Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Auch sie stand total perplex da. Schaute erst Valentin hinterher und dann und dann zu der ihr noch immer Fremden.


    Entschuldige bitte, dass ich so hier herein gestürzt bin und mich nicht vorgestellt habe. Ich bin Venusia Duccia Britannia. Cousine von Valentin. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?


    Sehr gern hätte sie gelächelt, aber es war keines auf ihre Lippen zu bekommen.


    "Mein Name ist Desideria Duccia Germanica.ich bin Valentins Frau.Es freut mich dich kennenzulernen auch wenn die Umstände besser sein könnten!"


    /edit Formatierung

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Natürlich ist es mir recht," sagte er liebevoll.
    "Ja, hat er. Er ist etwas mitgenommen. Die letzten Wochen waren sehr hart für ihn."



    "Und jetzt kommt eine völlig Fremde und zerstört sein Weltbild.Ich hätte mir wirklich einen besseren Zeitpunkt aussuchen können.Vielleicht hätte ich doch eine Woche später kommen sollen."

    Sie machte sich Vorwürfe

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica



    "Und jetzt kommt eine völlig Fremde und zerstört sein Weltbild.Ich hätte mir wirklich einen besseren Zeitpunkt aussuchen können.Vielleicht hätte ich doch eine Woche später kommen sollen."

    Sie machte sich Vorwürfe


    "Ach Desi, was redest Du da? Es hätte nie einen besseren Zeitpunkt geben können, denn jeder, an dem Du kommst ist ein guter Zeitpunkt."
    Er stand auf, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie auf den Mund.

  • Mh, zuckersüß erschien ihm dieser und er musste dabei lächeln.
    "Endlich..."
    Seine Daumen streichelten dabei sanft ihre Wangen und er mochte gar nicht mehr aufhören. Erst als Reika reinkam um zu sagen, dass das Wasser fertig wäre, liess er von ihr ab.

  • Verdutzt schaute sie Desideria an. Frau, hatte sie da wirklich Frau gesagt? Wieso wusste sie davon nichts oder hatte man einfach nur vergessen ihr das gegenüber zu erwähnen.


    Das ist ja eine Überraschung, davon wusste ich ja noch gar nichts.


    Aber so ganz war sie nicht beid er Sache. Sie hatte Valentins Blick gesehen, auch wohin er schaute und sie machte sich mächtige Sorgen, dass er etwas unüberlegtes anstellen könnte.

  • Zitat

    Mh, zuckersüß erschien ihm dieser und er musste dabei lächeln.
    "Endlich..."
    Seine Daumen streichelten dabei sanft ihre Wangen und er mochte gar nicht mehr aufhören. Erst als Reika reinkam um zu sagen, dass das Wasser fertig wäre, liess er von ihr ab.


    "Na dann will ich mal.Oder möchtest du mitkommen?" fragte sie mit einem Zwinkern.

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Verdutzt schaute sie Desideria an. Frau, hatte sie da wirklich Frau gesagt? Wieso wusste sie davon nichts oder hatte man einfach nur vergessen ihr das gegenüber zu erwähnen.


    Das ist ja eine Überraschung, davon wusste ich ja noch gar nichts.


    Aber so ganz war sie nicht beid er Sache. Sie hatte Valentins Blick gesehen, auch wohin er schaute und sie machte sich mächtige Sorgen, dass er etwas unüberlegtes anstellen könnte.


    "Niemand wusste davon.Wir sind auch seit fast einem Jahr verheiratet.Wir hatten es uns damals geschworen.Und bis jetzt eingehalten."

  • Sie nickte.


    Dann möchte ich dich hier wilkommen heißen. Ich hoffe sehr, dass hier bald wieder Ruhe einkehrt. Es ist zur Zeit sehr unruhig hier.

  • Ein wenig lächelte sie.


    Ehe ich gute Berichte bringen kann, müssen sich die Germanen zurückziehen und ich hoffe ehrlich, dass sie es bald tun werden. Aber lassen wir das. Erzähle doch etwas von dir.

  • "Was ist denn mit den Germanen?Ich bin eine.Ich stamme von den Semnonen ab.Ich bin direkt aus meinem Doft hierhergereist.Ich hatte Valentin vor einem Jahr versprochen ihm zu folgen.Doch meine Eltern erkrankten.Ich habe sie gepflegt.Bis sie starben.Nach der Feuerbestattung bin ich sofort aufgebrochen."

  • Nun, es gibt Germanenstämme, die sich wohl zusammengetan haben und nun versuchen Germania anzugreifen. Sie haben schon CCAA angegriffen.

  • Sie zuckte mit den Schultern.


    Vermutlich ihr Hass gegen die Römer und die Überlaufer aus ihrem Volk scheinen sie auch nicht zu mögen.


    Venusia setzte sich dann erstmal.

  • Ja, gern danke. Ich will keinen Krieg. Ich will das nicht.


    Sie verdrängte alle ihre Erinnerungen. Nicht jetzt das auch noch, dachte sie. Alte Erinnerungen waren hier im Moment fehl am Platz.

  • Sie holte eine Karaffe Wein und schenkte Venusia ein.


    "Keiner will das.Und am allerwenigsten wir Frauen."


    Sie musste an Valetin denken.


    "Valentin?!Wenn ihm was passiert...ich mag es mir gar nicht ausmalen.Ich würd am liebsten hinterher reiten.Aber viel ausrichten könnte ich nicht.Ich kann nur leichte wunden heilen.Nein..nicht drüber nachdenken!" Den letzten Satz sagte sie eher zu sich selbst.


    "Wir sollten uns ablenken.Erzähl mir doch etwas von dir."

  • Ja, wir sollten uns ablenken.


    Nur, meine Geschichte wird dazu nicht beitragen, dachte sie sich.

    Ich bin erst vor wenigen Monaten hier angekommen. Nun arbeite ich in der Regia in Mogontiacum und wohne dort auch.

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