~ casa decima ~

  • Meine Eltern wurden bei einem Piratenüberfall getötet, ich und meine Schwester verschleppt, ich sah sie nie wieder. So kam ich nach Delos, von dort in gute Hände nach Athen. Ich hatte Glück, ich wurde ausgebildet, in mancherlei Dingen...

  • Zitat

    Original von Alkestis
    Meine Eltern wurden bei einem Piratenüberfall getötet, ich und meine Schwester verschleppt, ich sah sie nie wieder. So kam ich nach Delos, von dort in gute Hände nach Athen. Ich hatte Glück, ich wurde ausgebildet, in mancherlei Dingen...


    Meridius nickte mit dem Kopf. Die Geschichten vieler Sklaven hörten sich ähnlich an. Er lehnte sich zurück und betrachtete sie.


    "Worin... wurdest Du ausgebildet?"

  • Ich kann singen, Kithara spielen und kenne mich auch in anderen Dingen aus, Dominus. Ich kann massieren, kann Deinen Körper pflegen und bin in allen Spielarten der körperlichen Liebe bewandert


    Palimmm

  • Meridius blickte sie gedankenverloren an.


    "Du kannst die Kithara sogar sehr gut spielen."


    murmelte er. Dann schwieg er wieder. Adria kam ihm in den Sinn. Ihre wogenden Brüste. Ihre Hüften. Ihr Schoß. Ihre Vereinigung. Der Moment als er sich in höchstem Begehren in sie ...


    "Was hat man Dich alles gelehrt?"

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Was hat man Dich alles gelehrt?


    Zu spüren wer meine Liebe braucht...


    Alkestis stimmte eine Weise aus Meridius Heimat an, die sie erst heute für ihn gelernt hatte. Es war noch nicht gut, doch es war schön. Ein richtiges Stück Musik von Hand gemacht


    ...doch ihr bedürft ihr nicht, Herr. Ich muss nur euer Heimweh heilen.

    Einmal editiert, zuletzt von Alkestis ()

  • Meridius schmunzelte.


    "Du versuchst ständig, mir Heimweh einzureden. Gehört Das zu Deiner Ausbildung dazu? Ich bin Soldat, wie ich schon sagte und war lange von Tarraco weg. Das Land vermisse ich nicht wirklich, was ich vermisse sind Menschen..."


    Er dachte nach.

  • Was ist Heimat wenn nicht die Menschen die man liebt? Colchis, Athen, Rom? Es ist mir eins, es sind die meinen die mir fehlen. Verzeih Herr wenn ich irre, aber ich fühle es geht euch ebenso.


    Palimmm

  • Sie hatte Recht und er nickte mit dem Kopf. Es waren immer die Menschen gewesen. Hatte er nicht beinahe zehn Jahre auf Iulia gewartet. Und Adria... Bereits als er sie das erste mal gesehen hatte, beherrschte ihn Verlangen... Es waren immer die Menschen, denn Städte und Gebäude waren nur Stein. Stein, der zwar ewig Bestand zu haben schien, doch tot war.


    "Du fühlst nicht verkehrt..."

  • Wenn meine Schwester nur wüsste wie sehr ich sie vermisse...


    Oh tobendes Feuer, ohhhh göttliche Macht...


    Alkestis legte das Pergament mit dem Lied weg und streichelte Meridius Unterschenkel


    Wissen die Deinen es?

  • Sie hatte aufgehört zu spielen. Und sie streichelte seinen Unterschenkel. Meridius öffnete seine Augen und blickte sie an. Dann nickte er mit dem Kopf. Ja, sie wussten es. Genau so, wie SIE wusste, was sie hier so eben tat. Sollte er sein Bein zurückziehen? Er ließ es wo es war. Verlangen kam auf. Und wieder schloss er seine Augen. Oh tobendes Feuer...

  • Das Feuer der Lenden mag ich Dir stillen, doch gegen das Feuer des Herzens bin ich machtlos.


    Sanft streichelte Alkestis Meridius weiter


    Sie kann nicht weiter als meine Schwester entfernt sein...

  • Meridius öffnete wieder seine Augen. Er betrachtete sie. Ihren Körper, ihre langen herabfallenden Haare, ihr Gesicht. Im Mondschein hatte alles eine besondere Wirkung. Die Lust hatte ihn übermannt. Ihr Streicheln war nicht umsonst gewesen.


    "Zeig mir Deine Brüste."

  • Meridius blickte sie an. Ließ seine Blicke über ihre Brüste gleiten, ihre Brustwarzen liebkosen. Langsam streckte er seine Hand aus und legte sie auf das warme Weich. Die Brust hob und senkte sich im Takt, er spürte ihren Herzschlag, spürte ihr Leben.


    "Wie vielen Herren hast Du schon gedient?"


    [SIZE=7]Schreiben ist wirklich viel schöner... meridius[/SIZE]

  • Zweien, Herr, mit euch drei. Doch nur einem mit dem Herzen...


    Alkestis genoss Meridius Zärtlichkeit sichtlich, ihre Hände glitten langsam hinauf als sie ihren Körper zu ihm streckte. Nicht nur damit er, sondern auch damit sie diese und mehr schenken konnte


    ...nein Zweien.


    Seine Liebkosungen zeigten deutliche Wirkung schon bevor sie sich ...

  • Meridius nahm seine Hand von ihrer Brust und packte sie vorsichtig am Nacken. Langsam zog er sie zu sich her. Die vollen Brüste baumelten wie reife Früchte vor ihm, Brüste ähnlich voll wie bei ... Er sehnte sich zurück an diesen Ort, welcher jedoch unerreichbar blieb.


    "Du hast zwei Herren mit dem Herzen gedient?"

  • Mit den Worten


    Einem in Athen und einem in Rom


    kamen Alkestis Brüste auf Meridius Knien zu liegen um diese zu Teilen während seine Tunika nach oben rutschte. Alkestis Nähe hatte ein übriges getan um diese zu heben


    Mein Herr in Athen war immer gut zu mir, doch zu euch....

  • Sie ließ sich vor ihm nieder. Er lehnte sich zurück und schloß die Augen. Ihr warmer Körper auf seinen Beinen, ihre Stimme...


    "Rede weiter..."

  • Zitat

    Original von Alkestis
    Mein Herr in Athen war immer gut zu mir, doch zu euch....


    ..fühle ich mich sehr...


    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    "Rede weiter..."


    Doch Alkestis konnte nicht weiterreden, waren ihr Lippen doch bald versiegelt als sie ihm gab was er brauchte

    Einmal editiert, zuletzt von Alkestis ()

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