[Casa Annaea] Vestibulum / Eingangsbereich

  • "Salve Quaestor",


    erwiderte ich,


    "Ich ging über die Trajansmärkte in Rom und wunderte mich nicht wenig, da ich einen Aushang von Dir sah. Da ich heute in meinen Agenden eine gewisse Lücke sah, dachte ich mir, dass ein Ausflug nach Mantua nicth schlecht wäre, zumal ich Dich wegen dieses "Aushanges" doch einmal sehen wollte.


    Die Sache war nach dem Stil des Aushanges nicht undelikat, so war es besser hier an der Tür nicht deutlich davon zu sprechen.

  • Nach meiner langen Reise von meinem Kuraufenthalt zurück nach Mantua, mit dem Wagen, kamen wir endlich an. Alles tat mir weh von der wackeligen und langsamen Reise und ich freute mich richtig auf einen Besuch in den Thermen.


    Dann nahm ich meinen Schlüssel und schloss das Tor zur Casa auf. Den Kutscher entliess ich mit einem gehörigen Trinkgeld.

  • Der Sonne kam auf über die Hügeln und mein Pferd lies den Kopf ein wenig hängen nach so ein langer reise von Barium hierher.
    So stieg ich ab und ging das letzte stück zu füß .


    Ich realisierte mich schon das ich nicht grad wie ein Römer aussah mit diessen Leder Kleidüng , und eine Reiter Hose mit raflans und Silberne runde Ornamentchen.
    Noch ein Glück das keiner wüste das dies Parthische Kleidüng war ,leider hatte ich kein andere .
    Das ich noch lebte war ein Glücksfall eins das ich auch selber immer noch schwer glaubte aber ich war zurrück in italia ...


    Noch ein par schritte und ich stand vor der Türe ,dan Klopte ich an..

  • Heiss brannte die italienische Sonne Helena nach der langen Reise auf dem Rücken. Sie war sich dieses Klima gar nicht mehr so richtig gewohnt. Nachdem sie sich bis zur Casa Annaea gekämpft hatte, klopfte sie an die Tür.

  • "Salve, König von Tylus!

    Sim-Off:

    lol klingt das scheisse :D

    Ja, ich bin zurück und ich habe auch meinen Vater, deinen Bruder besucht. Wie erging es Euch und der Gens in Mantua?"

  • Sim-Off:

    Bin wieder da!! ;)


    Das ist toll! Wie geht es ihm denn, meinem Bruder?


    Ach ja, und übrigens solltest du mich nicht König nennen, sondern Tiberius, so war das doch eigentlich in der Familie abgemacht, oder?

    Sim-Off:

    Und klingt nicht ganz so blöd.


    Hier ist nicht viel passiert. Wir hatten in der Zwischenzeit mal einen Sklaven, doch der hat sich selbst das Leben genommen auf Grund eines Vorfalles bei seinem früheren Herrn.

  • Ich hörte, dass im Eingangsbereich endlich einmal wieder etwas los war und machte mich auf, den Besuch zu begrüssen.


    Wie es sich gehörte, sprach ich aber nicht mitten in ein Gespräch hinein, sondern wartete.


  • Sim-Off:

    Auch wieder mal Zeit, dass ich mich hier blicken lasse :P


    "Deinem Bruder geht es wunderbar! Er ist ein hohes Tier bei der Classis

    Sim-Off:

    ohje ohje, peinlich, wenn ich jetzt Mist erzählen würde ;D

    und ist viel beschäftigt, aber so wie ich ihn erlebt habe, geht es ihm wirklich gut. Du solltest auch einmal nach Germanien kommen... Tiberius (betont ;) ).


    Ein Sklave hat sich das Leben genommen? Ach du meine Güte. Naja, soll hin und wieder 'mal passieren. "


    Sie wendete den Kopf und erblickte Andreia.


    "Salve, Andreia!", stiess Helena hervor, "wie schön dich zu sehen. Ich habe dich erst gar nicht bemerkt! Geht es dir wieder besser?"

  • Nun da ich angesprochen war trat ich aus dem Schatten hervor und näherte mich.


    Salve Helena! Es ist auch schön dich zu sehen! War die Reise einigermassen angenehm?


    Ja, mir geht es schon wieder viel besser und ich kann hier nun, nach den ganzen Umbauten, anfangen unsere Hochzeit zu planen.


    Doch was reden wir denn hier im Eingang, lass uns viel eher ins Atrium gehen!


    Und ich ging voraus.

  • Nach langer staubiger Reise erreichten Messalina und ich Mantua und suchten als erstes die Casa Annaea auf. Frohgemut klopfte ich.

  • Mit dem riesigen Umbau der Casa hatten wir auch die Möglichkeit genutzt, uns Pförtner, Stallburschen etc. anzuschaffen und daher genoss ich es, als ich zum ersten Mal nicht selbst die Tür öffnete, sondern einfach nur das Klopfen hörte.


    Der Pförtner, ein grosser, muskulöser Mann, der nach vor wenigen Wochen als Gladiator gearbeitet hatte, verliess sein Kämmerchen neben der Porta und öffnete.


    Salve, wer bist du und was möchtest du?

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