Das Gehabe von diesen beiden Männern war nicht mitanzusehen. Und natürlich klar um welches Thema es bei denen wieder ging. Männer konnten manchmal sowas von nervtötend sein.
Sie sah Curio und Agrippa und ging in deren Richtung.
~ casa decima ~
- Publius Decimus Lucidus
- Geschlossen
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Und ehe sie es sich versah fand sich Tertia auch schon im Kreis ihrer Schwestern wieder. Auch wenn beide im Moment nicht den Eindruck machten, als wenn sie in bester Feierstimmung seien....
Salvete Du hast ein Gedicht vorgetragen Lucilla?Ich habe wohl leider doch einiges verpasst....
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Ich sah den Legaten, bei einigen anderen Leute stehen und wandte mich von Adria ab. Ging auf ihn zu.
*hust* räusperte ich vor mich hin
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Zitat
Original von Decima Eleanora
Sie blieb noch einen Moment stehen. Dann begab sie sich zu ihren Schwestern Lucilla und Tertia die schon zusammenstanden."Salve Schwestern."
Dann sah sie zu Lucilla. "Dein Gedicht war wieder wunderschön."
Lucilla lächelt Eleanora zu.
"Danke Eleanora, der Ruhm für die Worte gebührt jedoch dem großen Horatius. Und hätte ich gewusst, was es nach sich zieht, hätte ich darauf verzichtet."
Sie wirft einen etwas genervten Blick zu Meridius und Hungi, die nun mit Magnus und einem ihr unbekannten Herrn plaudern.
Sie winkt seufzend ab. "Aber lassen wir das Thema besser. Sag Eleanora, wirst du jetzt mit nach Tarraco kommen? Oder bleibst du weiterhin in Rom?"
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Zitat
Original von Marcus Prudentius Obscuro
Ich sah den Legaten, bei einigen anderen Leute stehen und wandte mich von Adria ab. Ging auf ihn zu.*hust* räusperte ich vor mich hin
Meridius unterbrach seine Gespräch kurz und wandte sich an den jungen Herrn.
"Ah, meine Herren, darf ich vorstellen, Prudentius Obscuro. Ein Neffe eines guten Freundes von mir. Er diente in der Flotte und kandidiert ebenfalls für das Amt des Quaestors."
"Was kann ich für Dich tun?"
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Original von Maximus Decimus Meridius
Auch Meridius erblickte Macer."Schön Dich zu sehen, Purgitius. Was macht die I.? Steht sie noch in Mantua, oder marschiert sie schon auf Rom zu?"
"Puh, da hätten wir ja gleich da bleiben können, als wir wegen Laeca sowieso in der Nähe waren." Macer grinste und griff nach einigen Früchten, die ein Sklave reichte. "Und außerdem würde ich es mir doch nie einfallen lassen, gegen eine Stadt zu marschieren, in der sich gerade die IX aufhält!"Als Meridius ihm seinen Cousin vorstellte, nickt er ihm freundlich zu. Nur zu gut erinnerte er sich, wie die Alae in der Schlacht gegen Laeca über das Feld gefegt hatten und seiner Legion damit den Weg frei machten. In Hispania würde es wohl nicht viel anders gewesen sein. "Es würde mich freuen, dich bald an der Academia zu sehen. Offiziersanwärter mit Kampferfahrung sind immer eine Bereicherung."
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Original von Decima Lucilla
Lucilla lächelt Eleanora zu."Danke Eleanora, der Ruhm für die Worte gebührt jedoch dem großen Horatius. Und hätte ich gewusst, was es nach sich zieht, hätte ich darauf verzichtet."
Sie wirft einen etwas genervten Blick zu Meridius und Hungi, die nun mit Magnus und einem ihr unbekannten Herrn plaudern.
Sie winkt seufzend ab. "Aber lassen wir das Thema besser. Sag Eleanora, wirst du jetzt mit nach Tarraco kommen? Oder bleibst du weiterhin in Rom?"
"Ich kann dich voll und ganz verstehen." War sie doch auch etwas enttäuscht darüber, dass Meridius Megnus aufgefordert hatte zu ihm zu kommen.
Dennoch lächelte sie ihre beiden Schwestern an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
"Ja, ich werde jetzt endlich mit nach Taracco kommen und ich freue mich schon sehr darauf. Das letzte Mal als ich da war ist schon eine Ewigkeit her, kann mich kaum noch daran erinnern"
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
"Ah, meine Herren, darf ich vorstellen, Prudentius Obscuro. Ein Neffe eines guten Freundes von mir. Er diente in der Flotte und kandidiert ebenfalls für das Amt des Quaestors."
"Was kann ich für Dich tun?"
"Salvente, werter Legat. Ich wurde von vom Regionarius Flavius Prudentius Balbus beauftragt, eine Sklavin zu finden."
Ich gab ihn meine Notiz.
Name: Pentesilea
Geburtsheimat: nähe Judaea
Haar: schwarzes
Besonderheit: linker Ellenbogen, leichte Brandnabe
Wohnort: Taracco
unterwegs zu Fuß"Ich habe einige Eurer Soldaten befragt, aber keiner bisher konnte mir Auskunft geben, wisst Ihr etwas? Sie ist von Tarraco geflohen und möchte nach Judaea. Und sie ist zu Fuß unterwegs, also musste sie über die Berge in Hispania und genau dort war doch die Schlacht. Vielleicht hat sie Eure Wege gekreuzt."
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"Nein, habe ich nie gesehen."
Meridius schüttelte den Kopf.
"Sonst noch etwas?"
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Original von Decima Eleanora
"Ja, ich werde jetzt endlich mit nach Taracco kommen und ich freue mich schon sehr darauf. Das letzte Mal als ich da war ist schon eine Ewigkeit her, kann mich kaum noch daran erinnern"
"Du wirst die Stadt kaum wiedererkennen. Sie ist unglaublich gewachsen. Genau wie unsere Casa! Und wie voll sie jetzt ist, wo unser Soldatenpack wieder zuhause ist, fast wie früher. Hoffentlich bleiben sie ein wenig und müssen nicht gleich zum nächsten Feldzug."
Ein wenig sentimental schaut Lucilla zu Tertia. "Nur Tertia und Mercator und Lucidus fehlen." Dann schleicht sich wieder ein Grinsen auf ihr Gesicht. "Ich fürchte jedoch, wenn ihr uns besuchen kommt, wird die Casa aus allen Nähten fallen und Martinus muss bald damit anfangen, Pläne für einen Anbau zu entwerfen."
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
"Nein, habe ich nie gesehen."Meridius schüttelte den Kopf.
"Sonst noch etwas?"
"Ähm, vielleicht haben die Verräter, gegen die Ihr gekämpft habt etwas bemerkt. Gibt es Gefangende? Die könnte man doch befragen oder?"
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Original von Marcus Prudentius Obscuro
"Ähm, vielleicht haben die Verräter, gegen die Ihr gekämpft habt etwas bemerkt. Gibt es Gefangende? Die könnte man doch befragen oder?""Ich denke nicht. Wenn sie wirlich nach Iudaea wollte, und sie nimmt den Landweg, dann versucht sie erst nach Gallien zu kommen. Die Küstenstraße wird sie meiden, irgendwo weiter hinten die Pyrenären überqueren. Du solltest vielleicht eher Raststätten auf dem Weg abklappern, Polizeistationen fragen, ob sie was gesehen haben..."
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Ja wahrscheinlich werde auch ich schon Mühe haben, zu Hause alles wieder zu erkenn, dabei bin ich noch gar nicht so lange fort.
Beim Gedanken an Tarraco wird sie auch wenig wehmütig, aber wenigstens ist ihre Familie noch eine Weile in Rom.
Naja bis ich überhaupt nach Tarraco kommen kann, dauert es noch ein Weilchen, bis dahin hätte Martinus dann sicher auch einen Anbau fertig. Wann reist ihr eigentlich wieder ab?
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Original von Maximus Decimus Meridius
"Ich denke nicht. Wenn sie wirlich nach Iudaea wollte, und sie nimmt den Landweg, dann versucht sie erst nach Gallien zu kommen. Die Küstenstraße wird sie meiden, irgendwo weiter hinten die Pyrenären überqueren. Du solltest vielleicht eher Raststätten auf dem Weg abklappern, Polizeistationen fragen, ob sie was gesehen haben..."
"Natürlich, ich dachte nur, weil sich doch in der Nähe die Schlacht befand. Habt dank. Sehr schöne Feier die Ihr habt. Aber nun bitte ich mich zu entschuldigen."
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Original von Maximus Decimus Meridius
Und hier, dieser gute Mann, Vinicius Hungaricus. Er war ebenfalls in unserer Einheit und brachte es bis zum Praefectus Praetorio, im taktieren gibt es niemanden vergleichbares, er führte die Centurien über den Exerzierplatz, dass man dachte er ginge auf den Tanz..."[/I]Und wieder kommt der Neid in ihm auf...
Hui, Hungi hatte schon etwas Wein intus... Den Störenfried neben ihnen übersah er geflissentlich.
Na Macer, erzähl was gibts Neues? Welchen deiner besten Männer darf ich zu den Prätorianern schleppen?
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Original von Decima Lucilla
"Du wirst die Stadt kaum wiedererkennen. Sie ist unglaublich gewachsen. Genau wie unsere Casa! Und wie voll sie jetzt ist, wo unser Soldatenpack wieder zuhause ist, fast wie früher. Hoffentlich bleiben sie ein wenig und müssen nicht gleich zum nächsten Feldzug."Ein wenig sentimental schaut Lucilla zu Tertia. "Nur Tertia und Mercator und Lucidus fehlen." Dann schleicht sich wieder ein Grinsen auf ihr Gesicht. "Ich fürchte jedoch, wenn ihr uns besuchen kommt, wird die Casa aus allen Nähten fallen und Martinus muss bald damit anfangen, Pläne für einen Anbau zu entwerfen."
Bei ihren letzten Worten musste sie doch lachen. Die Vorstellung von der überfüllten Casa war recht amüsant.
"Ehrlich gesagt fände ich es auch einmal schön die ganze Familie zusammen zu haben. Wenn ich bedenke, das es noch soviele gibt, die ich gar nicht kenne. Das ist schon ein merkwürdiges Gefühl zu wissen man ist eine große Famile und dennoch ist man sich so fremd. Ich glaube das ist auch der Grund wieso ich nach Tarraco will."
Für einen Moments chweifte ihr Blick ab.
"Aber vielleicht kannst du mir ja die Stadt mal neu zeigen, sozusagen. Ich glaube ich werde mich dort nicht auf anhieb zurechtfinden."
Dann sah sie wieder zu Tertia.
"Hmmm, ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wann wir wieder abresien werden."
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Original von Marcus Decimus Livianus
„Auf den Sieg!“
"Auf den Sieg. Und auf die tapferen Männer unserer Legionen die dabei ihr Leben lassen mußten."Aventurinus und Livianus stießen an und tranken.
Immer wieder warf Aventurinus unauffällige Blicke in Richtung Eingang. So auch jetzt...
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Nach dem Vortragen der Verse, bei denen ich selbstverständlich mein Gespräch mit dem König eingestellt hatte, unterband ein weiteres Ereignis jedwede Unterhaltung. Ganz in meiner Nähe entwickelte sich eine interessante Begebenheit, die mich wie ein Schauspiel gut unterhielt.
Der Gastgeber Maximus Decimus Meridius und sein Gast, der Senator Marcus Vinicius Hungaricus, diskutierten eifrig und wie ein spannendes Ballspiel verfolgte ich – mal den einen anschauend und mal den anderen – deren Rede und Antwort.
Das war Unterhaltung pur, ich spürte förmlich die Spannung. Nach dem Wortgefecht griffen beide zu Wein. Mit diesem lösten sich offenbar alle Probleme in Luft auf, denn als dann auch Macer auf dem Empfang erschien, wandten sie sich ihm zu.
Dabei entstand eine freie Blickschneise und ich entdeckte Sophus – ebenfalls mit einem Becher Wein in der Hand. Hm, welche Probleme er wohl gerade runterzuspülen hatte? Schmunzelnd beobachtete ich ihn eine Weile.
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Oha, wieder was los?, fragte ich mich, als ich Hungi und Meridius...'angeregt' miteinander reden sah.
Meiner Schwester gebot ich mit einem "Psssccchhht!" noch eine Weile ruhig zu sein, doch vergebens, ich stand zu weit weg. Mist, Ohren wie ein Luchs müsste man haben...nicht, dass ich neugierig gewesen wäre...
"So..jetzt.", seufzte ich an Aemilia gewandt.
"Also, wegen deiner Frage vorhin: Jap, das war der Triumphator und jap, ich kenne ihn schon...mehr oder weniger. Er hat mich vorhin kurz begrüßt und ist seitdem ab und an wieder aufgetaucht, in etwa genauso lange wie eben bei uns." -
Aemilia hat die Neugier ihrer Schwester garnicht bemerkt, da sie einmal wieder vollkommen mit der Auswahl am Buffet beschäftigt ist. Das ist vermutlich besser so, weil sie sonst sicherlich geradewegs näher an die spannende Szenerie heranmarschiert wäre, um auch alles mitzubekommen. So gilt ihre gesamte Aufmerksamkeit jedoch den sich stapelnden Köstlichkeiten und gerade entscheidet sie sich für ein kleines Stück wunderbar frisch duftenden Brotes und einige vielversprechend aussehenden Oliven. Damit bewaffnet dreht sie sich wieder zu Aelia um und grinst zufrieden.
"Was denn? Schau nicht so. Es schmeckt gut. Möchtest du auch etwas?"
Erneut nickt sie ermunternd zu den aufgetürmten Essbarkeiten und schaut sich nun endlich wieder neugierig im Raume um.
"Sag mal... Ist hier sonst wer interessantes, den wir kennen?"
Sie sicht nach bekannten Gesichtern.
"Oder vielleicht jemand, den ich kennenlernen sollte?"=)
Ein verschmitztes Grinsen tritt auf Aemilias Gesicht und keck verleibt sie sich eine Olive ein.
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