Na endlich!
Hopp nach Hause, du wirst sehnsüchtig erwartet!
Beiträge von Aelia Adria
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Zitat
Original von Adria Vinicia
...mussten alle weltlichen und gewöhnlichen Dinge von seiner Person ferngehalten werden.Dass Rechtsvertretungen vor Gericht eine sehr weltliche Sache sind, kann wohl schwerlich bestritten werden.
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Es klopfte kurz und die Tür öffnete sich.
Curio hatte wohl mit Adria gerechnet, denn er schien sehr überrascht zu sein, als der eine süße Sklavin dastehen sah.Daria hatte damals geholfen, Curio gesund zu pflegen. Ob er sich wohl noch an sie erinnern würde? Damals war er doch sehr beeindruckt von ihr gewesen!
http://www.unet.univie.ac.at/~a0009374/IR/sklavin.jpg
Mit einem Lächeln auf der Lippe sprach sie Curio an:
Die Herrschaften haben Besuch bekommen und bieten euch an, ihnen Gesellschaft zu leisten.
Möchtet ihr doch lieber hier warten, kann ich noch etwas Wein und Speisen bringen. -
Curio ist vorhin zu mir gekommen. Wir haben so geredet und ich habe dabei ganz vergessen, dass Ingenuus erwartet wurde.
Ich werde gleich nach im schicken.
Daria! Komm bitte her!
Geh ins Büro, dort sollte Curio sein, ich denke du erinnerst dich an ihn.
Sag ihm doch, wir haben Besuch und er möchte doch auch zu unserer Runde stoßen.Ich werde geschwind noch etwas erledigen, und komme gleich wieder zu euch.
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Grüß dich, Avarus!
Du bist doch immer gerne gesehen bei uns! Wie geht es ?
Oh, danke, du siehst auch gut aus!
Umgeben von 3 charmanten Männern, und der vierte wartet in meinem Büro auf mich, was für ein Tag :D. -
Die Gens Vinicia ist aber auch eine ganz nette Familie die dich gerne aufnehmen würde
Auf jeden: herzlich willkommen!
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Ich stamme auch aus Illyricum, war aber seit Ewigkeiten nicht mehr dort. Rom ist jetzt meine Heimat und man lernt es mit der Zeit wirklich lieben.
ZitatOriginal von Oppius Vinicius Ingenuus
"Und außerdem hätte ich es mir nie nehmen lassen, die Frau kennen zu lernen, die mein Bruder geheiratet hat. Und ich muss sagen, zumindest was die Frauen angeht hat er einen guten Geschmack."Adria konnte nicht anders als rot zu werden und schmunzelnd zur Seite zu blicken. Nahm einen Schluck, räusperte sich kurz und konnte nun wieder normal sprechen.
Also gehts du nicht zum Militär sondern bist Zivilst? Oder hast du noch gar keine Pläne für die nähere Zukunft?
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Einverstanden!
Und Anton auch -
Mit regem Interesse verfolge ich, wie fleißig unser Rex Sacrorum zum Wohle unserer Bürger arbeitet und seines Amtes waltet. Auch seine häufige Präsenz bei Gericht ist nicht zu übersehen.
Nun stolperte ich aber jüngst im Codex Religiosus, Pars Secunda,
über folgende Gesetzespassage zum Rex Sacrorum.
Wegen seiner sakralen Wichtigkeit mussten alle weltlichen und gewöhnlichen Dinge von seiner Person ferngehalten werden. Somit gelten für ihn folgende regeln:
- Der Rex darf die Stadt Rom niemals verlassen.
- Der Rex darf niemals mit Eisen in Berührung kommen.
- Der Rex darf keiner körperlichen Arbeit zusehen.
Der Rex Sacrorum ist eine der angesehensten Persönlichkeiten des Imperium Romanum.Wird es den Göttern also gefallen, wie er sich in den Gerichten den weltlichen Dingen aussetzt? Wie er schwitzenden Gerichtsdienern zusehen muss, die Stapeln von Pergamenten herumtragen. Auch er selbst scheut keine körperliche Arbeiten, indem er selbst Anklagetexte im Gericht vorüberbringt und wieder weltlichen Belangen ausgesetzt ist. So bitte ich den kommissarischen Praetor diesen Sachverhalt zu prüfen, auf dass nicht die Gefahr heraufbeschworen würde, dass uns die Götter zürnen.
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Uns geht es wunderbar.
Seit einiger Zeit verheiratet, ein gemütliches Haus, ein paar Haustiere ...Komm her, neben wir etwas Platz.
Mit einem Wink zeigt sie dem Sklaven, dass er etwas zu essen und zu trinken herbeischaffen solle!
Hungaricus ein wichtiger Mann? Vielbeschäftigt ist er auf jeden Fall. Kommandeur der Prätorianer, das Kommando über die Cohortes Urbanae hat er vernünftigerweise erst vor wenigen Tagen abgegeben, und nebenbei spielt er auch noch den Consul.
Aber jetzt erzähl etwas von dir. Ich bin so gespannt, ich muss zugeben, ich weiß fast nichts über dich!
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Adria kommt ihm lächelnd und ein wenig nervös entgegen:
Du bist Ingenuus? Ich bin Adria, die Frau von Hungaricus!
Du glaubst nicht, wie es mich freut, dich kennenzulernen.
Wie geht es dir? Hattest du eine lange Reise? -
Die Tür öffnet sich und ein Sklave kündigt Besuch an:
"Verzeiht wenn ich störe! Es ist gerade Besuch gekommen. Er meint er sei der Bruder eures Gatten!"
Erschrocken sieht Adria den Sklaven an!
Achja, das hatte ich vollkommen vergessen. Hungi hatte Ingenuus für heute angekündigt. Wie peinlich!Curio, verzeih wenn ich dich kurz alleine lasse, doch ich muss ihn gleich begrüßen.
Heute lerne ich meinen Schwager kennen, wie aufregend! -
Wie konnte er das nur nicht erkennen, natürlich, sie mussten verwandt miteinander.
Ich bitte euch, tretet ein.
Der Herr ist im Moment nicht zuhause, jedoch werde ich sofort die Herrin des Hauses von eurer Ankunft verständigen. -
Ein Familienmitglied war gerade gekommen, dem Hauspersonal gänzlich unbekannt. So lugten sie neugierig hinter den Ecken hervor, um den Bruder von Hungaricus zu begutachten.
Ein Sklave war zu Adria ins Büro gegangen, um ihr von der Ankunft Ingenuus zu verständigen.
Ein anderer nahm ihm sein Gepäck ab und räumte geschwind noch herumstehende Einkäufe zur Seite.
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Der Haussklave öffnet ihm die Tür!
Beim Anblick stockte er zuerst, irgendwie kam ihm das Gesicht bekannt vor, er konnte es aber nicht zuordnen, so fragte er nach:
"Seid gegrüßt! Was wünscht ihr?"
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Hört sich ja schlimm an, was bei den Octaviern passiert ist.
Aber in Familienstreitereien soll man sich nicht einmischen.Sie merkte nun auch, dass sie selbst Hunger bekam und griff sich ebenfalls ein paar süße Früchtchen.
Jaja, ich habe ja schon einige heftige Geschichten gehört, wo anständige Leute sich vor Gericht aufführten wie Furien und sich wichtig vorkommen. Aber ja, so hat man wenigstens immer Stoff zum lästern
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Ein trostloser Tag war es, immer wieder regnete es, aber trotzdem hatte sich Adria auf den Weg zur Villa Aurelia gemacht, um Antoninus zu sprechen.
Sie klopfte an die Tür und wartete darauf, dass ihr geöffnet wurde.
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Der gute Anton! Ja, ich hatte in letzter Zeit auch des öfteren das Gefühl, es wird für ihn wieder Zeit, etwas Urlaub zu machen. Einige seiner Äußerungen auf Rostra und im Senat waren etwas ... naja, lassen wir das.
Aber von den "Turbulenzen" bei den Octaviern habe ich auch gehört, nur weiß ich nicht worum es ging. Angeblich mussten ja auch die Vigiles ausrücken.
Darf ich dir was anbieten?
Ach, was fragen ich überhaupt.Sie schenkt ihm zu trinken ein und schiebt die Schale Obst näher zu ihm.
Greif zu!
Wie läuft es vor Gericht für dich?
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Es klopfte an der Tür
Ja bitte!
Der Haussklave öffnete und ich sah schon Curio gut gelaunt hereinkommen.
Ich grüße dich! So schnell sieht man sich wieder? Was gibt es dieses Mal?
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und wieder musste er nicht lange warten bis ihm geöffnet wurde!
"Salve, werter Curio! Kommt ihr wieder zur Hausherrin?
Dann folgt mir bitte gleich wieder ins Büro!"