Wir haben schon ein großes Stück geschafft, aber wir haben noch etwas vor uns. Ich denke zum Nachmittag werden wir da sein.Wollen wir weiter?
Auf dem Weg nach Moguntiacum
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"Ja wenn du soweit bist?!Dann lass uns aufsitzen..."
Sie schwang sich auf Thunor der leicht tänzelte,er wollte nicht länger verweilen.
Sie trieb ihn an und er sprang gleich in den Galopp -
Kaum hatte sie alle Sachen verstaut und saß auf ihrem Pferd, rannte Thunor schon los. Schnell ließ sie auch ihr Pferd galoppieren.
Thunor hatte es wirklich eilig, dachte sie sich.
Dann als sie eine ganze Weile geritten waren, konnte Venusia schon in der Ferne erste Häuser erkennen.
Dort vorn ist Mogontiacum.
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"Gut.Ich möchte so schnell es geht vom offenen Gelände weg...Irgendetwas lauert dort,da bin ich mir ganz sicher!"
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Es dauerte noch etwas und sie hatten die ersten Häuser erreicht. Lagsam ritten sie nun in Rchtung Casa und als man das haus ganz sehen konnten, hielt Venusia an.
Da vorn ist unsere Casa.
Dann ritten sie weiter und kamen kurze Zeit später an.
Sim-Off: Weiter gehts dann an der Casa. *gg*
/edit: SIM-OFF
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Auf dem Rückweg nach Moguntiacum und in das Castellum hatte die I. Cohorte einen längeren, dafür aber informativeren Rückweg am Limes entlang genommen. Nur die Verwundeten waren vorausgeschickt worden, damit sie schnell in die pflegenden Hände des Medicus kamen.
Der Rest war soweit nach Süden marschiert, wie es sich ohne größeren Zeitaufwand ( in höhe mehrerer Tage) lohnte und war nun wieder auf dem direkten Weg. Auch die Turma Legionsreiterei war wieder dazugestoßen und diente weiterhin als Erkundungstrupp.
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Und wieder traf ein Versorgungstrupp bei den Soldaten ein und erfreute ihre Herzen mit Lebensmitteln und diesmal auch mit frischem Wein.
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Frisch gestärkt und nur noch wenig von den heimischen Schlafstätten entfernt, marschierte die Cohorte umso besser. Fast sah es so aus, als wollte sie den Zeitverlust durch den Umweg am Limes entlang wieder ufgeholen können.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit sah dann der Voraustrupp der Reiterei das Tor zum Castellum und meldete die Rückkehr an.
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Die Männer waren guter Dinge. Auch wenn sie ein paar Kameraden verloren hatten und einige noch eine Weile im Valetudinarium würden verbringen müssen, aber dieser Waffengang, von einer Schlacht konte man nicht sprechen, war ja doch eher ein Spaziergang gewesen.
Hier und da hörte man leise Unterhaltungen, aber im Großen und Ganzen war nicht nur Ruhe sondern auch perfekte Ordnung im Glied und alle freuten sich darauf die Thermen oder Tavernen besuchen zu dürfen. Denn Ausgangssperre würde doch sicher nun aufgehoben werden. Zumindest waren einige dieser Meinung. Andere wiederum wackelten bedenklich den Kopf diesbezüglich. -
Es war nicht so eine große Schlacht wie er gedacht hätte.Immerhin haben ungefähr 4 Germanen durch seine Klinge das Zeitliche segnen müssen.Er war einigermaßen stolz auf sich.Nun konnte er es kaum abwarten endlich wieder im Castellum zu sein und dann auch noch die Thermen genießen zu können.Er wollte endlich das Blut das an ihm klebte wie eine Biene am Honig, loswerden.Er fand es lästig so besudelt herumzulaufen.
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Der Rückweg ging ebenfalls am Limes entlang. Die Disziplin der Männer war herausragend und Magnus zufrieden. Seltenst mussten einige Reihen angetrieben werden aufzuschließen. Und so kam auch recht schnell das Castellum in Sicht. Der Voraustrupp meldete ihre baldige Ankunft und auch wenige Zeit später passierte der Rest der Centurie das Tor.
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Bote aus Raetia
Der Bote kämpfte um auf dem Pferd zu bleiben. Seine Wunde schmerzte und er hatte Schwierigkeiten bei Bewusstsein zu bleiben. Aber er hatte einen Auftrag und diesen galt es zu erfüllen, komme was wolle. Er hatte diese Pflicht! Und danach würde er sich ja auch ausruhen können, das wäre dann ja kein Problem mehr. Das Valetudinarium der II. sollte ja vergleichsweise gut sein.
Er kam in Mogontiacum an und ließ sein Pferd erst vor der Regia halten. Mühsam stieg er ab und ging schwankend auf diese zu. Von der Wache angehalten, die ihn besorgt musterte, bestand er darauf einen sehr dringenden Bericht an den Legatus Augusti zu haben. Die Wache liess ihn durch und verwies ihn auf das Büro der Scriba. -
Er war nun endlich auf dem Weg nach Mogontiacum. Er wollte erstmal Valentin sehen.
Ihn ärgerte es, dass er seine Waffen hatte wegpacken müssen, jetzt trug er nur noch seine gut versteckten Dolche und fühlte sich damit seltsam wehrlos.
Nach einiger Zeit kam Mogontiacum in Sicht. Er rückte seine Kleidung eicht zurecht und klopfte etwas Staub ab, entschied dan aber, dass es rech sinnlos war. Die Klamotten waren nicht ganz den römischen Maßstäben entsprechend, aber auch nicht zu auffällig. Er seuftzte irgendwie vermisste er schon den Wald... -
Halberfroren setzte der Tabellarius Dispositus seine Reise fort, sein Ziel war es das Arbeitszimmer des Praefectus Vehiculorum zu erreichen.
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Agilis kam aus seiner Reise nach Italien wieder zurück, viel Post hatte er ausgetragen und kein Trinkgeld bekommen.
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Ich ritt nach Mogontiacum um dem Legaten einen Brief zu überbringen, immernoch im Gallopp, und immernoch prallte der kalte Gegenwind hart gegen mein Gesicht..
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Sextus befand sich mit Flux auf dem Heimritt, es war schon recht spät, aber beide hatten zu viel Spaß am gallopieren, als dass sie es bemerkt hätten, oder es ihnen gar was ausgemacht hätte.
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Nachdem wir die Grenze überquert hatten bewegte sich der kleine Tross nun in Richtung Mogontiacum....
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Der kleine Tross befand sich nun nich unweit eines kleinen Dorfes, Richtung Mogontiacum. Er kam in ein kleines Waldstück, es wurde schon dunkel und die Sicht war schlecht. Links und Rechts des Weges befand sich dichter Wald und den Männern war ein wenig mulmig.....
Im Schritt bewegten wir unsere Pferde vorran und ich sah mich immer wieder um. Mein Gefühl sagte mir, dass hier irgendetwas nicht stimmte......
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.... der Wald links und rechts neben der Strasse wurde dichter und nun war es auch schon dunkel.....
Immer wieder hörte man Zweige knacken und Geraschel..... war das der Wind, wilde Tiere, oder schlich da jemand neben uns her?
Das ungute Gefühl, dass ich hatte erhärtete sich und ich rief meine Sklaven zur Obacht auf, so wie ich selbst und mein Gladius schon griffbereit hatte, dass ich, obwohl ich keine militärische Position mehr Inne hatte, doch immer auf den Reisen bei mir führte.....
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