Der Sklave folgte dem Ianitor und Ioshua behäbigen Schrittes hinterher.
[Casa Annaea] Vestibulum / Eingangsbereich
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Zitat
Original von Iulia Andreia
Nun da ich angesprochen war trat ich aus dem Schatten hervor und näherte mich.Salve Helena! Es ist auch schön dich zu sehen! War die Reise einigermassen angenehm?
Ja, mir geht es schon wieder viel besser und ich kann hier nun, nach den ganzen Umbauten, anfangen unsere Hochzeit zu planen.
Doch was reden wir denn hier im Eingang, lass uns viel eher ins Atrium gehen!
Und ich ging voraus.
Sim-Off: arg, ich bin einfach zu wenig hier, das muss sich änder ;D.
Gut, ich werde dir alles im Atrium erzählen!
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Als der Schlüssel im Tor ratterte machte sich natürlich der Pförtner auch wieder auf den Weg. Doch er erkannte den Hausherrn, obwohl er ihn noch nie gesehen hatte, von diversen Bildern und Statuen, welche im Haus standen und begrüsste ihn entsprechend demütig.
Willkommen in eurem Heim, Annaeus Florus. Ich bin der neue Pförtner. Bitte, geht doch gleich durch ins Haus.
Das machte ich dann auch und ging gleich weiter.
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Rukus war dem Anweisungen der Torwache gefolgt und stand nun vor der Eingang zum Anwesen der Annaer, er sah sich nach einer Person um dem er sein Anliegen sagen kommte ...
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Auf dem Vorhof war niemand zu sehen. Nur Schilde wiesen den beiden Türen vor welchen der Ankömmling stand ihre Funktion zu. Auf der linken Tür stand "Factio Albata" auf der Rechten "Casa Annaea"
Die Plätze wo man Pferde anbinden konnte waren leer.
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Die Händler aus Roma hatten in mit nach Mantua genommen und im den Weg in Mantua zur Casa Annaea gewiesen. Die Reise über hatte Marcellus genügend Zeit gehabt über die kurze Zeit mit Nadia in Roma nachzudenken. Ob sie sich wohl jemals wiedersehen würden?
So stand Marcellus nun auf dem Vorhof, schaute sich um und folgte dem Schild, dass den Weg zur Casa Annaea wies und klopfte an der mächtig wirkenden Tür an und wartete auf ein Zeichen.
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Der Pater Familias hatte sich wieder auf die Reise nach Roma gemacht, um dort sein Amt als Tribunus Plebis anzutreten. Daher war Annianus Otho wieder der Chef im Hause und der Pförtner hatte vor diesem mindestens gleichviel Respekt wie vor dem Pater. Beide waren sich ähnlich, streng aber sehr gerecht. Tust du deine Arbeit, dann ist alles in Ordnung, und genau daran hielt sich der Pförtner.
Er öffnete also die Tür: Salve, was möchtest du?
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Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf einen Mann frei, der der Pförtner der Casa sein musste. So nannte Marcellus sein Anliegen mit Lucius Annaeus Florus sprechen zu wollen.
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Der Pater ist in Roma und kann leider nicht nach Mantua zurückkehren, da er als Tribunus Plebis die Stadt nicht verlassen darf. Du wirst ihn jedoch sicherlich in Roma finden, entweder auf dem Forum, vor dem Senat, in seinem Büro in der Basilica Iulia, in den Thermen oder in seiner Casa.
Der Pförtner sprach nett aber bestimmt und war sich sicher, dass der Mann verstehen würde.
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Seine Reise nach Mantua war sozusagen umsonst gewesen. Nun hieße es wieder zurück nach Roma, dem Ausgangspunkt seiner Reise.
"Hab Dank für deine ausführliche Information. Dann werde ich den Pater dort aufsuchen.", verabschiedete sich Marcellus vom Pförtner um sogleich nach einer Reisemöglichkeit nach Roma zu suchen.
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Nichts zu danken, das ist gerne geschehen. Gute Reise! antwortete der Pförtner und da der Gast sich auch wieder zum Gehen wendete, schloss er die Türe.
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Langsamen Schrittes trat Prisca vor die Porta der Casa. Noch etwas schüchtern, dann aber bestimmt klopfte sie an.
Wartend sah sie sich etwas um... -
Wieder klopfte es und der grosse kräftige Ex-Gladiator öffnete die Tür.
Salve junge Dame, was kann ich für dich tun?
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Prisca erblickte den Ex-Gladiator und sagte leis: Salve. Ich bin Annaea Prisca. Ich hätte gerne meinen Vater gesehen...
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Der Pförtner war zwar wieder einmal informiert worden, dass es in der Familie nicht ganz jungen Zuwachs gegeben hatte, doch konnte er auch der Dame keine andere Antwort geben, als dem Herrn zuvor.
Dein Vater ist nicht in Mantua. Er wurde in Roma zum Volkstribun gewählt und darf daher die Stadt nicht verlassen. Du findest ihn in Roma bestimmt, doch bist du natürlich auch hier in der Casa immer willkommen, Tochter des Hausherrn.
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Rukus erspäte den Pförtner und sagte,
"Ich würde gerne mit dem Pater der Casa sprechen"
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Heute war wohl Hochbetrieb, denn der nächste Gast kam schon, auch er verlangt nach dem Pater.
Auch dir kann ich nur sagen, dass der Pater auf Grund seiner Wahl zum Volkstribun in Roma bleiben muss. Du wirst ihn dort sicherlich finden, denn der Tribunus Plebis ist immer für alle zu sprechen.
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Jetzt hatte Rukus ein kleines Problem, denn wenn er zu Legio wollte musste er von einer Gens augenommen werden, tia dache er sich dann versuche ich in in Rom aufzuspüren ...
"Habt danke werter Mann"
sagte er zum freundlichen Mann
"Ich hoffe den Pater Gens in Rom zu finden, wenn nicht dann könnte es leicht sein das wir um in ein paar Monaten wieder sehen"
Rukus verlies die Casa und auch die Statd um sich auf den weg nach Rom zu machen ...
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Kein Problem, junger Mann. Die Casa Annaea nimmt gerne Gäste auf.
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Zitat
Original von König von Tylus
Der Pförtner war zwar wieder einmal informiert worden, dass es in der Familie nicht ganz jungen Zuwachs gegeben hatte, doch konnte er auch der Dame keine andere Antwort geben, als dem Herrn zuvor.Dein Vater ist nicht in Mantua. Er wurde in Roma zum Volkstribun gewählt und darf daher die Stadt nicht verlassen. Du findest ihn in Roma bestimmt, doch bist du natürlich auch hier in der Casa immer willkommen, Tochter des Hausherrn.
Er... er ist in Roma? fragte sie leis und seuftze dann kurz.
Als er sie dann in der Casa Willkommen hieß, bedankte sie sich: Habt Dank... nun denn... lasset mich herein.
Leicht grinste sie bei ihren Worten.
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