• Zitat

    Original von Samira
    Der wirklich Einzige, der sich diesbezüglich einmal tatkräftig eingesetzt hatte, war Macer, als es darum ging, Frauen aus dem Militär fernzuhalten. Wobei ich mich frage, warum das durchging und das andere nicht.


    Also DAS ist jetzt wirklich schlicht und ergreifend unwahr. Frauen-IDs waren im IR nie im Militär gewünscht, auch von mir nicht.
    Warum das eine durchging? Weil es immer so war.
    Warum das andere nicht durchgeht? Hmm lass mich mal überlegen... weil die meisten es so nicht wollen?


    Und schließe bitte in Zukunft net immer von dir auf andere. Dir passt net, daß wir net ganz historisch sind, das sagst du ja bei wirklich jeder Gelegenheit. Vielleicht störts andere aber net so? Schon mal darüber nachgedacht?


    Und über diesen Satz:

    Zitat

    Original von Samira
    Mein Fazit noch immer: Mehr Historiabezug --> mehr Engagement.


    kann ich angesichts der vielen Spieler, die sich hier sehr wohl engagieren und sich Gedanken machen über die Zukunft ihrer IDs, nur lachen.

  • @ Hungaricus: Es ging einzig und allein um die SL. Meine Antwort bezog sich auf den Hinweis von Hadrianus, dass sich ein SL reinkniet. Ich habe bezüglich des von MIR angesprochenen Punktes Macer als DEN aktiven SL erlebt.


    Ansonsten wollte ich keine Diskussion anregen, nur meine persönlichen Erfahrungen äußern.



    @ Germanicus: Ich habe mir bisher fast alles verkniffen, was ich diesbezüglich am liebsten dazu sagen würde. Dabei wird es auch bleiben.

  • Zitat

    Original von Samira
    @ Hungaricus: Es ging einzig und allein um die SL. Meine Antwort bezog sich auf den Hinweis von Hadrianus, dass sich ein SL reinkniet. Ich habe bezüglich des von MIR angesprochenen Punktes Macer als DEN aktiven SL erlebt.


    Tja, dann hast aber einiges überhaupt nicht mitgekriegt. Warum sollte sich aber auch irgendjemand für eine Sache einsetzen, die bereits in Kraft ist und von jedermann akzeptiert und eingesehen wird? Es gibt keine Frauen im Militär im IR, Punkt aus. Warum sollte ich also laut rufen, daß es niemals Frauen im Militär geben soll? Verschwendete Zeit.

  • @ Hungaricus: Ähem, ja Missverständnis. Ich habe in der Vergangenheit gesprochen, als ich auf Hadrianus eingegangen bin. Es war eine Konversation zwischen ihm und mir und ich bin mir sicher, dass er mich richtig verstanden hat.
    Besagte Diskussion lief letzten September.


    Ich habe meine eigenen Erfahrungen hier kundgetan und mehr wollte ich nicht. Keine Diskussion, habe längst alles akzeptiert. Steht ja auch so in meinem Post. Dass ich noch einmal auf Hadrianus' Antwort eingegangen bin, sei mir gestattet.

  • Zitat

    Es gibt keine Frauen im Militär im IR, Punkt aus.


    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Schmarrn. Ihre militärischen Kompetenzen hat Meridius über.



    Dann wäre das 1. Zitat ja geklärt. Also Schlußstrich unter die ganze Sache.


    @Samira:Hm. Ist das alles schon wieder so lang her? Es geht immer schneller auf die Rente zu. :P

  • Zitat

    Kreativität und Querdenkertum, die Triebfeder für jede Art von Fortschritt und Bewegung, verbirgt sich in den seltensten Fällen in einem ruhigen und angepassten Charakter...


    Ein schöner Denkfehler. Überleg dir mal wieviele kreativ Nervöse hier etwas durchzusetzen vermögen und wieviele mit Ruhe und Bedacht Vorgehende etwas erreichen.
    Hier geht nichts von einem Tag auf den anderen, die Entwicklung geschieht immer langsam (im Vergleich zum RL dann aber wieder rasend schnell). Und das ist das Problem der meisten welche was ändern wollen und dann auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Sie haben einfach keine Geduld.


    Und wer jetzt behauptet, daß das IR auf der Stelle trete... der soll es mal mit dem IR von vor einem Jahr vergleichen.

  • Ich versuche mal anders zu senden. Vielleicht kommt das, was ich sagen wollte, dann richtiger an.


    Leute, die etwas bewegen wollen, werden oft nicht nur deswegen als unangenehm empfunden, weil sie sich unruhiger als andere verhalten, sondern weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und sich in der Regel gegen Veränderungen erst einmal sträubt. Die meisten Menschen streben danach, den derzeitigen Zustand ihres Umfeldes möglichst unverändert zu lassen, denn Bekanntes bietet Sicherheit, Veränderungen und deren Auswirkungen sind schwer abschätzbar. Änderungen in kleinen Schritten sind von den meisten Menschen leichter akzeptierbar als wenn sie große Umbrüche nach sich ziehen.


    Es sind zumeist die Revoluzzer, die sich eher als andere trauen, gegen bestehende Verhältnisse anzugehen, ob das immer gut ist, sei mal dahingestellt. Das allein meinte ich mit der Triebfeder für Fortschritt und Bewegung und dass dieses „Vermögen“ zumeist in einem weniger angepassten und eher unruhigen Charakter zu finden ist.



    Ein kreativ Nervöser, da gebe ich dir recht, würde zwar Umstürze, aber sicher keine positiven hervorbringen. Derjenige, der mit Ruhe und Bedacht und sagen wir mit Geduld vorgeht, der kommt – aber auch nur in Kombination mit eigener Kreativität und einem gewissen unbequemen Querdenkertum – zu positiven Fortschritten, die dann wohl auch von der Mehrheit angenommen werden. Das ist richtig.


    Arbeiten wir doch gemeinsam daran, dass diese kreativen Köpfe, die bleiben und nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, nicht gänzlich ihren Elan verlieren und sich resigniert in stille Ecken zurückziehen.


    ... und bevor hier wieder irgendeiner behauptet, ich würde verallgemeinern, obwohl es in diesem Thread doch nur um persönliche Meinungsäußerungen geht ... das „resigniert auf einen stillen Platz zurückziehen“ trifft auf mich zu und ganz klar – ich gehöre wohl eher zu den unruhigen als den angepassten Charakteren.

  • Der Vergleich kreativ Nervöse und bedacht agierende Mensch erscheint mir recht gut und ich füge da seit ein paar Wochen immer wieder gerne die Wiki als Beispiel heran.
    Diese wächst, gedeiht und hat eine Unmenge an Wissen Preis zu geben. Wer aber sitzt da zu 90% hinter und macht? Leute, die ruhig und bedacht an die Sache gehen und einfach machen statt immer nur laut aufzuschreien.
    Es sind letztlich die Macher und nicht die Schreier, die alles vorantreiben.

  • Nachdem der Kreative zum wiederholten Mal mit seinem Schädel gegen die Wand läuft, verliere auch ich die Lust ihm die Tür zu zeigen.
    Man kann das System schließlich erst ändern, wenn man mit seinen Regeln spielt.



    So, genug der Phrasendrescherei.

  • So eine kleine Idee


    Der Senat ist ja zumindest zu einen Teil Sim-On. Ich vermute mal das da auch ab und an Sim-On Reden gehalten werden zu den verschiedenen Themen.


    Wie wäre es, wenn der Senat ab und an in der Acta eine der Reden die im Senat gehalten wurden veröffentlicht.


    Es können gerne auch ältere sein.
    Ich könnte mir vorstellen das so etwas das Interesse am Senat und seiner Arbeit erhöhen könnte.

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