Ich war nun schon einige Zeit unterwegs und durch so manches kleines Fischerdorf gekommen. Wie viel hatte ich schon geschafft? Die Hälfte der Etappe? So genau wusste ich es nicht. Ich wusste nur, dass mir nicht mehr viel Zeit blieb. Die Sonne neigte sich gen Horizont. Doch ich brauchte eine Pause. Auch das Pferd hatte wohl nichts dagegen einzuwenden.
Ich setzte mich an einem kleinen Bach, der in das Meer endete und aß ein wenig und trank. Alles Waren von unserer Villa. Auch das Pferd beschloß ein wenig zu sich zu nehmen und bediente sich am Gras und an dem Wasser des Baches.
Ich blickte hinaus aufs Meer. Irgendwo da ganz weit hinten war Rom....