? Verina lächelte und aß nebenher weiter und nahm hin und wieder einen Schluck aus ihrem Becher.

  • Freundlich lächelnd sah sie verina an und dachte dann kurz nach.
    "Wieviel werden es denn zu der Sponsalia sein, die mit euch feiern? Wer wird geladen sein?"
    Hier zielte sie darauf an wie die Römer-Germanen-Verteilung aussehen würde. Danach konnte sie auch besser einschätzen was sie für Speisen anbieten konnte.

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